Dienstag, 30. August 2011

Scientology Kirche Berlin vermittelt die 30 Menschenrechte in einem kreativen ‚Tag der offenen Tür’



Seit über 50 Jahren setzen sich Scientologen weltweit für die Bekanntmachung und Durchsetzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ein. Am 30. August 2011 gibt es dazu in der Berliner Otto-Suhr-Allee 30-34 einen speziellen "Tag der offenen Tür".

In der heutigen Gesellschaft sind Menschenrechte ein sehr missverstandener Begriff. Webseiten bekannter Menschenrechts-Organisationen enthalten viele Informationen über Missbräuche, bestimmte Themen und aktuelle Fälle. Sie befassen sich mit Menschenhandel, politischen Gefangenen und Armut. Eine Definition der Menschenrechte wird allerdings nicht gegeben, auch werden die 30 Menschenrechte nicht veröffentlicht, obwohl alle Menschenrechts-Organisationen auf den "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" beruhen.

Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch schützen. Die 1948 entstandene „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ fand bereits 1954 Eingang in das Glaubensbekenntnis und den Kodex der Scientologen, denn geistige Freiheit ist nur in einer freien Gesellschaft möglich. Die Arbeit der Scientologen in Bezug auf Menschenrechte begann mit interreligiösen Konferenzen und Symposien. 1968 wurde die "Citizens Commission on Human Rights" gegründet, die sich speziell gegen Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie engagierte. Später folgten Marathons für Menschenrechte quer durch ganz Europa und den USA sowie zahllose Veranstaltungen zum Schutz der Menschenrechte.

Im Jahr 2001 wurde die humanitäre Initiative "Jugend für Menschenrechte" ins Leben gerufen. Kreative Menschenrechtserziehung auf breiter Ebene stand jetzt im Vordergrund. Der junge Filmemacher Taron Lexton hatte die Idee, die 30 Artikel der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ in jeweils 30 bis 60 Sekunden Spots umzusetzen. Seine Fernsehspots erreichten mittlerweile über 700 Millionen Zuschauer und wurden mehrfach ausgezeichnet.

Umfragen belegen, dass die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ nur wenigen in vollem Umfang bekannt ist. Das wollen die Scientologen der Scientology Kirche Berlin ändern. Die breite Öffentlichkeit ist eingeladen, in der Scientology Kirche Berlin vorbei zu kommen und sich selbst von den 30 grundlegenden Menschenrechten ein Bild zu machen.

Frei nach der Aussage des Religionsgründers L. Ron Hubbard: „Menschenrechte müssen als Tatsache verwirklicht werden, nicht als idealistischer Traum“ informiert die Scientology Kirche Berlin die Öffentlichkeit am 30. August 2011 in einem speziellen „Tag der offenen Tür“ über Menschenrechte.
Mit Hilfe der Initiative „Jugend für Menschenrechte“ haben die Berliner Scientologen Materialien für eine attraktive und leicht verständliche Menschenrechtserziehung für jedermann zusammen gestellt. Eine Ausstellung, Multimedia-Displays und kostenloses Informationsmaterial zu diesem Thema sind zwischen 10 und 21.30 Uhr erhältlich. Ein Vortrag über Umfang und Entstehung der Informationskampagne beginnt am 30. August 2011 ab 19.00 Uhr. Erfrischungen stehen selbstverständlich auch zur Verfügung.

Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer (München)
Beichstraße 12, 80802 München,
TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109
eMail: eilzer@skb-pressedienst.de
WEB: www.skb-pressedienst.de
im Auftrag der Scientology Kirche Berlin e.V., Otto-Suhr-Allee 30-34, 10585 Berlin
Tel. 030-3640760, Ansprechpartner Berlin: Sabine Weber

Montag, 15. August 2011

L. Ron Hubbards Entwicklung der Scientology, um Probleme im Leben erfolgreich zu lösen


Scientology erreicht das, was sie erreicht, durch das Studium von L. Ron Hubbards Schriften und die Anwendung der darin enthaltenen Prinzipien, um fähiger und glücklicher zu werden


Nachdem Dianetik die definitive Erklärung des menschlichen Verstands darstellte, stellte sich L. Ron Hubbard die Frage, was den Verstand einsetzte bzw. woraus das Leben besteht. Hubbard forschte weiter und entwickelte die Scientology. Mit ihr können Probleme im Leben und Denken gelöst werden. Sie ist ein erfolgreiches Mittel für die geistige Vervollkommnung.


Der weitere Verlauf der Forschung, die L. Ron Hubbard schon in den 1930er Jahren begonnen hatte, erwies sich von großer Tragweite. L. Ron Hubbard schrieb: „Ich habe mich mit der Untersuchung der Grundlagen des Lebens, des materiellen Universums und des menschlichen Verhaltens beschäftigt.“ Und wenn auch viele vor ihm „auf diesem Pfad, der nicht kartografisch erfasst ist, umhergewandert sind“, hatten sie leider keine Wegweiser hinterlassen. Dennoch wurde Anfang 1952 während eines entscheidenden Vortrags in Wichita (Kansas) das Resultat dieser Forschung verkündet: Die Scientology.

Scientology ist als ein System von organisierten Axiomen zu verstehen, welche die Probleme der Seele, des Lebens und Denkens lösen. Es wurde durch die Anwendung der Methodologie (Lehre über die Vorgehensweise) der exakten Wissenschaften auf die Geisteswissenschaften durch L. Ron Hubbard entwickelt.

Der Ausdruck Scientology ist dem lateinischen Wort scio (Wissen im wahrsten Sinne des Wortes) und dem griechischen Wort logos (Studium von) entnommen. Scientology wird weiterhin definiert als das Studium und die Handhabung der Seele in Beziehung zu sich selbst, zu Universen und anderem Leben.

Scientology ist in Hunderten von Büchern und über 3.000 aufgezeichneten Vorträgen enthalten. Alles in allem stellen diese Werke die Erklärung des Wesens und des Potenzials des Menschen dar. Auch wenn sie sich in verschiedenen antiken Schriften wieder findet, ist die Erklärung von L. Ron Hubbard dennoch völlig einzigartig.

Zu den wesentlichen Grundsätzen der Philosophie der Scientology gehört: Der Mensch ist ein unsterbliches geistiges Wesen; seine Erfahrung geht weit über ein einziges Leben hinaus; und seine Fähigkeiten sind unbegrenzt, wenn auch gegenwärtig nicht verwirklicht. In diesem Sinn stellt Scientology das dar, was vielleicht die endgültige Definition einer Religion ist; kein Glaubenssystem, sondern ein Mittel für geistige Vervollkommnung.

Scientology erreicht das, was sie erreicht, durch das Studium von L. Ron Hubbards Schriften und die Anwendung der darin enthaltenen Prinzipien. Die zentrale Praktik ist das Auditing, das von einem Auditor gegeben wird (das Wort kommt vom lateinischen audire, „zuhören“). Auditing ist nicht irgendeine ungenaue Form mentalen Herumstocherns und hat faktisch weder mit Psychologie noch mit Psychotherapie etwas zu tun. Das Verfahren gründet auf der Tatsache, dass wenn die wahre Quelle unserer Sorgen vollständig angeschaut und verstanden wird, die Sorgen nicht länger existieren würden.

Wenn jemand also zum Beispiel an den negativen Auswirkungen eines lange vergrabenen Traumas leidet, ist Auditing das Mittel, mit dem dieses Trauma untersucht, verstanden und beseitigt werden kann. So gesehen kann man Auditing als ein Verfahren betrachten, durch das jeder Mensch jene Dinge wieder finden kann, denen er sich nicht bewusst ist und die eine negative Wirkung auf den Menschen und sein Laben haben.

Sehr einfach ausgedrückt kann man sagen, dass Scientology einen nicht dazu auffordert, nach einem ethischeren Verhalten, höheren Bewusstsein, mehr Glücklichsein und geistiger Gesundheit zu streben. Stattdessen stellt es eine Route zur Verfügung, wo all dies einfach existiert, wo man ethischer, fähiger, selbst bestimmter und glücklicher ist, weil das, was uns „schlecht“ macht, nicht mehr vorhanden ist.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer,
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Mittwoch, 3. August 2011

Scientology Kirche Bayern gewinnt Berufung beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in Ansbach

Die Kosten dieses langjährigen Rechtsstreites gegen die Scientology Kirche e.V. wurde vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof dem Feistaat Bayern auferlegt


Die Scientology Kirche Bayern e.V. gewinnt den Rechtsstreit gegen den Freistaat Bayern. Die Berufung gegen ein vom Verwaltungsgericht Ansbach erlassenes Urteil vom Dezember 2010 wurde zurück gewiesen.


In einem seit über 15 Jahren währenden Konflikt mit dem Freistaat Bayern zur Frage der Zahlung von Schwerbehindertenabgaben seitens der Scientology Kirche Bayern e.V. hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof am 27.07.2011 die Berufung des Freistaates Bayern gegen ein vom Verwaltungsgericht Ansbach erlassenes Urteil vom Dezember 2010 zurückgewiesen. Die Kosten dieses langjährigen Verfahrens wurde dem Freistaat auferlegt.

Der Rechtsstreit betrifft im wesentlichen die Frage, ob hauptamtliche aktive Mitglieder der Scientology Kirche "Arbeitnehmer" und ihre innerkirchlichen Positionen “Stellen” im Sinne des Schwerbehinderten-rechts darstellen. Wäre das der Fall, müsste die Scientology Kirche Bayern e.V. für die Nichteinstellung einer bestimmten Anzahl von Schwerbehinderten eine Ausgleichszahlung an den Staat abführen. Konkret ging es um das Jahr 1993 und einen Betrag von 19.500 DM.

Natürlich sind in der Scientology Kirche Bayern e.V. auch Schwerbehinderte als Mitglied ihrer Gemeinschaft tätig. Denn nach der Vereinssatzung können nur Mitglieder für die Gemeinschaft aktiv tätig werden. Sie decken ihren Lebensunterhalt in der Regel durch außerkirchliche Tätigkeiten ab.

Das Verwaltungsgericht Ansbach hatte in erster Instanz mit Urteil vom 2.12.2010 entschieden, dass der Behördenbescheid in seiner letzten Fassung aus dem Jahre 2007 aufzuheben ist. Denn die aktiven Mitglieder der Scientology Gemeinde Bayern bildeten kein Arbeitsverhältnis mit ihrer Religionsgemeinschaft, sondern leisteten als aktive Mitglieder aufgrund ihrer ideellen Motivation ihren satzungsgemäßen Vereinsbeitrag zur Förderung ihrer Religion. Es hatte sich insofern einem früheren rechtskräftigen Urteil des Sozialgerichts Nürnberg aus dem Jahre 2000 angeschlossen.

Der Freistaat Bayern legte dagegen Berufung ein, die nun mit Urteil vom 27.7.2011  zurückgewiesen wurde. Eine ausführliche Begründung folgt noch. Die Scientology Kirche Bayern e.V. zeigte sich erfreut über dieses Ergebnis und geht davon aus, dass damit ein langjähriger Konflikt sein Ende gefunden hat.
 
Die Scientology Kirche betreut in ganz Bayern etwa 2500 Scientologen. Sie setzt sich aufgrund ihres religiösen Selbstverständnisses auch intensiv für Drogenprävention, die Förderung der Menschenrechte und moralischer Werte sowie für andere humanitäre Projekte ein, die sie um ihrer selbst Willen tätigt und als originären Teil ihrer Religionsausübung begreift.

Für weitere Informationen:
Presseleitung: Jürg Stettler,
Scientology Kirche Deutschland e.V.
Tel. 089 278 177 32
Oder die Pressestelle des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes  


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