Montag, 13. August 2012

US-Außenministeriums rügt wiederholt Diskriminierung von Scientologen in Deutschland



Der am 30. Juli 2012 vom US-Außenministerium veröffentlichte Bericht zur Lage der Religionsfreiheit (International Religious Freedom Report for 2011) rügt in seinem Deutschland gewidmeten Teil in scharfen Worten die Diskriminierung von Mitgliedern der Scientology Kirche.

Vom US-Außenministerium wird jährlich ein Bericht zur internationalen Religionsfreiheit veröffentlicht. Er beschreibt den Zustand der Religionsfreiheit in jedem Land auf dieser Welt. Ebenso veröffentlicht werden die politischen Maßnahmen der jeweiligen Regierungen, durch die das Recht auf religiösen Glauben und Ausübung der Religion von Gruppen, Religionen und Einzelpersonen verletzt wird. In diesem Bericht werden, aufgrund vorherrschender Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen in verschiedenen Ländern, zudem die von der US-Regierung getroffenen politischen Maßnahmen zur Förderung der Religionsfreiheit in der ganzen Welt erwähnt.

Das US-Außenministerium rügt wiederholt die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland. Der aktuelle Bericht bezüglich religiöser Minderheiten und Gruppierungen, wie der Scientology Kirche, prangert auch 2011 wieder einmal die vorhandene Diskriminierung dieser Gruppe in Deutschland an. Der Bericht kann über http://www.state.gov/j/drl/rls/irf/religiousfreedom/index.htm?dlid=192813 eingesehen werden.

Vor allem der rechtswidrige Gebrauch von so genannten Sektenfiltern, mit dem staatliche und private Stellen gegen die im Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit verstoßen, wird von den Amerikanern als besonders diskriminierend hervorgehoben. Wörtlich heißt es dazu in dem Bericht: „Regierungsbehörden auf Bundes- und Landesebene sowie einige Organisationen im privaten Sektor etablierten Regeln und Verfahren, die Scientology als Organisation und ihre Mitglieder diskriminieren“.

Die US-Regierung prangert im Deutschland-Teil des International Religious Freedom Reports 2011 die Diskriminierung von Scientologen durch die Verwendung von Sektenfiltern durch staatliche und private Stellen an. Gleichzeitig fordert die US-Regierung zum wiederholten Male die betroffenen Regierungsstellen zum direkten Dialog mit Vertretern von Scientology und anderen betroffenen Minderheitsreligionen auf.

Das Menschenrechtsbüro der Scientology Kirche Deutschland, das die systematische Benachteiligung von Scientologen in ganz Deutschland dokumentiert und publiziert, begrüßte die unzweideutige Einforderung und Beachtung der Religionsfreiheit und fordert die sofortige Beendigung der menschenrechtswidrigen Praktiken staatlicher und privater Stellen gegen Mitglieder der Scientology Gemeinden an. „Diese grundgesetzwidrige Behandlung von Scientologen ist eine Schande für Deutschland. Es ist scheinheilig und ein Skandal, dass die Bundesregierung auf der einen Seite der US-Regierung gegenüber versichert, Scientologen würden schrankenlose Religionsfreiheit genießen und auf der anderen Seite staatliche Stellen der grundlosen Diskriminierung Vorschub leisten und selbst diskriminieren“, so ein Sprecher des Menschenrechtsbüros.

Die Scientology Kirche ist eine Religionsgemeinschaft, die von L. Ron Hubbard in den 1950er Jahren gegründet wurde. Sie zählt allein in Deutschland etwa 12.000 Anhänger. Sie unterstützt auch in Deutschland zahlreiche soziale Projekte, u.a. auf dem Gebiet der Drogenprävention, der Menschenrechte und der Hilfe für Opfer der Psychiatrie.
 
Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer / Jürg Stettler
Beichstraße 12, 80802 München
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Dienstag, 7. August 2012

Applied Scholastics setzt L. Ron Hubbards Lernmethodik ein



Applied Scholastics International (APS) begann 1972 damit, L. Ron Hubbards Lernmethodik auf breiter Ebene einzusetzen und widmet sich seit Jahrzehnten der weltweiten Verbreitung seiner  Lernmethodik im Bereich der Bildung.

Applied Scholastics International wurde 1972 von amerikanischen Pädagogen gegründet, um effektive Bildungsprogramme für Lehrer, Ausbilder, Nachhilfelehrer, Eltern, Kinder und Menschen aller Lebensbereiche zu entwickeln und bekannt zu machen. Die Programme richten sich an all diejenigen, die verbesserte Lernfertigkeiten benötigen, um ihre schulischen, universitären und beruflichen oder auch persönlichen Angelegenheiten zu bewältigen.

Im Zentrum des akademischen Netzwerks von mehr als 425 Zentren in über 40 Ländern steht der internationale Campus von APS bei Spanish Lake in Missouri. Hier erhalten Pädagogen aus aller Welt Werkzeuge zur Verbesserung der Lese- und Schreibfähigkeit und des Lernens in allen denkbaren Wissensbereichen. Applied Scholastics hat bereits Zehntausenden von Pädagogen und Millionen von Schülern weltweit L. Ron Hubbards Lernmethodik vorgestellt und zum Einsatz gebracht.

Ursprünglich lag die Aufmerksamkeit jedoch auf unterprivilegierte Schüler, ganz besonders denen in Südafrika, wo L. Ron Hubbard angesichts der Apartheid selbst viel Energie in die Verbesserung der Schulen in den Townships hineinsteckte. Er machte schwarz-afrikanische Schüler ebenso wie Lehrer mit seiner Lernmethodik vertraut. Die Resultate werden mittlerweile als legendär betrachtet. Nach einem dreiwöchigen Kurs über die Hubbard Lernmethodik konnten schwarze Teenager aus der Transkei ihre Lesestufe um über zwei Jahrgangsstufen verbessern. Am Motetele College of Education sank der Anteil von Schülern, die durchfielen, von 15 auf 2 Prozent. An der Bupedi Lower Primary School erbrachte eine vorher „unmögliche, zurück gebliebene und schlichtweg dumme“ Klasse plötzlich Testergebnisse, die so weit über der Landesnorm lagen, dass die Lehrer es anfangs einfach nicht glauben konnten.

Die Erfahrungen mit der L. Ron Hubbard Lernmethodik sind auch in anderen Teilen des afrikanischen Kontinents nicht weniger imposant. Die Lese- und Schreibfähigkeiten von Millionen von Schülern in Simbabwe, Gambia und anderen Ländern südlich der Sahara, denen die Lernmethodik nahe gebracht wurde, haben sich gleichfalls enorm verbessert.

Applied Scholastics Programme sind sowohl für Erwachsene wie auch für Jugendliche von großem Nutzen: Sie vermitteln eine dringend benötigte Methodik über effektives Lernen auf allen Ebenen der Bildung. Viele der Programme wurden eingerichtet, um denjenigen Lese- und  Schreibfertigkeiten zu vermitteln, die systematisch von solchem Wissen abgeschnitten waren – entweder aufgrund sich verschlechternder Schulsysteme, dem Niedergang in den Innenstädten wie z.B. durch Slumbildung, Gangbildung, usw. und oft wegen Vorurteilen gegenüber speziellen Bevölkerungsgruppen.

Applied Scholastics hat eine wesentlich weitere Spannweite als die genannten wichtigen Aktivitäten. Menschen, die eine Fremdsprache erlernen wollen, stellen fest, dass ihnen die Hubbard-Lernmethodik dabei hilft, eine Fremdsprache schneller zu erlernen. Selbst fortgeschrittene Studenten an Universitäten und Hochschulen bestätigen, dass die Hubbard-Lernmethodik für sie von unschätzbarem Wert ist, wenn sie sich mit dem extensiven und oft komplexen Material ihrer gewählten Studiengebiete auseinandersetzen müssen.

In den städtischen Lernzentren von Applied Scholastics überall auf der Welt werden von Eltern und anderen ehrenamtlichen Helfern wertvolle Bildungsangebote zur Verfügung gestellt. Von Schülern, die in überfüllten Klassenräumen den Anschluss verpasst haben, bis zu vorzeitigen Schulabgängern wird hier jedem geholfen zum Bildungssystem zurückzufinden. Jeder Schüler lernt in seiner eigenen Geschwindigkeit bis er die Materialien zu seiner eigenen Zufriedenheit verstanden hat. Auch wenn diese Zentren vor allem für Schulkinder gedacht sind, haben sie bereits 4- bis 85-jährigen Menschen geholfen.

Sogar zahlreiche Firmen auf der ganzen Welt bekräftigen, dass die von Applied Scholastics vermittelten Bildungsprogramme höchst wichtig und wertvoll für die Ausbildung ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte sind, und letztlich dadurch mittelbar auch zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Stabilität der Firma beitragen.

Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer
Beichstraße 12, 80802 München
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Mittwoch, 1. August 2012

L. Ron Hubbard vereint Wissen und Religion



Die Materialien der Dianetik und Scientology sind in ungefähr zehntausend schriftlichen Werken und dreitausend auf Tonband aufgenommenen Vorträgen von L. Ron Hubbard enthalten. In diesen Materialien hat er die Ausübung seiner religiösen Lehre,  die zu größerem Bewusstsein und spiritueller Fähigkeit führt, niedergelegt.

Die religiösen Wurzeln von Dianetik und Scientology gehen auf den frühen Buddhismus und die Veden zurück. Die Kernwahrheit, auf der alles in der Scientology-Religion basiert, könnte kaum einfacher formuliert sein: Die unsterbliche, immaterielle Seele ist der Ursprung von allem. Jeder Mensch IST eine derartige unsterbliche Seele.

Daraus ergeben sich weitere Fragen, wie es dazu kam, dass der Mensch sich seiner Natur und dieses Ursprungs nicht mehr oder kaum noch bewusst ist und wie er den Weg zu diesem Ursprung zurückfinden kann. Scientology zeigt den Erlösungsweg dahin auf, den jeder Einzelne geht, um für sich die für ihn bestimmenden Ursachen zu finden und zu erkennen, die in seinem eigenen Bewusstsein liegen und nirgendwo sonst. Es ist eine Reise in das geistige Innere, in dem man den Schlüssel findet. Andere philosophische und religiöse Schriften und Lehren teilen dieses spirituelle Ziel. Man sucht jedoch oft vergeblich nach einer genauen Wegbeschreibung für diese Reise. Hierin unterscheidet sich die Scientology-Religion, da sie einen genauen Weg nennt, um die selbst erschaffenen geistigen Barrieren schrittweise aufzulösen. Sie ist der Weg zum Wissen über die Mysterien des Daseins.  

Das Ziel von Scientology besteht nicht darin, eine Seele in das Reich Gottes zu senden, sondern die in ihr selbst liegende, eigene göttliche Barmherzigkeit, Weisheit und Ursächlichkeit als unsterbliches, unvergängliches geistiges Wesen wiederzugewinnen und dadurch eine auf Vernunft und individueller Freiheit aufbauende Kultur zu erschaffen, die keinen Krieg und keine Kriminalität mehr kennt und jedem die Möglichkeit bietet, nach höheren Stufen des Seins und Glücks zu streben.

Dieses war von Anfang an das erklärte Ziel. Die ersten Stufen des Weges dahin war das zentrale Ergebnis von L. Ron Hubbards Forschung und Erkenntnissen bis ca. Anfang 1952.  Diese Botschaft übermittelte er der Welt im Jahre 1954 in unterschiedlichen Schriften und Vorträgen. Die erste Veröffentlichung erschien im „Journal der Scientology“ mit dem Titel „Die Suche des Menschen nach seiner Seele“. L. Ron Hubbard schreibt hier, dass er endlich „diesen Vereinigungspunkt, an dem Wissen und Religion sich treffen“, erreicht hat und somit einen geheiligten Ort, an dem die menschliche Seele nicht länger ignoriert werden konnte.

Der zweite Artikel trägt den Titel „Ist es möglich, glücklich zu sein?“. Er ist eine Veröffentlichung der Niederschrift einer Rundfunksendung mit L. Ron Hubbard vom Dezember 1954. Hubbard erzählt hier über die Wunder der Scientology und bezieht sich auf eine faszinierende, aktuelle Anmerkung. Infolge der Tatsache, dass Phoenix damals überwiegend streng christlich orientiert war, gab es so manche Wanderprediger, die behaupteten, leidende Sünder heilen zu können, ohne sie vorher gesehen zu haben. Als Antwort darauf bot eine örtliche Christuskirche eine Belohnung von 1.000 Dollar für jeden, der einen stichhaltigen Beweis für ein Wunder bringen könne. Tatsächlich war jedoch das Angebot eine Täuschung und eigentlich dazu gedacht, auswärtige Erweckungsheiler unglaubwürdig zu machen und sie aus der bestehenden Gemeinde-Seelsorge fernzuhalten.

Als eine Scientology Kirche die Herausforderung annahm und tatsächlich den Nachweis erbrachte, dass der bisher verkrüppelte Arm eines Jungen nach nur ein paar Stunden Scientology-Auditing (Seelsorge) auf „wundersamer Weise“ wieder einen normalen Entwicklungsstand aufwies, gab es Ärgernisse.

Ebenfalls von 1954 stammt  L. Ron Hubbards Aufsatz „Was ist Scientology?“. Es ist ein Artikel von ihm zu einer Serie, die unter dem Motto „Der Goldene Anbeginn“ veröffentlicht wurde und ursprünglich für ganz Phoenix bestimmt war. Dementsprechend enthielt „Der Goldene Anbeginn“ eine Einladung zu L. Ron Hubbards Einführungsvorträgen.

L. Ron Hubbard war zweifellos der Erste, der das zentrale spirituelle Anliegen des Ostens in der westlichen Welt zu einer neuen Blüte brachte. Dazu gehört die erlebbare Erfahrung des Menschen, dass Geist und Körper sich mit vollem Bewusstsein des Geistes trennen können, ohne dass der Körper stirbt und so ein Wesen die Gewissheit seiner eigenen geistigen Natur und Unsterblichkeit erlangen kann. Viele weitere Erkenntnisse ergaben sich aus der Entdeckung, dass das geistige Wesen Ursprung eigener Energiemanifestationen ist, die von ihm selbst als feine Energiewelle ausgehen und diverse Wirkungen erzeugen können.

Mit Scientology betritt man das reiche und weite Land des Geistes, in der Wissen und Religion sich nicht ausschließen, sondern zu einem Ganzen ergänzen, so wie es in den östlichen Religionen schon immer war.  

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