Dienstag, 21. September 2010

Internet-Auftritt der Scientology und L. Ron Hubbard-Websites neu überarbeitet


Über 400 Videos informieren auf den neuen Seiten über die Anschauungen und Praxis der Scientology Religion sowie auch über neue Kirchen und alle sozialen Programme

Die Scientology Kirche International überarbeitete kürzlich die Internetseiten lronhubbard.org und den Scientology Videokanal Scientology.de. Der Scientology Videokanal beinhaltet nun über 400 Videos und ist vollständig kompatibel für Mobiltelefone und iPads.

Im Jahr 2008 startete die Scientology Kirche International die Dokumentationsserie auf dem Scientology Videokanal "Lerne einen Scientologen kennen". Diese Videos wurden über 6.5 Millionen mal auf der Scientology.org und YouTube angesehen. Dem Videokanal wurden nach und nach Interviews mit unterschiedlichen Scientologen hinzu gefügt. Sie sprechen in individuellen Videos über ihre Religion und wie sie davon profitieren. Auch das Glaubensbekenntnis, woran Scientologen glauben und ihre Anschauungen sind auf dem Videokanal zu sehen. Auch in Deutschland wurde eine neue Webseite aufgebaut, die tagesaktuelle Daten und Hintergrundinformationen beinhaltet: Scientology-Fakten.de.

Die neu überarbeiteten Internetseiten Scientology.org (in Englischer Sprache) und Scientology.de (in deutscher Sprache) sind nun auch Fakten und Statistiken, der von Scientology gesponserten, karitativen Sozial-Programme veröffentlicht. Interessierte können sich außerdem über eine Vielzahl sozialer Tätigkeiten der Scientology Kirche informieren, wie z.B. über Drogenprävention, Menschenrechte, Lösungen für eine bessere Bildung, Aktivitäten der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, Dianetik und vieles mehr.

Ein weiterer Bereich informiert über die neu eröffneten Scientology Kirchen weltweit, die in den letzten 7 Jahren eröffnet wurden. Allein neun Kirchen wurden im letzten Jahr eröffnet. Berichte über Eröffnungsveranstaltungen sowie Video-Führungen durch die neuen Kirchen sind ebenfalls enthalten, wie auch Informationen über bevorstehende Neueröffnungen.

Das populärste Video auf dem Scientology Videokanal ist die Biographie von L. Ron Hubbard. Sie verschafft einen Überblick über das Leben des Stifters der Scientology Religion. Zusätzlich wurde die Internetseite lronhubbard.org vollständig überarbeitet. Hier sind Videos (nur in Englischer Sprache) über sein komplettes Leben und Wirken als Forscher, Abenteurer, Autor, Musiker, Komponist, Fotograf und Kunstphilosoph anzusehen. Man erhält außerdem Ausschnitte über die vielen Tausend Auszeichnungen, die L. Ron Hubbard für seine Werke erhielt.

Auf den Seiten werden über 150 der am meisten gestellten Fragen zur Scientology Religion beantwortet. Besucher der Website erhalten auch Hinweise über Scientology Kirchen in Ihrer Nähe.
Mit der neu überarbeiteten, benutzerfreundlichen Internetseite ist es zudem sehr einfach, sich über die Scientology Religion und deren Anschauung und Praxis zu informieren. Auch die Informationen über die vielen humanitären Programme zur Bekämpfung von Drogenmissbrauch und Analphabetentum sowie zur effektiven Hilfe bei Katastrophen und zur Förderung der Menschenrechte stellen das tatsächliche Bild der Scientology dar.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

Dienstag, 14. September 2010

Lehrplan für L. Ron Hubbard´s Methoden von Kolumbiens Verteidigungsminister genehmigt


Kolumbianische Polizei und Marine erreichen in Ihrem Land mit der Verteilung des Büchleins "Weg zum Glücklichsein" eine Senkung der Kriminalitätsrate

Die Scientology Kirche International sponsert eine erfolgreiche "Weg zum Glücklichsein" Kampagne in Kolumbien. Kolumbiens Polizei organisierte die Verteilung von 3 Millionen Büchlein innerhalb 18 Monaten, die einen merklichen Rückgang der dortigen Kriminalität nach sich zog.

Um Ruhe in die Umgebung und eine Senkung der dortigen Kriminalität zu erreichen, setzte sich das Personal der Freewinds - einem Schiff der zur Scientology gehörenden See-Organisation - mit bedeutenden Persönlichkeiten in Kolumbien in Verbindung.

Zu Beginn des Jahres 2009 nahmen das Marinepersonal der Stadt Cartagena an "Weg zum Glücklichsein"-Seminaren teil. Danach wurde die Verteilung der Büchlein durch dieses Personal initiiert. Begeistert von der Verteilaktion waren Major Prado von der kolumbianischen Polizei und der Polizeikommandant des Bundesstaats Bolivar. Die Scientologen der Freewinds nahmen mit beiden Verbindung auf und sie organisierten zusammen Seminare an Schulen, Hochschulen und Universitäten von Catagena. Major Prado initiierte einen Verteilungsverbund, der vor allem aus dem Polizeipersonal von Bogotá bestand.

Gleichzeitig setzten sich Offiziere der Freewinds mit dem Kapitän der Flottille der Stadt Cartagena in Verbindung. Danach leiteten sie auf dem Amazonas die Verteilung der "Weg zum Glücklichsein" Büchlein durch Kanonenboote ein. Sie verteilten die Büchlein besonders auf den Handelswegen des Drogenhandels. Es folgten Seminare für kolumbianische Marineoffiziere im "Starlight Cabaret" an Bord der Freewinds.

Im Spätsommer 2009 hieß das Freewinds-Personal die Polizei von Cartagena in ihren Kursräumen willkommen. Ausgehend vom Militärstützpunkt Bogotá begannen Amtsträger von Kolumbien nach und nach den Moralkodex von L. Ron Hubbard einzusetzen.
Die Polizei entwickelte ein anspruchsvolles Verteilungssystem der Büchlein. Das Polizeipersonal von Major Prado brachte den "Weg zum Glücklichsein" zu mehr als ein Dutzend Städten.

Während einer großen Veranstaltung, dem Festspiel in Cartagena, brachte die Polizei etwa 20.000 Büchlein unter die Menschen, und die Verteilaktion nahm immer größere Ausmaße an. Der Polizeikommandant von Bolivar stellte ein "Weg zum Glücklichsein"-Team auf, an der das gesamte Polizeipersonal des Bundesstaates an Bord war. Zusätzlich wurden die von der Scientology Kirche International gesponserten Menschenrechts-Materialien eingesetzt.

Bis zu 100 Mal wurden die "Weg zum Glücklichsein" TV-Spots in den Medien in ganz Kolumbien ausgestrahlt. Über 20.000 Polizisten und Militäroffizieren wurden die Materialen über den "Weg zum Glücklichsein" und die Menschenrechte ausgehändigt. In den letzten 18 Monaten wurden insgesamt über 3 Millionen Büchlein in kolumbianischen Städten von diesen engagierten Polizisten und Offizieren verteilt und gleichzeitig sank die nationale Verbrechensrate merklich.

Erst vor Kurzem hat das Verteidigungsministerium Kolumbiens einen Lehrplan genehmigt, um allen Polizei- und Militäreinheiten den "Weg zum Glücklichsein" und die von der Scientology International unterstützten Menschenrechts-Kampagne zu verbreiten; und das an insgesamt 800.000 Mann.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

Dienstag, 7. September 2010

Scientology Kirche unterstützt das größte Drogen-Aufklärungsprogramm der Welt


Auch der Gründer der Scientology Religion, L. Ron Hubbard, hat immer wieder vor den verheerenden Auswirkungen von Drogen in der Gesellschaft gewarnt


Drogen bedeuten die Vernichtung einer Kultur und rauben dem Leben seinen ganzen Lebenszweck. Die Scientology Kirche International fördert die Drogen-Aufklärungsinitiative "Operation Drogenfreie Welt" da die beste Waffe im Kampf gegen Drogenmissbrauch Aufklärung ist.


Bei der weltweit durchgeführten Kampagne "Operation Drogenfreie Welt" handelt es sich um das größte und umfassendste Drogen-Aufklärungsprogramm, das von der Scientology Kirche International finanziell unterstützt wird. Wesentlicher Bestandteil der Informations-Materialien ist das Aufklärungs-Kit "Fakten über Drogen", das aus 13 verschiedenen Heftchen besteht. Diese Hefte informieren über die Wirkungen und Nachteile jeweils spezieller Drogen.

Drogenaufklärung wird im sozialen Umfeld immer wichtiger. Auch der Gründer der Scientology Religion, L. Ron Hubbard, hat immer wieder vor den verheerenden Auswirkungen von Drogen in der Gesellschaft gewarnt. Aufklärungsvorträge an Schulen, Drogenberater, Ärzte sowie bereits Drogenabhängige und deren Bekannte und Verwandte erhalten die Heftchen "Fakten über Drogen" ebenso wie die Polizei. Die speziell produzierte Dokumentations-DVD mit dem gleichen Namen ("Fakten über Drogen") zeigt in Wort und Bild jede Droge auf, die in den Heftchen aufgeführt wird. Ergänzt werden die, in den Heften enthaltenen Informationen, mit Erfahrungsberichten ehemaliger Abhängiger.

Die Aufklärung erfolgt somit gleichzeitig daheim, im Klassenzimmer und in Gemeinden. Die Drogen-Aufklärungsinitiative "Operation Drogenfreie Welt" setzte sich das Ziel, Stadt für Stadt und Land für Land von Drogen zu befreien. Aus diesem Grund wurde auch der Name "Operation Drogenfreie Welt" ganz gezielt für diese weltweite Initiative gewählt.

Im letzten Oktober übernahm Guatemalas nationale Kommission gegen illegalen Drogenhandel alle Elemente der Initiative "Operation Drogenfrei Welt". Da allerdings kein Drogenproblem in Lateinamerika unabhängig in Angriff genommen werden kann, gab Guatemala die Idee an Ecuador weiter. Deren Nationaler Rat für die Kontrolle von Narkotika und Psychopharmaka nahm den Vorschlag an und setzte ihn auch sofort um.
Informationsveranstaltungen der "Operation Drogenfreie Welt" wurden in dörflichen Reha-Zentren inmitten des Amazonas-Gebiets und bis hin zu den Mittelschulen in Quito abgehalten. Es wurden Aufklärungsvorträge an Schulen und Universitäten gegeben sowie die verschiedenen Heftchen verteilt. Man hatte zudem ganz gezielt entlang der Drogen-Handelsrouten viele Orte gewählt, um die Informationsveranstaltungen abzuhalten. Nach Ende eines Probelaufs der Aufklärungskampagne gaben alle entscheidenden ecuadorianischen Stellen grünes Licht.

Ein entscheidener Punkt war Teleamazonas aus Quito. Es ist das größte Fernsehnetzwerk im Land. Eine Jugendbewegung der "Operation Drogenfreie Welt" erreichte jetzt auch 20.000 Kinder und Jugendliche. Die Aufklärungskampagne wird auch noch weiter expandieren. In einem Memorandum wurde bereits von einer landesweiten Drogenaufklärungskampagne in Ecuador geschrieben. Diese Initiative wird sich somit von Klassenzimmer zu Klassenzimmer verbreiten - und das auf der ganzen Welt. Bis Mitte des Jahres 2010 erreichte sie in insgesamt 188 Längern 449 Millionen Menschen.

Auch in Deutschland stößt die Initiative auf reges Interesse bei Drogenpäventionsstellen, Lehrern, Schulen und Einzelpersonen, die die Broschüren und Aufklärungsmaterialien in immer größerem Ausmaß anfordern.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de