Freitag, 24. Juli 2009

Scientology Kirche in Großbritannien lädt zum 18. Internationalen Arts-Festival ein


In diesem Jahr wird das Arts-Festival von Weltklasse-Stars eröffnet. Mit einem professionellen Feuerwerk der Extraklasse wird der Abend noch getoppt

Die Scientology Hauptkirche Englands, mit Sitz im schönen Saint Hill Manor, ist in diesem Jahr Schirmherr des 18. Internationalen Arts-Festival. Sie lädt viele Künstler zu dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung nach Saint Hill ein. Das Arts-Festival dauert 1 Woche und wird am 2. August eröffnet.

Saint Hill ist der englische Hauptsitz der Scientology Religion. Es ist das ehemalige Zuhause des bereits verstorbenen Stifters L. Ron Hubbard, der das Anwesen in den 1960er Jahren kaufte. Einmal im Jahr findet dieses Festival statt, an dem Künstler aus aller Welt hierzu eingeladen werden. In diesem Jahr öffnet die Veranstaltung am Sonntag, den 2ten August ihre Pforten.

L. Ron Hubbard schrieb damals: "Eine Kultur ist nur so groß wie ihre Träume und ihre Träume werden von Künstler geträumt". Hubbard zollte Künstlern großen Respekt. Aus diesem Grund findet alljährlich ein 1-wöchiges Festival statt. Zu sehen sind Konzerte, verschiedene künstlerische Leistungen sowie Werkstätten mit gestalterischen Künstlern und deren Projekten. Der Kreativität wird hier kein Einhalt geboten und werden für viel Unterhaltung sorgen. Der Freiraum für die verschiedensten Talente aus aller Welt ist in einer ästhetischen und sehr ansprechenden Umgebung mit Saint Hill absolut gegeben.

In diesem Jahr wird das Arts-Festival von Weltklasse-Stars eröffnet. Dabei sind am Eröffnungsabend der bekannte Konzertpianist Gabriel Arnold, die Sopranistin Marion Shuster, die Violinisten Mike Perroud, Maritin und Annemarie Sonneveld, die Schauspieler Georgina Roberts und Robbie Scandrett sowie Tänzerin Barbara Lanik unter der Gastleitung der Hollywood-Schauspielerin und Sängerin Judy Norton, die für Ihre Rolle als Mary Ellen in der Familienserie "Die Waltons" bekannt wurde. Um den Abend noch zu toppen, wird ein professionelles Feuerwerk der Extraklasse stattfinden.

Die Veranstaltung fängt mit Workshops an. Während des Festivals können einige Ausstellungen verschiedener Künstlern besucht werden und auch Malklassen. Weitere Künstler stellen ihr Können unter Beweis wie z.B. in Drama-Vorstellungen Vorstellungen im Singen, Tanzen, Filmemachen, der Fotographie und im Modedesign. Auch verschiedene Skulpturen werden auf diesem Festival zu sehen sein. Ein Klavierkünstler der Meisterklasse ist ebenfalls vor Ort.

Für die gesamte Woche wird der Boden auf dem Saint-Hill Landsitz in eine große Kunstausstellung verwandelt, in der es beachtliche Werke und Vorstellungen zu sehen gibt. Die Festival-Chefproduzentin, Sheila Gaiman sagte in einem Interview: "Das Internationale Arts-Festival in Saint-Hill bietet allen Künstlern eine ideale Umgebung, um zu aufzublühen und wo Kunst auf eine richtigen Methode - ohne Abwertungen - unterrichtet wird. Die Künstler können frei auftreten und da sein, wo man ihre Künste wirklich schätzt."

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Pressedienst der SKB e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

Samstag, 18. Juli 2009

Scientology Kirche unterstützt kanadische Jugendgruppe bei der Drogen-Prävention




Zum „Internationalen Anti-Drogen-Tag“ der UN organisierte eine Gruppe Jugendlicher in Markham (Kanada) einen Informationsstand zur Drogenaufklärung. Alle Jugendliche sind „Drug-Free Marshals“ die geloben, drogenfrei zu sein. Sie helfen anderen Kindern und Jugendlichen, durch gute Aufklärung und Präventionsarbeit, keine Drogen zu nehmen.

Die Jugendlichen besuchten Gemeindemitglieder und Gemeindeführer, um diese für die geplante Drogenaufklärungs-Kampagne zu gewinnen. Das Ziel der Kampagne war, viele Bürger über verschiedene Drogen und deren Gefahren und Auswirkungen aufzuklären.

Die Botschaft der Kampagne wurde vom UN-Büro für Drogen und Verbrechen (UNODC) herausgegeben und lautete in diesem Jahr: „Kontrollieren Drogen Dein Leben? Dein Leben. Deine Gemeinschaft. Kein Platz für Drogen“. Dieser Slogan sollte vermitteln, dass der Gebrauch von Drogen die Einzelperson wie auch Familien und die Gesellschaft schädigen.

Das “Drug-Free Marshals”-Programm ist ein auf internationaler Basis arbeitendes Drogenaufklärungs- und Präventions-Programm. Die Scientology Kirche von Toronto unterstützt dieses Programm aus Markham. Die Mitgliedschaft steht jedem Kind und Jugendlichen offen, wenn er tatsächlich gewillt ist, drogenfrei zu sein und zu bleiben. Um die Botschaft der UN am Anti-Drogen-Tag in diesem Jahr zu verbreiten, arbeiteten einige Jungs mit lokalen Beamten zusammen, die sich mit dem Drogenproblem in ihrer Gemeinde bereits auseinandersetzten.

Sie setzten sich mit dem Gemeinderat von Markham (Kanada) in Verbindung und klärten ihn über den von der UN proklamierten Anti-Drogen-Tag auf, wie auch über die von den „Drug-Free Marshals“ geplanten Kampagne. Der Bürgermeister selbst stellte auf einer Veranstaltung „Taste of Asia Festival“ alle „Drug-Free Marshals“ und ihre Proklamation den Anwesenden vor. Einige junge Leute, die auf der Veranstaltung anwesend waren, gelobten feierlich als „Drug-Free Marshal“, drogenfrei zu sein.

Der Stifter der Scientology Lehre, L. Ron Hubbard schrieb in der Vergangenheit zum Thema Drogen: „Rette die Kinder und Du rettest eine Nation“. Die Scientology Kirche setzt sich seit nunmehr 20 Jahren dafür Kinder vor der Drogenabhängigkeit zu warnen. Die erfolgreichen Ergebnisse bei ihrer Präventionsarbeit stehen für sich.

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Dienstag, 14. Juli 2009

Scientology setzt sich für Menschenrechte in Frankreich ein


Scientology setzt sich für Menschenrechte in Frankreich ein

Scientologen mobilisieren Unterschrifts- und Aufklärungskampagnen, damit die Menschenrechte in Frankreich gelehrt und auch umgesetzt werden


Mitglieder der Scientology Kirchen und Missionen in ganz Frankreich setzen sich für Menschenrechte ein und fördern die Menschenrechts-Initiative "Youth for Human Rights" (YHRI). Diese ist bekannt dafür, Menschenrechte zu lehren und weltweit bekannt zu machen.

Einen Aspekt der Menschenrechtsverletzungen brachte der Kino-Kassenschlager des letzten Jahres - "Taken" - ans Licht. Der Film zeigte, was man in Paris nicht in den Touristen-Broschüren finden kann: Die Metropole ist das internationale Zentrum des Sexhandels.

Obwohl in unserer Zeit die Sklaverei eigentlich verboten ist, werden jährlich ungefähr 600.000 bis 800.000 Männer, Frauen und Kinder über internationale Grenzen gehandelt. Von diesen sind 70 Prozent weiblich und davon sind 50 Prozent Kinder, die unter Zwang ins Sexgewerbe einsteigen müssen. Dieser illegale Sklaven-Sexhandel verstößt gegen eines der 30 Menschenrechte in der "Allgemeinen Erklärung für Menschenrechte".

Diese Hintergrunddaten, haben die Scientology Kirchen in Frankreich veranlasst, ihre Arbeit für Menschenrechte zu verstärken. Seit Beginn ihrer Gründung hat sich die Scientology Kirche für Menschenrechte eingesetzt.
Tatsächlich beginnt das Glaubensbekenntnis der Scientology Kirche - geschrieben von L. Ron Hubbard im Jahre 1954 - mit folgenden Worten: "Wir von der Kirche glauben: Dass alle Menschen, welcher Rasse, Hautfarbe oder welchen Bekenntnisses sie auch sein mögen, mit gleichen Rechten geschaffen wurden."

Die Scientology Kirchen und die Missionen in Frankreich hielten an mehreren Wochenenden Menschenrechts-Veranstaltungen ab. Die Scientologen glauben, dass Informationen über Menschenrechte wichtig sind, um diese auch verwirklichen zu können.

In Paris sammelten 24 Jugendliche und Kinder im Beaubourg-Zentrum im Herzen von Paris 3.000 Unterschriften für eine Petition, die Menschenrechts-Ausbildung in Frankreich für alle Jugendliche fordert. Diese Petition wird in Kürze der französischen Regierung übergeben.

Mitglieder der Scientology Kirche und Missionen von Marseille waren an einem Info-Stand am alten Hafen. Eine große Fahne fragte die vorbeigehenden Leuten in großen Lettern: "Kennen Sie Ihre Rechte?". Die Mitglieder verteilten Hunderte von Broschüren, in denen die 30 Menschenrechte in Wort und Bild dargestellt sind.
Auch mitten in Bordeaux waren Scientologen aktiv. Sie zeigten dort die Menschenrechts-Clips, die von der Scientology Kirche gesponsert wurden. In Kurzfilmen wurden die Passanten über die verschiedenen Menschenrechte informiert. In Angers und Vannes sammelten Scientologen Unterschriften für ihre Petition.

"Wir glauben an unser Land und wenn jeder in Frankreich die Menschenrechte kennt und gegen die Verletzungen protestiert, die hier und in anderen Ländern auftreten, wird der Handel mit Menschen aufhören.", sagte Françoise Morel, Direktor der Jugend für Menschenrechtskampagne in Frankreich. "Wir werden Menschenrechtsverletzungen einfach nicht zulassen."

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Sonntag, 5. Juli 2009

L. Ron Hubbard´s Lösungen für die Probleme der modernen Gesellschaft


Tatsächlich ist die Welt weit davon entfernt so zu sein, wie wir sie gerne hätten - trotzdem gibt es Lösungen und ein Verstehen des Lebens

Die technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften, mit denen wir das 21. Jahrhundert in Angriff nehmen, sind ohne Zweifel außerordentlich. Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms eröffnet die Möglichkeit, Krebs, Aids und eine Vielzahl anderer Krankheiten zu besiegen, Computertechnologie bestimmt jeden Aspekt unseres Alltags - von den Autos, die wir fahren, bis hin zu der Musik, die wir hören - und das Internet ermöglicht uns von jedem beliebigen Ort aus einen fast unlimitierten Zugriff auf Informationen. Die Frage ist, ob diese Fortschritte unser Leben wirklich um so viel besser, glücklicher und sicherer gemacht haben.

Tatsächlich ist die Welt weit davon entfernt so zu sein, wie wir sie gerne hätten. Nicht nur Kriege und Konflikte beherrschen die Schlagzeilen und die Nachrichten, sondern auch neue Formen des Terrorismus, die für ausnahmslos jeden von uns und für jedes Land der Welt eine reale Bedrohung darstellen. Zudem beginnen die Probleme bereits in einem wesentlich kleineren Rahmen, indem man sich fragt, wie sicher der eigene Arbeitplatz - angesichts einer weltweit instabilen Wirtschaft - ist. Sind dauerhafte und glückliche Beziehungen überhaupt möglich oder ist die kaputte Familie und die allein erziehende arbeitstätige Mutter die neue gesellschaftliche Norm? Viele Eltern fragen sich, wie es um die Zukunft ihrer Kinder bestellt ist. In den meisten Ländern der Welt leistet das jeweilige Schul- und Bildungswesen keinesfalls das, was es soll.

Obwohl der Analphabetismus auf dem Rückmarsch ist, weltweit, nimmt die Zahl der "funktionalen Analphabeten" zu: Jugendliche ebenso wie Erwachsene, deren Lese- und Schreibvermögen - trotz Schulunterrichts - für die Bewältigung der Alltagsanforderungen nicht ausreicht. Selbst in den hoch entwickelten Industrieländern Mitteleuropas gehen Schätzungen von jeweils vielen Millionen funktionaler Analphabeten aus. Damit nicht genug: Zur Behebung ihrer "Lernstörungen" erhalten nicht wenige Schulkinder Medikamente auf Amphetaminbasis - mit anderen Worten: Drogen -, während gleich hinter dem Schulhof der Handel mit illegalen Substanzen einsetzt und den gesellschaftlichen Verfall vorantreibt.

Dennoch: Die Symptomatik des Patienten "moderne Gesellschaft" mag zwar komplex erscheinen, das zugrunde liegende Problem aber ist einfach: Die Geisteswissenschaften haben mit den Naturwissenschaften nicht Schritt gehalten! Muss das so bleiben? Nein, das muss es nicht. Man kann daran durchaus etwas ändern.

Wenn der Mensch die Faktoren, die sein Dasein bestimmen, wirklich verstehen würde, wenn er sich selbst und seine Mitmenschen besser kennen würde, dann wäre er auch in der Lage unerwünschte Lebensumstände zu ändern und ein besseres Dasein zu führen. Offensichtlich aber fehlt ihm dieses Verstehen.

Dennoch gibt es dieses Verstehen des Lebens und immer mehr Menschen finden es in Scientology. Sie ist die einzige wirklich neue Religion, die im 20. Jahrhundert entstanden ist und zu weltweiter Größe heranwuchs. Und sie umfasst ein gewaltiges Wissensgebäude, das auf ganz bestimmten grundlegenden Wahrheiten beruht. Eine der wichtigsten dieser Wahrheiten ist: Der Mensch ist ein unsterbliches geistiges Wesen, dem Fähigkeiten innewohnen, die bei weitem diejenigen übersteigen, die er zu haben glaubt.

Heute ist Scientology die am schnellsten wachsende religiöse Bewegung auf der Erde. Sie bietet dem Einzelnen einen gangbaren Weg, auf dem er nicht nur seine eigenen Probleme lösen, seine Ziele erreichen und dauerhaftes Glück erlangen, sondern auch gänzlich neue Bewusstseinszustände erreichen kann, die er vielleicht nie auch nur für möglich gehalten hat. Zudem erlangt er die Fähigkeit, Zustände im Leben zu verbessern und zwar nicht nur in seinem eigenen Leben, sondern auch in der Welt um ihn herum.

Scientology ist kein autoritäres System. Niemandem wird ein Glauben oder ein System von Glaubensregeln aufgezwungen. Gefragt ist stattdessen eigenständiges Denken als bindender Wegweiser: Nur diejenigen Dinge sind wahr, von denen man selbst feststellt, dass sie wahr sind. Es ist eine Reise in die Selbstentdeckung.



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