Mittwoch, 31. März 2010

"Bis nichts mehr bleibt": Scientology stellt eigene Film-Dokumentation ins Internet


Dokumentation der Scientology Kirche zum Spielfilm "Bis nichts mehr bleibt" in der ARD ist am 31.03.2010 ab 20.15 Uhr auf www.scientology-tv.de zu sehen

Als Antwort auf den Spielfilm der ARD "Bis nichts mehr bleibt" hat die Scientology Kirche einen 40-minütigen Dokumentationsfilm gedreht. Er enthüllt die tatsächlichen Hintergründe zum Sorgerechtsstreit aus dem Jahre 2002/2003. Der Film ist auf dem neuen Videokanal scientology-tv.de der Scientology Kirche zu sehen.

Der ARD-Film zeigt ein Sorgerechtsdrama, dass an einer wahren Begebenheit angelehnt sein soll, jedoch in Wirklichkeit ganz anders abgelaufen ist. In der Dokumentation der Scientology Kirche wird in Interviews mit der Mutter und dem betroffenen Sohn in chronologischer Reihenfolge der tatsächliche Ablauf dieses Sorgerechtsdramas nachgezeichnet, so wie er sich tatsächlich zugetragen hat. Die Dokumentation enthüllt auch, dass die Kontakte zwischen dem Vater (Ex-Mitglied der Scientology Kirche) und dem Sohn gut geklappt hatten bis zu dem Zeitpunkt, wo sich eine Hamburger Senatsangestellte (Caberta) massiv in die Familienbelange eingemischt hatte.

Da bis zum heutigen Tage weder der Mutter noch dem Sohn vollständige Akteneinsicht in den damaligen Sorgerechtstreit gewährt wird, bleiben zahlreiche Fragen über das perfide Spiel hinter den Kulissen offen.
Ohne die massive Einflussnahme der Leiterin der Dienststelle der sogenannten Arbeitsgruppe Scientology auf den damaligen Sorgerechtsstreit wäre es vermutlich nicht zu einer derartigen Eskalation gekommen.

Scientology wirft den Verantwortlichen des ARD-Filmes vor, die Recherchen nur einseitig durchgeführt zu haben. Die Macher des Filmes hielten es nicht für nötig, ihre Quellen auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Dies betrifft die Aussagen der ehemaligen Mitglieder und vor allem die Aussagen der "Fachberaterin" des Filmes, Ursula Caberta.

Durch diese Unterlassung wird auf schwerwiegende Weise gegen die Programmrichtlinien der ARD verstoßen. Diese besagen u.a., dass eine "freie, umfassende und wahrheitsgemäße Meinungsbildung" sichergestellt werden muss. "Die Toleranz im Sinne der Achtung von Glauben, Meinung und Überzeugung der Mitmenschen" ist zu fördern.

Aufgrund der Irreführung der Öffentlichkeit durch die Bereitstellung von zweifelhaften Aussteigern durch die Angestellte des Hamburger Senates hat die Scientology Kirche bereits bei der Hansestadt Hamburg eine Aufforderung zum Anerkenntnis der Schadenspflicht dem Grund nach eingereicht. Falls diese nicht anerkannt wird, soll dieses Anerkenntnis gerichtlich durchgesetzt werden. Bereits 8 von insgesamt 22 angeblichen Aussteiger-Fällen wurden im Detail dokumentiert. In der Vergangenheit hatte die Hamburger Senatsangestellte angebliche Aussteiger mit falschen Stories in der Öffentlichkeit präsentiert und diese Personen an verschiedene Medien und Behörden vermittelt.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

US-Menschenrechtsbericht prangert Menschenrechtsverletzungen in Deutschland gegen Scientologen an





Der neue Jahresbericht des US-Außenministeriums über die weltweiten Menschenrechtsverletzungen zeigt sich zunehmend besorgt über die staatliche und gesellschaftliche Diskriminierung einiger Minderheitengruppen. Neben den klassischen Unterdrückerstaaten China, Nordkorea und Iran ist auch Deutschland wieder für seine Diskriminierungspraxis von Religionsminderheiten an den Pranger gestellt worden.

Hauptkritikpunkte in Deutschland sind die Ausländer- und Muslimfeindlichkeit und die nicht enden wollende Diskriminierung von Scientologen. Zu beobachten sei, dass diese durch staatliche Behörden geschürt wird mit einer damit einhergehenden gesellschaftlichen absichtlichen Ausgrenzung.

In Ländern mit "traditionell hohem Respekt für Menschenrechte" seien im vergangenen Jahr vermehrt Fälle von Benachteiligungen "verwundbarer Minderheiten" registriert worden, schreiben die Experten. Von religiöser Diskriminierung betroffen seien in Deutschland vor allem Anhänger von Scientology.

Wiederkehrende Kritikpunkte des US-Außenministerium sind die Weigerung der deutschen Regierung, Scientology als Religion anzuerkennen (Anmerkung: trotz der über 50 deutschen Gerichtsentscheidungen, die den religiös-weltanschaulichen Charakter Scientologys ausdrücklich bestätigen). Der Einsatz so genannter „Sektenfilter“ zur systematischen Ausgrenzung von Scientology-Mitgliedern oder auch andere diskriminierende Maßnahmen von Regierungsseite, wie z.B. Warnungen vor Scientologen auf einer Litfasssäule (die durch Gerichtsbeschuss entfernt werden mussten), sind mehr als offensichtliche Menschenrechtsverletzungen.

Ein weiterer Kritikpunkt des US-Außenministerium in ihrem Bericht ist die vermeintliche Aufklärung über Scientology an Schulen, insbesondere in Hamburg. Ein weiterer Anstoß zur Besorgnis brachte die Ausweisung zweier amerikanischer Scientology-Mitglieder durch die Berliner Ausländerbehörde aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit, samt der dazu gehörigen, diffamierenden und völlig willkürlichen Begründung.

Seit 1993 veröffentlicht die US-Regierung jedes Jahr einen neuen Menschenrechtsbericht. Das US-Außenministerium untersucht die Lage der Menschenrechte in 194 Ländern. Diese Menschenrechtsverletzungen werden jedes Jahr zusammen gefasst und in einem Bericht veröffentlicht.

Man könnte glauben, dass dieser Bericht über die Diskriminierungspraxis deutscher Behördenvertreter gegen religiöse Minderheiten wie z.B. Scientology eine Besserung einläuten würde. Dem ist aber nicht so. Die Verwendung von „Sektenfiltern“, deren Verwendung seit 2005 gerichtlich verboten wurde, ist mittlerweile rückläufig geworden. Allerdings traten seit dem öffentlichen Erscheinen einer Hackergruppe namens „Anonymous“ vermehrt körperliche Angriffe, Sachbeschädigungen, Mord- und Bombendrohungen gegenüber Scientologen auf.

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Dienstag, 23. März 2010

Scientologen feiern in Europa den 99. Geburtstag von L. Ron Hubbard


Außerhalb Amerikas feiern Scientologen 1 Woche nach dem 13. März, da die Aufnahmen der Original-Feierlichkeiten erst in die jeweiligen Sprachen übersetzt werden

Zum 13. März jährt sich der Tag von L. Ron Hubbard´s Geburt zum 99zigsten Mal. Wie jedes Jahr feiern Scientologen aus aller Welt dieses Ereignis. Neben Ausschnitten aus Hubbard´s Leben gibt es auch Rückblicke über die in den vergangenen 12 Monaten realisierten sozialen Projekte und Ergebnisse der weltweiten Expansionsarbeiten.

Der Geburtstag von L. Ron Hubbard ist in Scientology ein wichtiger Feiertag. Es wird dem Stifter der Scientology Religion, einem hervorragenden Forscher und Autor gedacht, der sein Wissen der Scientology Gemeinschaft zur Verfügung stellte.

Hubbard hatte sich in sehr jungen Jahren schon für den Verstand und das menschliche Wesen interessiert. Auf seinen Reisen, die er als Jugendlicher unternahm, entdeckte er in Asien den Buddhismus, Taoismus und andere religiöse Philosophien. Unter anderem wendete er sich auch den Veden zu. Einige grundlegende Entdeckungen in den Schriften der Scientology geht zu diesen religiösen Schriften zurück.

Im Grunde beschäftigen sich das Tao, Dhyana (Dharma), die Veden, der Buddhismus bzw. ihre religiösen Werke vielfach mit uralten, teils über zehntausend Jahre altem Wissen. Der religiöse Hintergrund verschiedener asiatischer Philosophien half Hubbard, seine religiöse Lehre der Dianetik und Scientology zu entwickeln. Die Methoden daraus wenden heute viele Millionen Menschen erfolgreich an, um ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Hubbard hat in seinem Leben viele tausend Schriften geschrieben, die er der Scientology-Gemeinde zur Verfügung gestellt hat. Diese Schriften können heute von Jedermann im Eigenstudium studiert werden. Jeder kann daraus individuell seine Gewinne erzielen und sich in seinem Leben kontinuierlich verbessern, wenn er das will. So können zum Beispiel Beziehungsprobleme verbessert oder ein chaotisches Leben wieder in Ordnung gebracht werden. Auch einer zerrütteten Ehe kann damit geholfen werden und vieles mehr. Es kommt ganz auf die Person an, was sie in ihrem Leben selbst erreichen möchte und aus dem Leben machen möchte.

Es ist verständlich, dass viele Scientologen sich auf die Geburtstagsfeier von L. Ron Hubbard freuen. Jedes Jahr werden Ausschnitte aus dem Leben Hubbard´s gezeigt. Es wird außerdem über die weltweite Expansion der verschiedenen Kirchen informiert und über die erzielten Resultate der verschiedenen sozialen Projekte aus den letzten 12 Monaten.


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Mittwoch, 17. März 2010

Hilfe für das Bildungswesen mit den Lernmethoden von L. Ron Hubbard


Die wegweisenden Lernmethoden von L. Ron Hubbard bildet den Schlüssel für bessere Lernergebnisse. Sie wurden bereits in vielen Ländern erfolgreich in Schulen eingeführt.

Der internationale Ausbildungscampus in Spanish Lake (USA/ Missouri) dient als akademisches Zentrum von Applied Scholastics. Dieser umfasst mittlerweile 43 Länder, in dem Pädagogen aus der ganzen Welt in der Lernmethode von L. Ron Hubbard ausgebildet werden.

Der Zweck dieses Ausbildungscampus von Applied Scholastics ist die Fortbildung von Pädagogen öffentlicher und privater Schulen. Die Lehrer und Lehrerinnen wenden in ihren Schulen und Universitäten die Erkenntnisse Hubbards über die Hindernisse und deren Beseitigung beim Lehren und Lernen heute erfolgreich in jeder ihrer Schulen an.

Ein Paradebeispiel sind die Philippinen. Vor 5 Jahren brachen bis zu 30 Prozent der Schüler die Ausbildung in höheren Schulen ab. 75 Prozent der Grundschüler waren noch dazu Analphabeten. Doch angesichts eines Intensivkurses für 5.000 philippinische Lehrer, gefolgt von einem Test in drei Schulen, sahen die Zeugnisse danach um ein Wesentliches besser aus.

Die erste Schule schoss von ganz unten zur achten Stelle auf den gesamten Philippinen hinauf. Die zweite Schule stellte einen nationalen Rekord von Schülern auf, deren Prüfungsergebnisse sich verbesserten. Die dritte bot ursprünglich nur Förderunterricht und ist nun eine der Spitzenschulen auf den Philippinen geworden.

Ein abgelegenes Waisenheim in Kenia wurde offiziell als die schlechteste Schule der ganzen Region Kisii eingestuft. Spanish Lake sandte ein akademisches Team für einen "Lernen wie man lernt"-Kurs, der für 14 Lehrer abgehalten wurde. Fast unmittelbar darauf verbesserten sich die Prüfungsergebnisse der Schüler des Waisenheims zu Platz 4 aller 270 Schulen der Region. Der Bildungsrepräsentant des kenianischen Parlaments verlangte daraufhin einen nationalen, auf der Lernmethode von L. Ron Hubbard beruhenden Lehrplan.

In Mexikos Bundesstaat Puebla - im überwiegend ländlichen und ärmlichen Teil des Landes, gab es die schlechtesten Prüfungsergebnisse. Dann wurden in einem 5-wöchigen L. Ron Hubbard Lernmethoden-Pilotprogramm 11 Grundschullehrer und ihre über 300 Schüler ausgebildet. Daraufhin waren die Prüfungsergebnisse der gleichen Schüler dreimal besser als der nationale Durchschnitt Mexikos.
Daraufhin verlangte der Bildungsminister von Puebla ausdrücklich, die Lernmethoden von L. Ron Hubbard einzusetzen. Das führte zur ersten Applied Scholastics Akademie - direkt im Bildungsministerium.

Diese außergewöhnlichen, akademischen Leistungen werden weltweit verbreitet. Von Lehrern in Puerto Rico zu Kolumbiens Professoren und von russischen Englischstudenten bis zu 10 Millionen Afrikanern, die in der Lernmethode ausgebildet wurden. Hinzu kommen auf L. Ron Hubbard´s Lernmethoden basierende Lehrpläne für den Schulverbund von Applied Scholastics, einschließlich fünf dänischer Schulen, die alle von Dänemarks Bildungsministerium finanziert werden und ein Modell für das Lernen sind.

In Großbritannien gibt es Applied Scholastics Zentren an Schulen, zwei weitere in Kanada und sechs in Europa. In den USA gibt es sogar eine ganze Reihe Eliteschulen von Applied Scholastics. Auf diese Weise führte Applied Scholastics in den letzten 10 Jahren die Lernmethoden von L. Ron Hubbard in 27 neue Länder ein und half somit 20 Millionen Schülern, dass diese bessere Noten absolvieren konnten.

Die Vereinigung für besseres Leben und Ausbildung (ABLE) nimmt sich der zentralen gesellschaftlichen Problemzonen der Erde mit Methoden von L. Ron Hubbard an. Sie hilft Menschen vor Drogenabhängigkeit, Analphabetentum, Kriminalität und Unmoral. Die ABLE Programme sind dafür entworfen worden, diejenigen Faktoren zu beheben, die die Gesellschaft in Aufruhr stürzen und somit dem kulturellen Verfall entgegenzuwirken.

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Montag, 8. März 2010

Internationales Scientology Katastrophenhilfe-Team von Senatorin geehrt


Für Ihren Einsatz und Ihre hervorragende Hilfe in Haiti ehrte die Senatorin des Staates Georgia kürzlich das internationale Scientology Katastrophenhilfe-Team

Die Senatorin Donzella James des Staates Georgia (USA) ehrte kürzlich das Team der Scientology-Katastrophenhilfe der Scientology Kirche Los Angeles. Das Team wurde für ihren selbstlosen Dienst an der Nation Haiti geehrt.

Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen kehrten erst kürzlich aus Haiti zurück. Bei einem Treffen im Celebrity Center der Scientology Kirche in Los Angeles war auch die Senatorin von Georgia anwesend. Donzella James verfolgte mit Stolz die Aktivitäten der Ehrenamtlichen Helfer. Die Senatorin präsentierte den Helfern des Katastrophenhilfe-Teams einen Beschluss SR998 des Staates Georgia für "ihren selbstlosen Dienst an der Nation von Haiti".

Senatorin James würdigte das Engagement des Katastrophenhilfe-Teams der Scientologen. In ihrer Ansprache sagte sie: "Am 12. Januar öffnete sich die Erde und verschluckte Port-au-Prince und andere Teile von Haiti. Ich war in Haiti und sah die Armut. Ich dachte, nichts könne schlimmer sein. Aber Sie haben zu einem Zeitpunkt geholfen, als es noch schlimmer war. Sie haben getan, was sie konnten und das vollkommen uneigennützig."

Seit dem Unglück in Haiti waren ungefähr 250 Ehrenamtliche Scientology Geistliche vor Ort die wirklich halfen. Einhundert Helfer befinden sich immer noch vor Ort. Sie unterstützen derzeit die Logistik der medizinischen Teams im Port-au-Prince General-Krankenhaus sowie das Team im Krankhauszelt der Universität Miami.

Kimberly Williams, eine ausgebildete Krankenschwester und Miteigentümerin eines Wellness-Centers in Los Angeles wollte auch in Haiti helfen. Als sie davon hörte, dass die Scientology Kirche Los Angeles einen Flug von Ärzten nach Haiti sponserte, trat sie dem Katastrophenhilfe-Team bei. Sie verlies Los Angeles mit den anderen Helfern am 21. Januar. Sie arbeitet in einer Klinik in der Nähe des Präsidentenpalastes und leistete Hilfe bei vielen Operationen und weiteren lebensrettenden Maßnahmen. Sie betreute teilweise sogar bis zu 400 Patienten pro Tag.

Maria Reyher, die internationale Direktoren des Scientology Katastrophenhilfe-Teams, kündete bereits die nächste Phase der Haiti-Hilfe an: "An einem neuen Standort in Port-au-Prince wird es den Helfern möglich sein, auch in der Regenzeit die notwendige Hilfe leisten zu können. Dieser Platz umschließt auch Räumlichkeiten für Seminar und Workshops. Hier können wir humanitären Organisationen, Katastrophenhelfern der Polizei und dem Militär Werkzeuge in die Hand geben und zielgerichtet helfen."

Das Internationale Katastrophenhilfe-Team der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen ist speziell darin ausgebildet, in vor Ort nach Katastrophen den Opfern zu helfen. Das Hilfsprogramm Ehrenamtlicher Geistlicher wurde vor mehr als 30 Jahren vom Stifter der Scientology Religion, L. Ron Hubbard, ins Leben gerufen und zählt zu den weltweit größten Hilfsorganisationen. Sie arbeiten unter dem Motto: "Man kann immer etwas tun."

Weitere Informationen:
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Dienstag, 2. März 2010

Scientology Kirche in Mailand und Menschenrechts-Organisation unterstützen Schulen in Ghana


Italiens Scientologen unterstützen das zweite Schulprojekt in Ghana, um dort den Kindern ein Recht auf Bildung zu ermöglichen

Scientology Kirche Mailand und Verein für Menschenrechte und Toleranz sponserten eine weitere Schule in Ghana. Den Scientologen ist die Umsetzung der Menschenrechte ein wichtiges Ziel. Somit wurde für weitere Kinder das Recht auf Bildung unterstützt.

Am 6. Januar 2010 präsentierten Annalisa Tissoni, Präsidentin der Scientology Kirche Milano, Fiorella Gaetano und Gaetano Cerchiara, Präsident und Direktor des "Verein für Menschenrechte und Toleranz Italien" ein besonderes Geschenk für das Dorf Twewaa - eine neue Schule. Dies ist die zweite Schule, die von den italienischen Scientologen gespondert wurd. Mit der Eröffnung dieser Schule gewannen die Kinder des Dorfes ein wichtiges Menschenrecht dazu, so wie es in Artikel 26 der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" steht: Das Recht auf Bildung.

An der Eröffnungsfeier der Twewaa Schule waren auch verschiedene Redner anwesend, wie der Bürgermeister des Dorfes, Herr Nana Somua Hyampong II, das Abgeordneten-Mitglied Paul Adarkwa und Chef des Kwahu Südbezirks, Herr Samuel Asomani.
Frau Tissoni sagte in einem Interview: "Wir haben die Gemeinde in jedem Aspekt der Planung und dem Bau der Schule mit einbezogen, weil die Schule ihnen gehören soll." Sie involvierte auch lokale Unternehmen und Handwerker und kaufte alle Rohstoffe, die für den Bau notwendig waren, von lokalen Händlern. Ebenso das Schulmaterial, Kleidung und Schuhe für die Kinder und alle Klassenzimmermöbel wurden von lokalen Händlern angeliefert.

Das Projekt begann vor drei Jahren, als Erzieher in Accra, der Hauptstadt von Ghana, zusätzliche Mittel für den Bau einer Schule benötigten. Man lud Frau Tissoni und Frau Cerchiara nach Ghana ein. Als sie sahen, dass hier Hilfe benötigt wird, waren sie sofort bereit das Schulprojekt zu unterstützen. Die Scientology Kirche Mailand organisierte, gemeinsam mit dem Verein für Menschenrechte und Toleranz, erfolgreich Spendenaktionen. Nachdem der Bau der Untoma Oxford International Schule fertig war, fand die Eröffnung im August 2008 statt. Es wurden dort 300 Kinder neu eingeschrieben.

Nachdem das Projekt der Untoma Oxford Schule abgeschlossen war, besuchte Frau Tissoni und Frau Cerchiara umliegende Dörfer und wählte das Dorf Twewaa aus, dort das nächste Schulprojekt anzusetzen. Nachdem im Januar diesen Jahres die neue Schule in Twewaa eröffnet wurde, konzentriert sich Frau Tissoni schon auf ihr nächstes Projekt: einer Schule in einem nahe gelegenen Dorf in Ost-Ghana. Geplant ist die Eröffnung Ende des Jahres 2010.

"Wir haben dieses Projekt sehr gerne übernommen und durchgeführt, weil Bildung ein grundlegendes Menschenrecht ist. Es ist ein wesentlicher Bestandteil zur Schaffung einer besseren Welt", teilte Frau Tissoni mit. "Unsere Kirche setzt sich sehr stark für die Umsetzung der Menschenrechte ein. Scientology Stifter L. Ron Hubbard sagte einmal: ‚Die Menschenrechte müssen als Tatsache verwirklicht werden, nicht als idealistischer Traum'. Indem wir diese Schule bauen, schaffen wir für diese Kinder eine bessere Zukunft für sie und ihre Gemeinde."

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