Mittwoch, 28. Dezember 2011

L. Ron Hubbard erhält Anerkennung vom Lehrbeauftragten der Theologischen Fakultät Florenz


Die Anerkennung gilt den Werken von L. Ron Hubbard und seiner Nächstenliebe zu den Menschen, die ihn antrieb, der gesamten Menschheit zu helfen


Professor Silvio Calzolari, Lehrbeauftragter an der Theologischen Fakultät der Pontificia Universita Gregoriana in Florenz, überreichte seine Anerkennung an L. Ron Hubbard zum Anlass seines 100sten Geburtsjahres an den Vertreter der Scientology-Kirche in Rom.


Professor Calzolari ist bekannt für seine Forschungen über Religionsgeschichte und fernöstliche Religionen, sowie islamische Religionen. Er hat sich mit Scientology erstmalig in den 90er Jahren beschäftigt und sich tief greifend mit den religiösen Wurzeln dieser neuen Religion befasst.

In seiner Anerkennung schreibt Calzolari folgendes: „Ich bin ein Religionshistoriker. Ich habe die Religionen des Westens studiert und auch die des Ostens, als ich dort für mehrere Jahre gelebt hatte. Ich hatte die Schriften des Philosophen L. Ron Hubbard studiert, dessen Geburtstag sich dieses Jahr zum Hundertsten Mal jährt, und ich lernte die Scientology-Religion kennen und schätzen.

L. Ron Hubbard war ein außergewöhnlicher Lehrmeister in Wissenschaft und Humanwissenschaft, er konnte die philosophischen und religiösen Traditionen des Westens und des Ostens vereinen und somit einen spirituellen Pfad zur Wahrheit und Erleuchtung schaffen.

Was ich besonders am Leben und Werk von L. Ron Hubbard hervorheben möchte, sind seine spirituelle Weisheit, seine intuitive Beobachtungsgabe und vor allem seine Nächstenliebe, die ihn antrieb der gesamten Menschheit zu helfen.

Er war ein aufgeklärter Mensch, eine große Seele, der das höchste Ziel in seinem Leben, die spirituelle Erlösung, erreicht hat und der ebenso anderen geholfen hat, den großen Ozean der Illusionen zu überqueren.

L. Ron Hubbard hat Millionen von Menschen inspiriert und er hat ihnen den Weg zur Selbsterfüllung als geistige Wesen gezeigt und wie sie zu höheren Bewusstseinsstufen gelangen können. Die Lehren von L. Ron Hubbard sind ein wahrer Schatz für die Menschlichkeit. Er hat sein Leben in den Dienst zur Erreichung der spirituellen Vollkommenheit gestellt und jede Sekunde genutzt um die Evolution eines jeden Menschen zu beschleunigen.

Ich sagte bereits, dass das Genie von L. Ron Hubbard an seinen Werken gesehen werden kann, aber in meinen Augen kulminiert sich dieses in dem Ethiksystem, das er entwickelt hat. Er hat es so organisiert, dass es jedem möglich ist stabil und beständig seine Ziele zu erreichen.

L. Ron Hubbard gehört mit zu den großen Religionsstiftern auf dieser Erde, welche Hoffnung und Weisheit für die Menschheit gebracht haben. Er gehört zu denen, die den Weg in Richtung auf Erleuchtung und Freiheit von dem materiellen Universum gezeigt haben, dass die menschliche Seele beeinträchtigt hat, auf ihrem ewigen Verlangen nach Freiheit. Ich hoffe, dass durch diese weisen Worte die Werke von L. Ron Hubbard fortbestehen werden, zum Nutzen der Menschheit."


Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Verantwortlich für den Text: Dr. Lothar Kiessl, L. Ron Hubbard Pressebüro
Ansprechpartner: Uta Eilzer (München)
Beichstraße 12, 80802 München,
TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109
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Donnerstag, 22. Dezember 2011

50 neue, große Scientology-Kirchen in der Planungs- und Renovierungsphase



Auf der ganzen Welt nähern sich die neuen großen Kirchen mit einer Mindestfläche von 5.000 Quadratmetern der Umbauphase. In einigen neuen Gebäuden begannen bereits die Renovierungsarbeiten. Ziel ist, diese bis Ende 2012 fertig zu stellen.

Fünfzig neue Gebäude, in denen zukünftig auf jeweils über 4.000 Quadratmetern Scientology-Dienste angeboten werden, sind erworben und von hervorragenden Architekten – innen wie außen – neu entworfen worden. Die Planungsphase für einige Kirchen ist bereits vorbei. Dort haben bereits die Renovierungsarbeiten begonnen.

Diese neuen Gebäude sind anzutreffen in den USA, Afrika, Anzo, Kanada, Europa, Lateinamerika, Großbritannien und China. Abgesehen vom Bau wesentlich größerer Kirchen werden dazu Verbreitungszentren eingerichtet, um der Öffentlichkeit alle Materialien der Scientology zur Verfügung zu stellen. Damit können diese Zentren die noch nie da gewesene Expansion hervorragend realisieren und die Nachfrage an Scientology-Materialien in bestem Maße befriedigen.

Zusätzlich werden alle neuen, großen Kirchen mit Seminarräumen, Filmräumen und einer großen Anzahl Auditorien ausgestattet. Diese Räumlichkeiten sind für eine Scientology-Kirche wichtig, da sie ermöglichen, Filme der Öffentlichkeit zu zeigen, technische Ausbildungsfilme und Veranstaltungen zu zeigen und professionell hilfreiche Seminare zur Verbesserung des Lebens durchführen zu können.

Es wird zudem große und modern ausgestattete Kursräume geben und einen großen Buchladen, in dem die vielen, unterschiedlichen Scientology-Materialien erhältlich sind. Zudem werden für die Mitarbeiter eine entsprechende Kleidung bereitgestellt, damit man sofort erkennen kann, wer Mitarbeiter ist und wen man bei Fragen ansprechen kann.

Für Spezialanfertigung wie z.B. Kleidung, Logos, Schilder, Dekoraktionen etc. gibt es eine eigene Scientology-Werkstatt mit über 4.000 Quadratmetern. Jedes einzelne der über Tausend Schilder für eine neue, große Scientology-Kirche wird hier hergestellt. Ebenso wird in dieser Abteilung jede andere Spezialanfertigung hergestellt wie z.B. Schreibtische für den Empfangsbereich und das Büro zum Gedenken an L. Ron Hubbard oder spezielle Bücherregale.

Da diese Spezialanfertigungen hohe Kosten nach sich ziehen, wenn diese an externe Unternehmen vergeben werden würde, wird dies in der eigenen Werkstatt mit extra ausgebildeten Mitarbeitern verwirklicht. Die Werkstatt ist mit entsprechend, verschiedenen Maschinen zur Glas-, Metall-, Marmor- und Holzbearbeitung ausgerüstet, um auch noch so ausgefallene Ideen einwandfrei umsetzen zu können.

Alle neuen und großen Scientology-Kirchen werden nach präzisen Angaben und in exakter Übereinstimmung mit den Richtlinien des Religions-Gründers L. Ron Hubbard entworfen. Die Architekten und Designer wurden gründlich ausgewählt, damit diese auch die entsprechenden Standards umsetzen können. Ein Teil dieses ausgewählten Teams sind Mitarbeiter namhafter, international tätiger Firmen, die speziell für die kompletten Renovierungs- und Umbauarbeiten aller Kirchen zur Verfügung gestellt wurden. Daher ist es auch möglich, die kompletten Arbeiten in einem Bruchteil der Zeit zu erledigen, die irgendein anderer Architekt oder Designer benötigen würde.

Jede neue Kirche bekommt ein bestimmtes Design, das zur jeweils örtlichen Kultur passt. Nicht eine einzige Scientology-Kirche auf dieser Welt gleicht der anderen. Jede Kirche soll auf ihre ästhetische Weise kommunizieren und für die Öffentlichkeit optisch sehr ansprechbar und schön sein.

Um so kostengünstig wie möglich zu arbeiten, wurden ausschließlich Hersteller ausgesucht. Ein großer, namhafter Stuhlhersteller produziert für die Scientology-Kirche International etwa 90 Prozent aller benötigten Stühle. Bei dieser großen Abnahme können diese zu einem sehr günstigen Preis eingekauft werden. Ein Saunahersteller aus Finnland stellt alle Saunen für die gesamten Kirchen her. Aufgrund des Großauftrages wurde hier ein sehr guter Preis erzielt. Ob Teppiche, Bezüge, Bodenbeläge, Hartholzböden, Fliesen, Gardinen usw. – alle wurden zu ähnlich großen Nachlässen eingekauft. Momentan sind 48.932 Quadratmeter Fläche im Bau bzw. in der Renovierungsphase. Und täglich kommen neue Flächen hinzu.

Weitere Informationen:

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Ansprechpartner: Uta Eilzer (München)
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Sonntag, 11. Dezember 2011

Jugend für Menschenrechte macht mit Umzügen, Infoständen, Broschüren die Menschenrechte bekannt


Tag der Menschenrechte vom 10.12. 2011 - 30 Menschenrechte, auf die jeder Mensch ein Anrecht hat

Zum 63. Jahrestag der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ von den Vereinten Nationen beteiligen sich Aktivisten in 30 Nationen an Umzügen und anderen Aktionen für Menschenrechte.

Organisatoren dieser Veranstaltung sind die Scientology Kirchen und die Vereinigung „Youth for Human Rights International“. Diese Aktion wird auch von Vertretern anderen Religionsgemeinschaften und Menschenrechtlern unterstützt. In Deutschland werden am 10.12.2011 Umzüge in den Innenstädten von Frankfurt und München gemacht, bei denen Informationsmaterialien über die Menschenrechte an Passanten verteilt werden. An anderen Orten wie Stuttgart, Düsseldorf oder Ulm finden Informationsveranstaltungen mit Infoständen statt, um das öffentliche Bewusstsein zum Thema Menschenrechte zu steigern.

Der UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon sagte anlässlich dieses Tages: „Die Menschenrechte sind die Grundlage von Freiheit, Frieden, Entwicklung und Gerechtigkeit – und das Herz der Arbeit der Vereinten Nationen auf der ganzen Welt. Gesetze zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte sind unentbehrlich. Aber es passiert oft, dass der Fortschritt auf mutige Frauen und Männer trifft, die ihre eigenen Rechte und die Rechte anderer schützen wollen. Es sind diese Menschenrechtsverteidiger, denen wir diesen Tag der Menschenrechte widmen.“

Die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ wurde am 10. Dezember 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet. Zur Zielsetzung der Vereinten Nationen gehört es, unter allen Nationen der Erde Frieden zu stiften. Deshalb schrieb ein Expertenkomitee unter der Leitung von Eleanor Roosevelt, der Frau des früheren US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt (1933-1945), ein spezielles Dokument, um jene Rechte offiziell zu „erklären“, auf die jedermann überall in der Welt ein Anrecht haben sollte. Diese Rechte bilden die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“, die aus 30 Artikeln bestehen.

Die gemeinnützige Organisation „Youth for Human Rights International“ mit Sitz in Los Angeles und Jugendgruppen rund um die Welt haben es sich zur Aufgabe gemacht, speziell junge Menschen über den Wert der Menschenrechte zu informieren. Die Zielsetzung von „Youth for Human Rights International“ besteht darin, die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ auf breiter Basis bekannt zu machen. Zu diesem Zweck wurden unter anderem 30 Videoclips produziert, die jeweils einen Artikel dieser Menschenrechtserklärung in 30 – 60 Sekunden Spots darstellen.

Ein Vertreter von Jugend für Menschenrechte Deutschland bemerkte zu den Menschenrechten: „Wer die Menschenrechte im Großen und Kleinen achtet, sie durchsetzt und schützt, hilft mit, eine friedliche Welt zu schaffen, in der wir alle gemeinsam in Harmonie leben können, uns achten, respektieren und voreinander lernen können.“

Für weitere Informationen: Nicola Cramer 01785404735

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Samstag, 10. Dezember 2011

Jugend für Menschenrechte macht mit Umzügen, Infoständen, Broschüren die Menschenrechte bekannt


Tag der Menschenrechte vom 10.12. 2011 - 30 Menschenrechte, auf die jeder Mensch ein Anrecht hat

Zum 63. Jahrestag der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ von den Vereinten Nationen beteiligen sich Aktivisten in 30 Nationen an Umzügen und anderen Aktionen für Menschenrechte.

Organisatoren dieser Veranstaltung sind die Scientology Kirchen und die Vereinigung „Youth for Human Rights International“. Diese Aktion wird auch von Vertretern anderen Religionsgemeinschaften und Menschenrechtlern unterstützt. In Deutschland werden am 10.12.2011 Umzüge in den Innenstädten von Frankfurt und München gemacht, bei denen Informationsmaterialien über die Menschenrechte an Passanten verteilt werden. An anderen Orten wie Stuttgart, Düsseldorf oder Ulm finden Informationsveranstaltungen mit Infoständen statt, um das öffentliche Bewusstsein zum Thema Menschenrechte zu steigern.

Der UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon sagte anlässlich dieses Tages: „Die Menschenrechte sind die Grundlage von Freiheit, Frieden, Entwicklung und Gerechtigkeit – und das Herz der Arbeit der Vereinten Nationen auf der ganzen Welt. Gesetze zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte sind unentbehrlich. Aber es passiert oft, dass der Fortschritt auf mutige Frauen und Männer trifft, die ihre eigenen Rechte und die Rechte anderer schützen wollen. Es sind diese Menschenrechtsverteidiger, denen wir diesen Tag der Menschenrechte widmen.“

Die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ wurde am 10. Dezember 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet. Zur Zielsetzung der Vereinten Nationen gehört es, unter allen Nationen der Erde Frieden zu stiften. Deshalb schrieb ein Expertenkomitee unter der Leitung von Eleanor Roosevelt, der Frau des früheren US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt (1933-1945), ein spezielles Dokument, um jene Rechte offiziell zu „erklären“, auf die jedermann überall in der Welt ein Anrecht haben sollte. Diese Rechte bilden die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“, die aus 30 Artikeln bestehen.

Die gemeinnützige Organisation „Youth for Human Rights International“ mit Sitz in Los Angeles und Jugendgruppen rund um die Welt haben es sich zur Aufgabe gemacht, speziell junge Menschen über den Wert der Menschenrechte zu informieren. Die Zielsetzung von „Youth for Human Rights International“ besteht darin, die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ auf breiter Basis bekannt zu machen. Zu diesem Zweck wurden unter anderem 30 Videoclips produziert, die jeweils einen Artikel dieser Menschenrechtserklärung in 30 – 60 Sekunden Spots darstellen.

Ein Vertreter von Jugend für Menschenrechte Deutschland bemerkte zu den Menschenrechten: „Wer die Menschenrechte im Großen und Kleinen achtet, sie durchsetzt und schützt, hilft mit, eine friedliche Welt zu schaffen, in der wir alle gemeinsam in Harmonie leben können, uns achten, respektieren und voreinander lernen können.“

Für weitere Informationen: Nicola Cramer 01785404735

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Sonntag, 4. Dezember 2011

Scientology und Piratenpartei - Absurde Hysterie


Reaktion einzelner Vertreter der Piratenpartei in NRW auf Scientology: künstliche Kontroverse oder übler PR-Gag? Die Recherchen der Scientology Kirche ergeben Sturm im Wasserglas.
 
Nachdem einzelne Mitglieder der Piratenpartei in Nordrhein-Westfalen offenbar vor einem einzelnen Scientologen Furcht haben, kann die Scientology Kirche nun "Entwarnung" geben: Ihre Recherchen ergaben, dass EIN einzelner Scientologe aus Nordrhein-Westfalen EINMAL an EINEM Meeting EINER lokalen Gliederung der Piratenpartei teilgenommen und sich an einer Diskussion in deren Forum beteiligt hatte.

Erst nachdem dieses „weltbewegende Ereignis“ offenbar von einem Hasenfuß öffentlich bekannt gemacht und in der Presse verbreitet worden war, wurde die Scientology Kirche auf diese Situation aufmerksam und fand heraus, dass – oh Wunder - ein Scientologe aus eigenem Interesse sich für die Piratenpartei interessiert hatte! Welch "skandalöser Vorfall"!!.

Keine politischen Vorgaben
Gemäß dem Glaubensbekenntnis der Scientology Kirche sind „alle Menschen, ungeachtet ihrer Rasse, ihrer Hautfarbe oder ihres Bekenntnisses, mit gleichen Rechten geschaffen“ worden und haben "alle Menschen unveräußerliche Rechte, ihre eigenen Organisationen, Kirchen und Regierungen zu ersinnen, zu wählen, zu fördern und zu unterstützen". Deshalb macht die Scientology Kirche ihren Mitgliedern keine politischen Vorgaben.

Die Scientology Kirche ist an politischen Zielsetzungen in keiner Weise interessiert. Ihr Anliegen ist ein religiös-spirituelles, mit dem sie sich an den einzelnen Menschen richtet. Ihre spirituellen und humanitären Ziele setzen die Menschenrechte ebenso wie die Grundrechte der deutschen Verfassung geradezu voraus. Sie ist eine der wenigen Religionsgemeinschaften, die dies auch in ihren Statuten festgeschrieben hat.

Ausgehend von dieser Grundlage gibt es innerhalb der Scientology Kirche keine Richtlinien oder Weisungen, welchen politischen Parteien ein Scientologe angehören kann oder darf. Es ist dessen private Angelegenheit. Viele Scientologen setzen sich aufgrund ihres religiösen Selbstverständnisses an vielen Orten der Welt für soziale und humanitäre Verbesserungen ein und sind entsprechend in von ihnen selbst bestimmten karitativen, sportlichen, kulturellen oder politischen Rahmen tätig.

Viele Scientologen unterstützen auch humanitäre Vereinigungen, die von der Scientology Kirche gefördert werden, u.a. auf dem Gebiet der Drogenprävention, der Förderung der Menschenrechte oder der Hilfe für Opfer der psychiatrischer Missbräuche, usw.

Nein zu totalitärer Gesinnungsschnüffelei
Kein Verständnis hat die Scientology Kirche für Reaktionen irgendwelcher Personen, egal welcher Partei oder sonstigen gesellschaftlichen Gruppierungen, die Menschen ausgrenzen wollen. Sie wendet sich vehement gegen jegliche Art von Hexenjagden, Gesinnungsschnüffeleien, Beschneidung von Bürger- und Menschenrechten, allein aufgrund der religiös-weltanschaulichen Überzeugung oder ihrer ethnischen, kulturellen, rassischen oder sonstigen Zugehörigkeit.

Solches Verhalten ist schlicht totalitär und widerspricht den Grundsätzen einer auf Freiheit und den Menschenrechten aufgebauten Demokratie. Es verletzt die Verfassung unseres Landes wie auch die allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Die Scientology Kirche hat diesbezüglich zur Klärung der Fakten bereits mit Vertretern der Piratenpartei Kontakt aufgenommen, da die Reaktion dieser einzelnen furchtsamen Piraten wohl auch die Grundsätze der Piratenpartei verletzen.

Die Scientology Kirche besteht in Deutschland seit über 40 Jahren. Es gibt 10 eigenständige Scientology Kirchen sowie zahlreiche Missionen in vielen Landesteilen Deutschlands, in denen ihre ca. 12.000 aktiven Mitglieder bundesweit friedlich ihren Glauben ausüben.

Für die Scientology Kirche Deutschland:
Beichstrasse 12, 80802 München
Jürg Stettler Pressesprecher Tel. 089 278 177 33 E-Mail: jstettler@gmx.ch

Dienstag, 29. November 2011

L. Ron Hubbards hilfreiche Methoden für ein besseres Leben


Es ist das Ziel der Scientology, den Menschen geistig zu befreien, um ihn in die Lage zu versetzen, sein Leben selbst in den Griff zu bekommen und seine Probleme selbst lösen zu können


Der Grundsatz der Scientology ist, dass Weisheit allen zusteht, die danach greifen wollen. Diejenigen Menschen, die diese hilfreichen Methoden von L. Ron Hubbard verstehen und anwenden, bekommen ihr Leben erfolgreich in den Griff.

L. Ron Hubbard begann im Jahre 1923 mit seinen Studien über den Verstand und den Geist. Hieraus resultierte ein Manuskript aus dem Jahre 1938 mit dem Titel Excalibur. In dieser unveröffentlichten Arbeit erschien das Wort Scientology zum ersten Mal, um zu beschreiben, was Hubbard mit „das Studium des Wissens, wie man weiß” bezeichnet. Er entschied sich gegen die Veröffentlichung des Buches, weil es keinen „Weg” beinhaltete, sondern einfach nur „eine Reflexion über die Bestandteile des Lebens” war. Er fügte hinzu: „Ich beschloss, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen.”

Der Sache wirklich auf den Grund zu gehen resultierte in der Dianetik, einem Fachgebiet, das tatsächlich später zu der umfassenderen Scientology-Religion hinführte. Dianetik stellte zunächst dem einzelnen eine Art von Selbsthilfe zur Verfügung, die vom jedem auf der Straße leicht praktiziert werden konnte.

L. Ron Hubbard stellte sich aber die Frage: „Wer schaut auf diese geistigen Eindrucksbilder im Verstand?“. Und das wollte er unbedingt beantwortet haben. Hubbard glaubte, dass es etwas anderes als der Verstand selbst sein muss. Er kam zu dem Schluss und konnte dies wenig später aufgrund seiner weiteren Forschungen bestätigen, dass der Mensch grundlegend spiritueller Natur ist, dass er es mit einem geistigen Wesen zu tun hat.

Es war diese Entdeckung im Herbst 1951, die für L. Ron Hubbard den Kreis schloss, ihn zu dem umfassenderen Gebiet der Scientology zurückbrachte und zu dem, was durch Dianetik die ganze Zeit über angesprochen worden war: das geistige Wesen. Zu diesem Zeitpunkt kündigte er Scientology öffentlich an. Er drückte es folgendermaßen aus: „Ich habe herausgefunden, wer auf die Bilder schaut. Und ich habe es beschrieben. Und ich habe herausgefunden, dass man von einem sehr praktischen Standpunkt aus Dinge damit tun kann, die niemand jemals zuvor getan hat. Ich befand mich plötzlich im Gebiet der Religion ...”

Scientology steht - nach seiner Erforschung von L. Ron Hubbard - im Grunde in der Tradition der humanistisch-gnostischen Erlösungsreligionen, d. h. jenen Religionen, die die Erlösung des Menschen durch Erkenntnis seiner selbst und seiner Verbundenheit mit Gott suchen. Scientology sieht sich als eine direkte Fortsetzung des Werkes von Gautama Siddharta, genannt Buddha, wie es L. Ron Hubbard zum Ausdruck gebracht hat.

Die Scientology-Religion hat viele Glaubenssätze mit anderen Religionen und Lehren gemeinsam und betrachtet den Menschen als unsterbliches geistiges Wesen. Es ist das Ziel der Scientology, den Menschen geistig zu befreien, um ihn in die Lage zu versetzen, sein Leben selbst in den Griff zu bekommen und seine Probleme selbst lösen zu können.

In den folgenden Jahren vollendete L. Ron Hubbard seine Forschungen hinsichtlich der spirituellen Natur des Menschen. Heute stehen all seine Veröffentlichungen über dieses Thema jedem zur Verfügung, der Scientology studieren möchte. Das Vermächtnis seiner Arbeit hilft weiterhin Menschen überall auf der Welt, ihre wahre spirituelle Natur zu erkennen.

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Mittwoch, 23. November 2011

L. Ron Hubbards Suche nach Antworten führen ihn zur Entwicklung der Dianetik und Scientology


L. Ron Hubbard wollte wissen, was das grundlegende Prinzip der Existenz der Menschheit ist und musste es selbst herausfinden und darstellen, da es hierüber keinerlei Wissen gab


Aufgrund L. Ron Hubbards Bestreben auf viele Behauptungen der Ingenieurswissenschaften auch zufrieden stellende Antworten zu finden, beschäftigte er sich selbst damit, tatsächliche Antworten zu finden. Auf der Suche danach erforschte und entwickelte er das Fachgebiet Dianetik und Scientology.


Im Alter zwischen 16 bis 21 Jahren verbrachte L. Ron Hubbard einen großen Teil im Orient und war mit den unterschiedlichen Schulen dort vertraut. Mit neunzehn Jahren hatte er bereits fast eine halbe Million Kilometer zurück gelegt, um die verschiedenen Kulturen Javas, Japans, Indiens und der Philippinen zu erforschen.
Sein grundlegendes Interesse war der Buddhismus und Taoismus, die ihn faszinierten. Er wunderte sich allerdings darüber, dass die Leute, die diese Religionen ausübten, meist arm, krank und in einer sehr schlechten Beziehung zum physikalischen Universum lebten.

L. Ron Hubbard wurde unter anderem in Ingenieurwissenschaften ausgebildet. Er war der Meinung, dass einem sehr viele Behauptungen gegeben werden, die das Problem aber überhaupt nicht erklärten. L. Ron Hubbard wollte aber Antworten auf seine Fragen erhalten und fand diese weder in den Büchern, noch von seinen Professoren. L. Ron Hubbard wendete sich Philosophien verschiedener Art zu und fand heraus, dass es auf seine Fragen tatsächlich noch keine Antworten gab. Also machte er sich auf, Antworten zu finden.

Hubbard wollte das grundlegende Prinzip der Existenz der Menschheit finden. Es gab in den 1930er und 1940er Jahren noch keine Ideen bezüglich des menschlichen Verstandes oder ein Studium über den menschlichen Geist. Es gab zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal eine Definition dafür. L. Ron Hubbard las Bücher von Nietzsche, Schopenhauer, Kant und anderer Philosophen und erkannte, dass sie auch alle im Dunkeln tappten.

1938 entschied L. Ron Hubbard, dass weder Darwin noch irgendjemand im Gebiet der Evolution das grundlegende Prinzip der Existenz dargestellt hatte. Er entschied sich dafür, es selbst - aufgrund weiterer Nachforschung - darstellen zu müssen. Seine Absicht war, niemanden zu verbessern oder Religion zu erklären. Die Forschungen brachten eine Basis des Auswertens, zu einem Verstehen des dynamischen Prinzips der Existenz im Allgemeinen: zu überleben. Alle Rassen, Tiere, Pflanzen streben nur nach einem: zu überleben. Und wenn diese nicht zum Überleben streben, streben sie in das Gegenteil: dem Unterliegen. Und genau diese beiden Dinge schienen als die motivierenden Prinzipien des Lebens Hand in Hand zu gehen. Während des Krieges hatte zudem L. Ron Hubbard die Chance, mit vielen kranken Menschen mehr darüber herauszufinden, das sogar messbar war.

1950 stellte L. Ron Hubbard der Öffentlichkeit seine Entdeckungen über den menschlichen Verstand in seinem Buch „Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand“ vor. Bis Ende 1951 hatte er weitere wichtige Entdeckungen gemacht und auch systematisiert. Dies schließlich führte etwas später zur Geburtsstunde einer neuen Religion: Der Scientology Religion.

In einem Interview vom November 1958 sagte L. Ron Hubbard zu einem Journalisten: „Ich wußte, wie viele Jahre ein Buddhist sitzen und meditieren kann und wie lange ein Lama-Priester arbeiten kann, um einen losgelösten Blickpunkt über Dinge zu erhalten. Und ich fand heraus, dass ich bei einer großen Anzahl von Leuten, etwa 50% von den Leuten, denen ich begegnet bin, diesen losgelösten Blickpunkt von Dingen in Minuten erreichen konnte. Deshalb wusste ich, dass ich nicht ein eigenartiges Phänomen oder eine psychotische Manifestation betrachtete. (…) Der Mensch war sein eigener Geist. Und ob es mir gefiel oder nicht, ich war mitten in einer Religion.“

Von da an arbeitet L. Ron Hubbard daran, herauszufinden, was das Verhalten von dem Ding, das man menschlichen Geist nennt, ist. Er baute 1953 ein Messgerät, das Reaktionen und Erfahrungen messen konnte, um dieses „Ding“ – genannt menschlichen Geist, besser messen zu können und mehr darüber erfahren zu können. Er fand heraus, dass der menschliche Geist auf Erfahrungen, Bilder schaut und erkannte, dass, wenn man einen Menschen frei macht und ihn von ehemaligen Bestrafungen loslöst, wird ein Mensch ethisch und moralisch gut.

L. Ron Hubbard widmete somit sein Leben der Aufgabe, anderen zu helfen. Er sah, dass sich diese Welt drastisch ändern musste zu einer besseren Welt. Aus diesem Grund entwickelte er wirksame Wege, damit dies auch geschehen kann. Der Beweis für die Wirksamkeit seiner Entdeckungen sind Millionen von glücklichen und erfolgreichen Menschen und Tausende von Dianetik-Zentren und Scientology-Kirchen, -Missionen und Gruppen in aller Welt.

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Donnerstag, 17. November 2011

Eröffnungsfeier in Inglewood (USA) mit über 5.000 Scientologen, Gästen und Regierungsvertretern


Die neuen Gebäude sind ein neues Zuhause für die gesamte Gemeinde Inglewoods und Los Angeles sowie ein Treffpunkt der Kooperation für Bürger aller Konfessionen


Inglewood / Kalifornien – Die Scientology Kirche ist um zwei weitere, große Gebäude gewachsen. Am 5. November 2011 wurde das neu renovierte Gebäude der Scientology Kirche in Inglewood (Kalifornien) eingeweiht sowie das neue Gemeindezentrum. Über 5.000 Scientologen, Gäste und Regierungsvertreter waren bei diesem wichtigen Ereignis dabei.


Das neue Gebäude der Scientology Kirche steht nun im Herzen der Stadt in der 315 South Market Street. Das benachbarte Gemeindezentrum der Scientology Kirche liegt nur ein paar Minuten entfernt im Süden von Los Angeles, in der 8039 South Vermont Avenue. Die Kirche wie auch das Gemeindezentrum bietet nun, aufgrund ihrer Größe, Platz für viele religiöse Dienste und Raum für alle humanitären Initiativen zugunsten Inglewood und Los Angeles.

Das neue Gemeindezentrum bietet ferner für die Öffentlichkeit einen Überblick über die vielen humintären Programme, die die Scientology Kirche unterstützt. Diese Programme beinhalten eine weltweite Menschenrechts-Initiative, um alle Menschenrechte bekannt zu machen, eine weit reichende Drogenaufklärungs-Kampagne zur Drogenprävention, ein globales Netzwerk von Lese- und Lernzentren und das Scientology Katastrophenhilfe-Programm. Letzteres ist das größte, unabhängige Einsatzheer, das auf der ganzen Welt tätig ist und in Katastrophengebiete reist, um dort Opfern zu helfen. Alle Programme, Informationen zur Scientology Religion selbst und zum Gründer L. Ron Hubbard, sind in einer sehr großen Halle in Form von multimedialen Informationstafeln und auf ausgestellten Bildschirmen in ca. 500 Dokumentarfilmen zu sehen.

Das neue Gemeindezentrum an der Vermont Avenue ist ein historisches Art-Deco Wahrzeichen aus den 1930er Jahren, das von der Scientology Kirche restauriert wurde. Es verfügt über eine Veranstaltungshalle mit 380 Sitzen, dem L. Ron Hubbard Gemeinde-Auditorium, für verschiedene Gemeinde-Veranstaltungen. Es ist ebenso als Treffpunkt für Bewohner aller Konfessionen konzipiert, damit hier alle Gemeindemitglieder mit anderen kirchlichen Konfessionen zusammen arbeiten können. Das neue Gebäude verfügt zudem über zahlreiche, weitere Räume für religiöse Dienste und Seminare sowie Räumlichkeiten für die breite Palette verschiedener humanitärer Programme, einschließlich einem neuen Nachhilfezentrum.

Bei der Eröffnung sprachen das religiöse Oberhaupt der Scientology Kirche David Miscavige, Ralph Franklin, der Mitglied des Gemeinderates der Stadt Inglewood ist; die Polizeichefin Jacqueline Seabrooks; der Präsident der NAACP (National Association for the Advancement of Colored People) Los Angeles Leon Jenkins; der stellvertretende Direktor der Initiative „2nd Call - Gang Intervention & Prevention“ und Reverend Cecil „Chip“ Murray als ehemaliger Kirchenrat der Afrikanischen Methodisten-Episkopalen Kirche Los Angeles und jetziger Professor für Religionswissenschaften an der Universität Süd-Kalifornien.

Polizeichefin Jacqueline Seabrooks hob die erfolgreiche Drogenpräventions-Initiative der Scientology Kirche hervor, das von verschiedenen Personen in Inglewood mit unterstützt wird. Sie äußerte sich sehr beeindruckt über diese Kampagne der Kirche und bewunderte die in der Bevölkerung so beliebten und effektiv zur Prävention beitragenden Broschüren.

Präsident Leon Jenkins der NAACP Los Angeles erkannte die Wirksamkeit der Kirche bezüglich der Menschenrechts-Kampagnen hoch an. Die Scientology Kirche würde hier eine wesentliche Rolle zu einer gerechten Gesellschaft, die in Harmonie leben könne, beitragen. Die Scientology Kirche würde hier einen Standard für andere Religionen und für die Menschenrechte setzen.

Skipp Townsend, stellvertretender Direktor der Initiative „2nd Call“, lobte die Kirche, dass sie für die Gemeinde Inglewood und Los Angeles offene Türen für die Menschen hat, die Verbesserung suchen und fähiger werden wollen.

Reverend Cecil „Chip“ Murray äußerte höchsten Respekt für den Scientology-Gründer L. Ron Hubbard und die Scientology Kirche. Er ermutigte die Nachbarschaft dazu, die Gemeinschaft mit den Scientologen voll zu nutzen. Er meinte, L. Ron Hubbard sei ein Genie gewesen, der funktionierende Lösungen für die Menschheit herausgearbeitet hat. Es sei daher eine Herausforderung, die gegebenen Möglichkeiten der Scientology zu nutzen.

Die neuen Gebäude sind nun ein neues Zuhause für die gesamte Gemeinde Inglewoods und Los Angeles sowie ein Treffpunkt der Kooperation für Bürger aller Konfessionen. Mit den neuen Gebäuden der Scientology Kirche in Inglewood sind nun neben den neuen großen Kirchen in St. Paul (Minnesota), Tampa, Moskau und Melbourne weitere Großkirchen hinzugekommen, die die Vergrößerungsphase der Scientology Religion weiter führt.

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Eröffnungsfeier in Inglewood (USA) mit über 5.000 Scientologen, Gästen und Regierungsvertretern



Inglewood / Kalifornien – Die Scientology Kirche ist um zwei weitere, große Gebäude gewachsen. Am 5. November 2011 wurde das neu renovierte Gebäude der Scientology Kirche in Inglewood (Kalifornien) eingeweiht sowie das neue Gemeindezentrum. Über 5.000 Scientologen, Gäste und Regierungsvertreter waren bei diesem wichtigen Ereignis dabei.

Das neue Gebäude der Scientology Kirche steht nun im Herzen der Stadt in der 315 South Market Street. Das benachbarte Gemeindezentrum der Scientology Kirche liegt nur ein paar Minuten entfernt im Süden von Los Angeles, in der 8039 South Vermont Avenue. Die Kirche wie auch das Gemeindezentrum bietet nun, aufgrund ihrer Größe, Platz für viele religiöse Dienste und Raum für alle humanitären Initiativen zugunsten Inglewood und Los Angeles.

Das neue Gemeindezentrum bietet ferner für die Öffentlichkeit einen Überblick über die vielen humintären Programme, die die Scientology Kirche unterstützt. Diese Programme beinhalten eine weltweite Menschenrechts-Initiative, um alle Menschenrechte bekannt zu machen, eine weit reichende Drogenaufklärungs-Kampagne zur Drogenprävention, ein globales Netzwerk von Lese- und Lernzentren und das Scientology Katastrophenhilfe-Programm. Letzteres ist das größte, unabhängige Einsatzheer, das auf der ganzen Welt tätig ist und in Katastrophengebiete reist, um dort Opfern zu helfen. Alle Programme, Informationen zur Scientology Religion selbst und zum Gründer L. Ron Hubbard, sind in einer sehr großen Halle in Form von multimedialen Informationstafeln und auf ausgestellten Bildschirmen in ca. 500 Dokumentarfilmen zu sehen.

Das neue Gemeindezentrum an der Vermont Avenue ist ein historisches Art-Deco Wahrzeichen aus den 1930er Jahren, das von der Scientology Kirche restauriert wurde. Es verfügt über eine Veranstaltungshalle mit 380 Sitzen, dem L. Ron Hubbard Gemeinde-Auditorium, für verschiedene Gemeinde-Veranstaltungen. Es ist ebenso als Treffpunkt für Bewohner aller Konfessionen konzipiert, damit hier alle Gemeindemitglieder mit anderen kirchlichen Konfessionen zusammen arbeiten können. Das neue Gebäude verfügt zudem über zahlreiche, weitere Räume für religiöse Dienste und Seminare sowie Räumlichkeiten für die breite Palette verschiedener humanitärer Programme, einschließlich einem neuen Nachhilfezentrum.

Bei der Eröffnung sprachen das religiöse Oberhaupt der Scientology Kirche David Miscavige, Ralph Franklin, der Mitglied des Gemeinderates der Stadt Inglewood ist; die Polizeichefin Jacqueline Seabrooks; der Präsident der NAACP (National Association for the Advancement of Colored People) Los Angeles Leon Jenkins; der stellvertretende Direktor der Initiative „2nd Call - Gang Intervention & Prevention“ und Reverend Cecil „Chip“ Murray als ehemaliger Kirchenrat der Afrikanischen Methodisten-Episkopalen Kirche Los Angeles und jetziger Professor für Religionswissenschaften an der Universität Süd-Kalifornien.

Polizeichefin Jacqueline Seabrooks hob die erfolgreiche Drogenpräventions-Initiative der Scientology Kirche hervor, das von verschiedenen Personen in Inglewood mit unterstützt wird. Sie äußerte sich sehr beeindruckt über diese Kampagne der Kirche und bewunderte die in der Bevölkerung so beliebten und effektiv zur Prävention beitragenden Broschüren.

Präsident Leon Jenkins der NAACP Los Angeles erkannte die Wirksamkeit der Kirche bezüglich der Menschenrechts-Kampagnen hoch an. Die Scientology Kirche würde hier eine wesentliche Rolle zu einer gerechten Gesellschaft, die in Harmonie leben könne, beitragen. Die Scientology Kirche würde hier einen Standard für andere Religionen und für die Menschenrechte setzen.

Skipp Townsend, stellvertretender Direktor der Initiative „2nd Call“, lobte die Kirche, dass sie für die Gemeinde Inglewood und Los Angeles offene Türen für die Menschen hat, die Verbesserung suchen und fähiger werden wollen.

Reverend Cecil „Chip“ Murray äußerte höchsten Respekt für den Scientology-Gründer L. Ron Hubbard und die Scientology Kirche. Er ermutigte die Nachbarschaft dazu, die Gemeinschaft mit den Scientologen voll zu nutzen. Er meinte, L. Ron Hubbard sei ein Genie gewesen, der funktionierende Lösungen für die Menschheit herausgearbeitet hat. Es sei daher eine Herausforderung, die gegebenen Möglichkeiten der Scientology zu nutzen.

Die neuen Gebäude sind nun ein neues Zuhause für die gesamte Gemeinde Inglewoods und Los Angeles sowie ein Treffpunkt der Kooperation für Bürger aller Konfessionen. Mit den neuen Gebäuden der Scientology Kirche in Inglewood sind nun neben den neuen großen Kirchen in St. Paul (Minnesota), Tampa, Moskau und Melbourne weitere Großkirchen hinzugekommen, die die Vergrößerungsphase der Scientology Religion weiter führt.

Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer (München)
Beichstraße 12, 80802 München,
TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109
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Mittwoch, 9. November 2011

Einweihung des neuen Gebäudes der Scientology Kirche in St. Paul (Minnesota)


Das neue Gebäude der Scientology Kirche in St. Paul mit über 7.600 Quadratmetern bietet ihren Mitgliedern ideale Räumlichkeiten für spirituelle Entwicklung

Mehr als tausend Scientologen, Regierungsvertreter und Nachbarn waren bei der Einweihungsfeier am 22. Oktober 2011 des neuen Gebäudes der Scientology Kirche vor Ort. Das rasante Wachstum der Scientology-Gemeinde erforderte das neue Gebäude mit mehr Platz für religiöse Dienste und humanitäre Programme.

Die Metropolregion Minneapolis - Saint Paul liegt im US-Bundesstaat Minnesota. Im Volksmund werden sie auch als „Twin Cities“ bezeichnet, da die beiden Städte, ohne Stadtgrenze, ineinander übergehen. Die Metropolregion besteht aus 13 Countys, die mit insgesamt 3,18 Millionen Einwohnern die sechzehnt-größte Metropolregion der Vereinigten Staaten ist.

Die Scientology Kirche hat vor einiger Zeit das große Gebäude mit über 7.600 Quadratmetern gekauft und neu renovieren und ausstatten lassen. Das neue Gebäude liegt im nordwestlichen Bezirk der Stadt St. Paul, in der 505 Wabasha Street. Es war früher die Heimat des Wissenschaftsmuseum Minnesota.

Der Erwerb des Gebäudes wurde aufgrund des rasanten Wachstums der ansässigen Scientology-Gemeinde notwendig. Es ist nun die größte Scientology-Einrichtung im amerikanischen Mittelwesten. Die neue Kirche steht nun den Gemeindemitgliedern aller 13 Countys der Metropolregion sowie Gemeindemitgliedern aus den westlichen Regionen Wisconsins sowie Nord- und Süd-Dakota zur Verfügung.

Die Kirche liegt nur wenige Blocks vom Staatskapitol und der St. Pauls Kathedrale entfernt. Direkt daneben steht das berühmte Fitzgerald Theater. Die Räumlichkeiten wurden sorgfältig renoviert, um die denkwürdigen Besonderheiten im Hause zu erhalten, einschließlich der vom Boden bis zur Decke reichenden Fenster, mit Blick auf die Wabasha Street und des dreistöckigen Atriums. Ebenso getreu bewahrt wurde das ursprüngliche 300-sitzige IMAX Theater, das nun als Kapelle und Gemeinde-Zentrum für Bürger aller Konfessionen dient.

Neben dem Empfangsbereich befindet sich ein großes Informationszentrum für die Öffentlichkeit. Dort wird multimedial über Glaubensinhalte und hilfreiche Methoden der Scientology-Religion informiert. Auch über das Leben und Wirken des Religionsgründers L. Ron Hubbard erhält man ausführliche Informationen.

Darüber hinaus gibt es einen Überblick über die vielen von der Kirche geförderten humanitären Programme. Diese beinhalten eine weltweite Menschenrechts-Initiative, eine ebenso weit reichende Drogenaufklärungs- und Präventionskampagne, globale Netzwerke von Lese- und Lernzentren und das Programm der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, welches das größte unabhängige Katastrophenhilfeteam auf der Erde darstellt. Die Multimedia-Displays beinhalten nahezu 500 Dokumentations-Filme.

Willkommen geheißen wurde die neue Kirche von Paul Dave Thune, Mitglied des Stadtrates von St. Paul, Sandra Pappas, Senatorin des Bundesstaates Minnesota, Rena Moran, Abgeordnete des Bundesstaates Minnesota, und V. J. Smith, Präsident der Minneapolis-Ortsgruppe des MAD DADS (Men against Destruction Defending Against Drugs und Social Disorder).

Der Präsident der Minneapolis-Ortsgruppe des MAD DADS, Herr V. J. Smith, hob besonders die erfolgreiche Antidrogeninitiative der Kirche hervor. Rena Moran, Abgeordnete des Bundesstaates Minnesota sprach von dem tief greifenden ehrenamtlichen Engagement der Kirche. Sandra Pappas, Senatorin des Bundesstaates Minnesota und führende Verfechterin der Menschenrechte und von Gesetzen gegen Menschenhandel sprach über die preisgekrönten Menschenrechts-Unterrichtsmaterialien der Kirche und ihre langjährige Unterstützung der Menschenrechte.

Das neue Gebäude der Scientology Kirche in der Metropole St. Paul ist eine der Dutzenden, neu eröffneten, großen und modernen Kirchen, die in den vergangenen fünf Jahren eröffnet wurden. Diese größeren Kirchen, mit einer Mindestfläche von 5.000 Quadratmetern, verwirklichen die Vision, die Gründer L. Ron Hubbard für die Religion und ihre Kirchen hatte. Sie stellen nicht nur die idealen Räumlichkeiten zur Verfügung, um Scientologen in ihrer spirituellen Entwicklung zu fördern, sondern sollen auch als ein Zuhause für die gesamte Gemeinde und als Treffpunkt der Kooperation von Mitgliedern aller Konfessionen dienen.

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Mittwoch, 2. November 2011

Die Scientology Kirche und familiäre Beziehungen

Eine Person, die Scientology praktiziert, verbessert oft sein Verhältnis zum Ehepartner, anderen Familienmitgliedern und seiner Umgebung



Scientology betrachtet die Familie als den Grundbaustein einer jeden Gesellschaft. Die Heirat ist ein wesentliches Element für ein stabiles Familienleben. Bei Familienschwierigkeiten hilft die Kirche, Unstimmigkeiten wieder in Ordnung zu bringen.

Die Scientology Kirche ermutigt ihre Mitglieder und hilft ihnen dabei, eine harmonische Familienbeziehung aufzubauen. Egal, ob die Verwandten oder Lebenspartner Scientologen sind oder nicht. Tatsächlich verbessert sich meist die Beziehung zwischen einem Scientologen und der Familie, nachdem er Scientology auszuüben beginnt.

L. Ron Hubbard, der Gründer der Scientology Religion, stellte der Kirche - als Vermächtnis - seine Schriften zur Verfügung, in denen er die gesamte Entwicklung seiner Forschungsarbeiten über den Verstand, die menschliche Seele – in der Scientology Thetan genannt – und den Axiomen des Lebens zur Verfügung stellte. Durch das Studium eines einführenden Kurses zur Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen ist es bereits möglich, dass sich ein Mensch verbessert und somit in der Familie bessere Beziehungen aufbaut.

Ein Scientologe, der Scientology praktiziert und sich Wissen über das Leben selbst und deren Zusammenhänge aneignet, findet oft heraus, dass sich sein Verhältnis auch zum Ehepartner und anderen Familienmitgliedern sehr verbessert. Das liegt daran, dass die Scientology-Lehren dem Einzelnen vermittelt, mit anderen freier kommunizieren zu können und wie man das Wissen auch für sich anwenden kann.

In Scientology wird auch vermittelt, wie man seine Fähigkeit, andere Menschen zu mögen und ihnen gegenüber freundlich zu sein, anhebt. Man kann sich bestimmte Fähigkeiten aus den Lehren und Schriften von L. Ron Hubbard zur Verbesserung des Lebens aneignen, um mit Familienmitgliedern und Freunden besser in Kommunikation gehen zu können. Die Probleme, die eventuell vorhanden waren, kann er nun angehen und lösen.

Im Falle eines fortgesetzten Problems bemüht sich die Scientology Kirche sehr darum, Familienschwierigkeiten zu beheben. Hier unterstützt auch der Kaplan der Kirche die Familienmitglieder darin, sich zu treffen und herauszufinden, was die tatsächliche Ursache der Differenzen ist.

Scientology steht jedem offen, der spirituelle Verbesserung sucht. Die Schriften und Vorträge von L. Ron Hubbard sind in allen Scientology-Kirchen und öffentlichen Bibliotheken weltweit erhältlich. Die Grundlagenbücher mit den Vorträgen sind auch in größeren Online-Shops verfügbar.

Scientology-Kirchen sind von montags bis sonntags von 9.30 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnet. Leute aus der Öffentlichkeit können zu einer Besichtigung kommen und persönlich herausfinden, was Scientology ist und was die Kirche und deren Mitglieder tun. Freunde und Angehörige von Scientologen sind jederzeit willkommen die Kirche zu besuchen. Sie können andere Scientologen treffen und Antworten auf ihre Fragen bekommen.

Die Scientology-Religion zeichnet sich dadurch aus, dass niemandem der Glauben aufgezwungen wird. Es ist Bestandteil der Lehre, dass jeder einzelne für sich selbst zur Erkenntnis ihrer Wahrheiten kommen soll.
In Scientology ist nur das für eine Person wahr, was sie selbst beobachtet hat und von dem sie weiß, dass es für sie wahr ist. Scientology ist keine autoritäre Instanz, sondern bietet einen Weg an, auf dem jemand gehen kann, um dann aufgrund der eigenen Erkenntnisse selbst zu entscheiden, ob dieser Erlösungsweg für ihn positive Veränderungen bewirkt.

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Mittwoch, 26. Oktober 2011

L. Ron Hubbard´s Leitfaden für ein besseres Leben


Der Leitfaden ‚Der Weg zum Glücklichsein’ dient für alle Menschen als Kompass für ein moralisches Verhalten

Jede Kultur hat sich von jeher an Moralkodizes gehalten, um über umfassende Verhaltensregeln zu verfügen, die dem gesellschaftlichen Zusammenleben und dem Überleben förderlich sind. L. Ron Hubbard fasste 21 Regeln in einem überkonfessionellen Leitfaden für ein besseres Leben zusammen, die auf gesundem Menschenverstand beruht.

„Wer nicht überlebt, kann weder Freude haben noch glücklich sein. Der Versuch, in einer chaotischen, unehrlichen und allgemein unmoralischen Gesellschaft zu überleben, ist mit Schwierigkeiten verbunden.“ Dies ist der Grundsatz von L. Ron Hubbards Leitfaden für das Leben („Der Weg zum Glücklichsein“) der auf gesundem Menschenverstand beruht. Er umfasst 21 Regeln, die auf Menschen aller Völker, Kulturen oder Bekenntnisse anwendbar sind.

Der Leitfaden „Der Weg zum Glücklichsein“ soll für alle Menschen als Kompass für moralisches Verhalten dienen. Sie helfen, den Fortbestand der Familie, der Gruppen und eines Staates zu sichern. Die 21 Regeln stellen die Mittel zur Verfügung, mit denen Menschen die Grundsätze von Ehrlichkeit und gegenseitigem Vertrauen hochhalten können. Dieser Moralkodex und Leitfaden für ein besseres Leben liefert die vorrangigen Prinzipien, auf deren Basis Menschen friedlich, erfolgreich und in Harmonie miteinander leben können.

L. Ron Hubbard beobachtete bis zum Beginn der 1980er Jahre, dass die Welt eher ein Dschungel geworden war. Menschen machen schmutzige Geschäfte an der Börse und durch Betrügereien häufen sie ein großes Vermögen an. Der Beginn der 1980er Jahre schien L. Ron Hubbard ein Furcht-erregender Zeitabschnitt der Gewalt und Betrügereien zu sein. Er sah die Gewalt in vielen herunter gekommenen Stadtvierteln Amerikas immer weiter wachsen. 12- und 13-jährige Kinder brachten sich gegenseitig um, ohne die mindesten Gewissensbisse.

Im Hinblick auf diese moralisch abwärts gehende Bevölkerung hat L. Ron Hubbard 1981 seinen „Weg zum Glücklichsein“ präsentiert. Sein Ziel war es, das gesellschaftliche Gefüge aufrechtzuerhalten und alte Werte wieder aufleben zu lassen. Zudem wollte er einen nicht-religiösen Kodex herausbringen, woran sich alle Menschen dieser Welt – ob religiös oder nicht – daran halten können.

„Der Weg zum Glücklichsein“ ist ein Werk, das auf dem gesunden Menschenverstand aufbaut und durch und durch nicht religiöser Natur ist. Es appelliert ausschließlich an den gesunden Menschenverstand der Leser und ist auf praktische Hilfestellung bei der Anwendung der 21 Regeln in ihrem Alltag eingerichtet. Es ist als kleines Taschenbuch, als gebundene Ausgabe und (neu) auf DVD als Film in vielen großen Online-Buchshops erhältlich.

Der neue Film ist sehr beeindruckend und enthält alle 21 Regeln als überzeugende Botschaften in jeweils 21 unterschiedlichen Video-Clips. Es ist eine Serie von ineinander verwobenen Geschichten. Jede einzelne zeigt verschiedene Individuen in den Höhen und Tiefen des Lebens. Man verfolgt ihre Verluste, falschen Entscheidungen, Triumphe und ihr Dilemma, bis schließlich jede einzelne Person auf dem „Weg zum Glücklichsein“ ankommt.

Es ist ein Film über das Leben, das Finden seines eigenen Weges und das Beharren des menschlichen Geistes. Am Ende erlebt eine Person mittels dieser visuellen Präsentation von "Der Weg zum Glücklichsein" eine universelle und zeitlose Botschaft, durchdringend und inspirierend. Es ist eine, die anderen vermittelt werden kann, um auch ihr Überleben und ihre Zukunft zu verbessern.

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Donnerstag, 20. Oktober 2011

Scientologe Koji Minami: Aktivster Ehrenamtlicher Geistlicher in Japan


Koji Minami widmet sich seit seiner Zeit als Student der Sozialwissenschaften an der Keio-Universität der Verbesserung der Gesellschaft


Als Folge des Erdbebens und des darauf folgenden Tsunamis vom März 2011 reisten Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus sechs Kontinenten nach Japan, um in den Notunterkünften und Dörfern zu helfen. Der Scientologe Koji Minami war Koordinator der Hilfsaktionen.


Der japanische Premierminister Naoto Kan hatte die Katastrophe in Japan als „die größte Krise in Japan in den letzten 65 Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs“ bezeichnet. Das Erdbeben der Stärke 9 und der Tsunami hinterließen mehr als 20.000 Tote und Vermisste. 300.000 Menschen wurden heimatlos.

Der materielle Gesamtschaden beläuft sich auf Hunderte von Milliarden Dollar. In Tokio, mehr als 200 Meilen vom Epizentrum entfernt, erkannte der Scientology Koji Minami, dass er eine aktive Rolle in der Katastrophenhilfe einnehmen musste. „Durch das Erdbeben und den Tsunami verfielen die Menschen in einen Zustand der Trauer und diese Trauer breitete sich weiter aus“, so Minami. „Deshalb beschloss ich, alles in meiner Macht Stehende zu tun, um zu helfen.“

Er begab sich sofort nach Sendai, der größten Stadt im Katastrophengebiet, um die Arbeit der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, die aus der ganzen Welt angereist kamen, in den Dörfern und Notunterkünften zu koordinieren. Mit Minamis Hilfe als Übersetzer befragte das Scientology Katastrophenhilfeteam die Menschen in der Region, sprach mit den Beamten, anderen Hilfsorganisationen und Gemeindeleitern.

Nachdem sie genau ermittelt hatten, was vor Ort benötigt wurde, waren sie in der Lage, die Dienste anzubieten, die wirklich gebraucht wurden. Sie arbeiteten mit den Such- und Rettungsteams, bemannten Notunterkünfte in Idda, Ishinomaki, Kesennuma, Onagawa, Sendai und Watari. Die Teams arbeiteten in Verteilungszentren, um die Lieferung von Lebensmitteln, Wasser und weiteren Versorgungsgütern zu organisieren, verwalteten Notunterkünfte und assistierten bei den Aufräumarbeiten von zerstörten Städten und Dörfern und gaben Beistände.

Beistände sind Verfahren, die von L. Ron Hubbard entwickelt wurden, um Menschen in ihrer gegenwärtigen Umgebung zu orientieren und ihnen zu helfen, emotionale Verstimmungen, Belastungen und traumatische Erlebnisse zu überwinden. Dadurch wird auch die Genesung von Krankheiten und Verletzungen beschleunigt. „Dies sind die einfachsten und leichtesten Methoden, die wir haben und doch ist die Hilfe, die sie bringen, sehr wirkungsvoll“, erklärt Minami. „Die Erfolgsberichte erreichen uns in Lawinen. Ein alter Mann, der nicht mehr stehen konnte, ging plötzlich wieder zu Fuß, nachdem er einen Beistand erhalten hatte. Ein anderer entschloss sich, sein Leben neu zu gestalten, während er zuvor noch alles aufgeben wollte. Solch kleine Wunder vollbrachten wir täglich. Wir weckten bei älteren Menschen wieder den Lebensmut, bildeten junge Leute als Ehrenamtliche Geistliche aus und wandelten in den am schlimmsten betroffenen Gebieten Verzweiflung in Hoffnung um. Die Aktivitäten der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen ermöglichten es den Menschen, wieder Träume für ihre Zukunft zu haben – das Beste, was ein Mensch tun kann. Es war wunderbar, dazu beitragen zu können.“

Minami, seit 1993 Scientologe, ist kein Unbekannter im Dienst an der Öffentlichkeit. Seit seiner Zeit als Student der Sozialwissenschaften an der Keio-Universität widmet er sich der Verbesserung der Gesellschaft. „Als ich Student war dachte ich, ich wäre allein auf der Suche nach spiritueller Freiheit und einem Weg, Frieden zu bringen“, sagt er. „Als ich Scientology: Die Grundlagen des Denkens von L. Ron Hubbard gelesen hatte, wusste ich, dass der erste Teil meiner Aufgabe erledigt war. Ich hatte die Wahrheit gefunden.“

Geschockt von den Missbräuchen in japanischen psychiatrischen Anstalten etablierte Minami einen Zweig der Citizens Commission on Human Rights (CCHR). Sie enthüllte betrügerische Abrechnungen und Steuerhinterziehung in Höhe von mehr als einer halben Milliarde Dollar und brachte das mysteriöse Verschwinden und Todesfälle von Patienten, illegale Zwangsfixierungen und Verletzungen der Rechte behinderter Menschen ans Licht der Öffentlichkeit. Die Arbeit von CCHR führte zu strafrechtlichen Verurteilungen und neuen Gesetzen, die solche Verbrechen zukünftig verhindern.

Wenn Minami auf das zurückblickt, was er als Teil des Scientology Katastrophenhilfeteams in den Dörfern und Behausungen im Nordosten Japans nach dem Erdbeben erreicht hat, dann ist er zu Recht stolz. „Die Aktivitäten der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen haben mein Leben verändert und ich habe gesehen, wie sie das Leben von Tausenden verändert haben – das Leben derer, die Hilfe bekommen haben, wie auch das Leben derer, die Hilfe geleistet haben.“

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Dienstag, 18. Oktober 2011

Scientologe Koji Minami: Aktivster Ehrenamtlicher Geistlicher in Japan


Koji Minami widmet sich seit seiner Zeit als Student der Sozialwissenschaften an der Keio-Universität der Verbesserung der Gesellschaft

Als Folge des Erdbebens und des darauf folgenden Tsunamis vom März 2011 reisten Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus sechs Kontinenten nach Japan, um in den Notunterkünften und Dörfern zu helfen. Der Scientologe Koji Minami war Koordinator der Hilfsaktionen.

Der japanische Premierminister Naoto Kan hatte die Katastrophe in Japan als „die größte Krise in Japan in den letzten 65 Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs“ bezeichnet. Das Erdbeben der Stärke 9 und der Tsunami hinterließen mehr als 20.000 Tote und Vermisste. 300.000 Menschen wurden heimatlos.

Der materielle Gesamtschaden beläuft sich auf Hunderte von Milliarden Dollar. In Tokio, mehr als 200 Meilen vom Epizentrum entfernt, erkannte der Scientology Koji Minami, dass er eine aktive Rolle in der Katastrophenhilfe einnehmen musste. „Durch das Erdbeben und den Tsunami verfielen die Menschen in einen Zustand der Trauer und diese Trauer breitete sich weiter aus“, so Minami. „Deshalb beschloss ich, alles in meiner Macht Stehende zu tun, um zu helfen.“

Er begab sich sofort nach Sendai, der größten Stadt im Katastrophengebiet, um die Arbeit der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, die aus der ganzen Welt angereist kamen, in den Dörfern und Notunterkünften zu koordinieren. Mit Minamis Hilfe als Übersetzer befragte das Scientology Katastrophenhilfeteam die Menschen in der Region, sprach mit den Beamten, anderen Hilfsorganisationen und Gemeindeleitern.

Nachdem sie genau ermittelt hatten, was vor Ort benötigt wurde, waren sie in der Lage, die Dienste anzubieten, die wirklich gebraucht wurden. Sie arbeiteten mit den Such- und Rettungsteams, bemannten Notunterkünfte in Idda, Ishinomaki, Kesennuma, Onagawa, Sendai und Watari. Die Teams arbeiteten in Verteilungszentren, um die Lieferung von Lebensmitteln, Wasser und weiteren Versorgungsgütern zu organisieren, verwalteten Notunterkünfte und assistierten bei den Aufräumarbeiten von zerstörten Städten und Dörfern und gaben Beistände.

Beistände sind Verfahren, die von L. Ron Hubbard entwickelt wurden, um Menschen in ihrer gegenwärtigen Umgebung zu orientieren und ihnen zu helfen, emotionale Verstimmungen, Belastungen und traumatische Erlebnisse zu überwinden. Dadurch wird auch die Genesung von Krankheiten und Verletzungen beschleunigt. „Dies sind die einfachsten und leichtesten Methoden, die wir haben und doch ist die Hilfe, die sie bringen, sehr wirkungsvoll“, erklärt Minami. „Die Erfolgsberichte erreichen uns in Lawinen. Ein alter Mann, der nicht mehr stehen konnte, ging plötzlich wieder zu Fuß, nachdem er einen Beistand erhalten hatte. Ein anderer entschloss sich, sein Leben neu zu gestalten, während er zuvor noch alles aufgeben wollte. Solch kleine Wunder vollbrachten wir täglich. Wir weckten bei älteren Menschen wieder den Lebensmut, bildeten junge Leute als Ehrenamtliche Geistliche aus und wandelten in den am schlimmsten betroffenen Gebieten Verzweiflung in Hoffnung um. Die Aktivitäten der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen ermöglichten es den Menschen, wieder Träume für ihre Zukunft zu haben – das Beste, was ein Mensch tun kann. Es war wunderbar, dazu beitragen zu können.“

Minami, seit 1993 Scientologe, ist kein Unbekannter im Dienst an der Öffentlichkeit. Seit seiner Zeit als Student der Sozialwissenschaften an der Keio-Universität widmet er sich der Verbesserung der Gesellschaft. „Als ich Student war dachte ich, ich wäre allein auf der Suche nach spiritueller Freiheit und einem Weg, Frieden zu bringen“, sagt er. „Als ich Scientology: Die Grundlagen des Denkens von L. Ron Hubbard gelesen hatte, wusste ich, dass der erste Teil meiner Aufgabe erledigt war. Ich hatte die Wahrheit gefunden.“

Geschockt von den Missbräuchen in japanischen psychiatrischen Anstalten etablierte Minami einen Zweig der Citizens Commission on Human Rights (CCHR). Sie enthüllte betrügerische Abrechnungen und Steuerhinterziehung in Höhe von mehr als einer halben Milliarde Dollar und brachte das mysteriöse Verschwinden und Todesfälle von Patienten, illegale Zwangsfixierungen und Verletzungen der Rechte behinderter Menschen ans Licht der Öffentlichkeit. Die Arbeit von CCHR führte zu strafrechtlichen Verurteilungen und neuen Gesetzen, die solche Verbrechen zukünftig verhindern.

Wenn Minami auf das zurückblickt, was er als Teil des Scientology Katastrophenhilfeteams in den Dörfern und Behausungen im Nordosten Japans nach dem Erdbeben erreicht hat, dann ist er zu Recht stolz. „Die Aktivitäten der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen haben mein Leben verändert und ich habe gesehen, wie sie das Leben von Tausenden verändert haben – das Leben derer, die Hilfe bekommen haben, wie auch das Leben derer, die Hilfe geleistet haben.“

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Scientologe Koji Minami: Aktivster Ehrenamtlicher Geistlicher in Japan | Pressemitteilung WebService

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Dienstag, 11. Oktober 2011

Erfolgreiche Drogenaufklärung dank L. Ron Hubbards Vorreiterrolle in der Drogenrehabilitation



Durch Partnerschaften mit verschiedenen Organisationen in 55 Ländern konnte eine effektive Drogenaufklärung an Schulen und auf den Straßen verwirklicht werden

Im Bereich der Drogenaufklärung nimmt die „Foundation for a Drug-Free World“ eine Vorreiterstellung auf der ganzen Welt ein. Die Aufklärungskampagnen erreichten in diesem Jahr über 193 Millionen Menschen.

L. Ron Hubbards Lösung für das Drogenproblem bestand aus einem einzigartigen Drogenrehabilitationsprogramm, das nicht nur auf die Schwächung der geistigen und spirituellen Fähigkeiten einging – etwa durch chaotisches Denken und verringertes Bewusstsein –, sondern darüber hinaus das Problem anging, das einen Menschen überhaupt dazu brachte, Drogen zu nehmen.

Einige beherzte Menschen nahmen sich L. Ron Hubbard als Vorbild und gingen den Bereich an, Menschen schon im Vorfeld genau über die Fakten von Drogen zu informieren. Sie gründeten die „Foundation for a Drug-Free World“, eine gemeinnützige Organisation, die das Ziel verfolgt, Jugendlichen und Erwachsenen Fakten über Drogen zur Verfügung zu stellen. Sie sollen aufgrund dieses Wissens selbst entscheiden können, ob sie ein drogenfreies Leben führen wollen.

Niemand und schon gar keine Teenager mögen es, wenn man darüber Predigten hält, was man tun darf und was nicht. Aus diesem Grund stellt die Foundation Fakten in Form von kleinen Broschüren  zur Verfügung, mit deren Hilfe Jugendliche und andere Personen selbst entscheiden können, von vornherein keine Drogen zu nehmen.

Die Internationale Scientologen-Vereinigung (IAS) ermöglichte es mit einer Zuwendung, dass die „Foundation for a Drug-Free World“ einen inzwischen preisgekrönten Dokumentarfilm erstellen konnte. Dieser Film besteht aus einigen TV-Spots, die auf den ursprünglichen Aufklärungsbroschüren einzelner Drogen basieren. Pädagogen und Jugendleiter führten diese Videos in Gemeindezentren und Klassenzimmern vor, begleitet von Drogenaufklärungsseminaren an den Schulen in New Orleans bis zu den Grundschulen in Johannesburg und bis hinüber in den asiatischen Raum nach Taiwan und Tokio. Diese „Fakten über Drogen“-Spots wurden zwischenzeitlich auf über 500 Fernsehsendern – wie A&E, ABC, The Biography Channel, MTV usw. - in unterschiedlichen Länder ausgestrahlt.

Während des letzten Jahres zirkulierten Fluten des Heftes „Fakten über Drogen“ von Schottland nach Mexiko-Stadt und der ganzen Welt. Um dieses erfolgreiche Drogenaufklärungsprogramm in vielen Ländern zu verbreiten und dem Drogenkonsum Einhalt zu gebieten, wurden Partnerschaften mit verschiedenen Organisationen in 55 Ländern in Nordamerika, Lateinamerika, Europa und Südafrika eingegangen. Dadurch wurde im letzten Jahr das Heft „Fakten über Drogen“ über 193 Millionen Mal verteilt.

Der Dokumentarfilm „Fakten über Drogen“ mit den TV-Spots erhielt den Aurora Platinum Award in der Kategorie „Dokumentarfilme“. Zudem erhielt die Foundation den Silver Telly Award in der Kategorie „Soziale Verantwortung“ für Fakten über Drogen. Den Communicator Award of Distinction gab es dafür, dass mit „Fakten über Drogen“ die Branchenstandards für Qualität und Leistung übertroffen wurden. Somit erzielte die Foundation for Drug-Fee World mit den preisgekrönten TV-Spots und dem Dokumentarfilm beispiellose Resultate und Erfolge in der Drogenaufklärung.

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Mittwoch, 28. September 2011

Bundesamt für Verfassungsschutz zur Schadenersatzzahlung an Scientology-Mitglied verurteilt

Landgericht Köln verurteilte Bundesamt für Verfassungsschutz. Die Behörde verletzte seine Amtspflichten gegenüber eines Unternehmers und Scientology-Mitglieds und wurde zu Schadenersatzzahlungen verurteilt.

Ein beruflich selbständiger Unternehmer war beauftragt worden, im Rahmen der Fifa Fußballweltmeisterschaft 2006 die Beschallungsanlagen für ein Stadion zu installieren. Für die dort tätigen Unternehmer wurde ein so genanntes Akkreditierungsverfahren durchgeführt. Im Rahmen dieses Verfahrens übermittelte das Bundesamt für Verfassungsschutz dem BKA ein negatives Votum, weil der Unternehmer Scientologe sei. Daraufhin musste dem Unternehmer der Auftrag entzogen werden.

Mit rechtskräftigem Urteil vom 15.1.2009 stellte das Verwaltungsgericht Köln fest, dass die
Übermittlung eines negativen Votums seitens des Bundesamtes an das BKA rechtswidrig war (Az. 20 K 1673/07).
Mit Urteil vom 26.5.2011 (Az. 5 O 267/10), das nun bekannt geworden ist, stellte das Landgericht Köln fest, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz seine Amtspflichten gegenüber dem Unternehmer verletzt hat und sprach diesem im vollen Umfang den Ersatz des entstandenen Schadens in Höhe von ca. 4.400 Euro nebst Zinsen und Kosten zu. Das Urteil wurde vor kurzem rechtskräftig.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Verfassungsschutzbehörden versucht haben, Mitglieder der Scientology Gemeinschaft zu diskriminieren und in ihrer beruflichen oder wirtschaftlichen Existenz zu schädigen. Es ist bemerkenswert, mit welcher Entschlossenheit die befassten Gerichte diesen rechtswidrigen Treiben entgegengetreten sind.
Erst vor kurzem hat der Jahresbericht des US-Außenministeriums zu Religionsfreiheit in der Welt verschiedene Diskriminierungen in Deutschland gegen Scientologen angeprangert.

In Deutschland gibt es etwa 12000 Scientologen, die von 10 Kirchen und zahlreichen Missionen betreut werden. Daneben gibt es zahlreiche humanitäre Vereinigungen, die von Scientologen unterstützt, respektive gegründet wurden, so u.a. auf dem Gebiet der Drogenprävention, Drogenrehabilitation, in der Bekanntmachung der Menschenrechte, bei der Bekämpfung von Missbräuchen in der Psychiatrie und anderswo.

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Dienstag, 20. September 2011

Achtes Jugendgipfeltreffen für Menschenrechte in Genf


Jungen Menschen werden Führungsqualitäten vermittelt, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zu verbreiten und eine überlebensfähigere Gesellschaft zu schaffen

Beim achten Jugendgipfeltreffen für Menschenrechte in Genf trafen sich Repräsentanten der Vereinten Nationen und Vertreter sowie Führungskräfte von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Bereichen. Das Thema des diesjährigen Treffens befasste sich mit „das Schaffen von Führungsqualitäten durch Menschenrechtsaufklärung“.

Laura Kochsiek, Beauftragte für "Jugend für Menschenrechte" in Deutschland, war in diesem Jahr ebenfalls unter den Vertretern anzutreffen, die sich für Menschenrechte einsetzen. Sie traf sich bei dem diesjährigen Internationalen Jugendgipfeltreffen, das vom 25.-28. August 2011 statt fand, mit weiteren jugendlichen Delegierten aus 30 Ländern und fünf Kontinenten, die sich für die Aufklärungsarbeit zum Thema Menschenrechte engagieren.

Gemäß Schätzungen der Vereinten Nationen betragen die Einnahmen aus illegalem Menschenhandel jährlich etwa 7 Milliarden Dollar. Jedes Jahr werden zwischen 700.000 und 4 Millionen Frauen und Kinder verkauft, um als Zwangsprostituierte, Arbeitskräfte - oder anderweitig - ausgebeutet zu werden. Menschenrechtsaufklärung ist heute somit dringender denn je.

Das Thema des diesjährigen Gipfeltreffens war “das Schaffen von Führungsqualitäten durch Menschenrechtsaufklärung”. Ein Tag wurde allein der Ausbildung von Jugendlichen in Führungsqualitäten, Kommunikation und im audiovisuellen Bereich gewidmet. Somit wird ihnen geholfen, wie sie ihre Bemühungen noch effektiver gestalten können.

Etwa 250 Teilnehmer füllten am 26. August den Saal des Hotels „President Wilson“. Jener Raum, in dem vor zehn Jahren für die Internationale Institution „Youth for Human Rights International“ (YHRI) alles begann.  Die Veranstaltung begann mit einer Vorführung jugendlicher Delegierter. Sie präsentierten die  30 Flaggen ihrer jeweiligen Länder. Gastgeberin Dr. Mary Shuttleworth, Gründerin und Präsidentin von „Youth for Human Rights International“ (YHRI), begrüßte die Jugendlichen und Ehrengäste.

Die Beauftragte für "Jugend für Menschenrechte" Deutschland – Laura Kochsiek -  engagiert sich seit sieben Jahren für Aufklärungsarbeiten zum Thema Menschenrechte: „Aufklärung ist ein essentieller Aspekt im Schaffen einer besseren Zukunft für alle“, so die 21-Jährige. Während es äußerst wichtig sei, gegen bestehende Menschenrechtsverletzungen anzukämpfen und diese als unmenschlich zu erkennen, sei es ein noch grundlegenderer Schritt, andere Kinder und Jugendliche über Menschenrechte aufzuklären. So können sie selbst ein Bewusstsein für diese universellen Rechte entwickeln und beginnen, sie in ihrer eigenen Umgebung umzusetzen. 

Laura Kochsiek nahm seit 2004 an zahlreichen Aktionen in ganz Deutschland teil. Sie verteilte Broschüren zum Thema “Was sind Menschenrechte?” und organisierte hierzu lokale Konzerte und Demonstrationen, um das Bewusstsein für Menschenrechte bei jungen Menschen anzuheben.

Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Vergabe des “Human Rights Hero Awards” an fünf Menschenrechtsaktivisten für ihre Bemühungen die Rechte anderer zu garantieren und Menschenrechtsaufklärung zu fördern. In Bezug auf die Wichtigkeit des jährlichen Menschenrechte-Gipfeltreffens sagte einer der Geehrten, Martin Ponce Rubio, Staatssekretär von Xalapa, Mexiko: “Wir müssen jungen Menschen Führungsqualitäten vermitteln, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zu verbreiten und zu verteidigen und eine überlebensfähigere Gesellschaft für die Menschheit von heute und morgen zu schaffen.”

Das Gipfeltreffen 2011 wurde unterstützt von der Ständigen Vertretung der Republik Haiti; dem Menschenrechtsbüro der Scientology Kirche International; Village Suisse (NGO/ECOSOC); der Ariel Foundation International; sowie den Youth for Human Rights Ortsgruppen Genf und Waadt. Es waren auch der stellvertretende UN Generalsekretär vertreten, zahlreiche Botschafter ständiger Vertretungen der UN, Berater für Nichtregierungsorganisationen (NGOs) der Vereinten Nationen, jugendliche Delegierte aus Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Ghana, Großbritannien, Holland, Indien, Italien, Japan, Kenia, dem Kongo, Mexiko, Marokko, Österreich, Pakistan, Panama, Russland, Sri Lanka, Südafrika, Taiwan, den USA, der vietnamesischen Gemeinde und der Zentralafrikanischen Republik.

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Ansprechpartner: Uta Eilzer (München)
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Mittwoch, 14. September 2011

Effektive Hubbard-Lernmethode gegen weiter sinkende Bildungsstandards und steigenden Analphabetismus




Über 7,5 Millionen Menschen können in Deutschland nicht lesen. Gerade die sehr ungenügenden Lese- und Schreibfähigkeiten von Erwachsenen ist erschreckend hoch. Dem Tabuthema Analphabetismus kann zum Glück abgeholfen werden mit der sehr erfolgreichen Lernmethode von L. Ron Hubbard.

In Deutschland sind Männer wesentlich häufiger von Analphabetismus betroffen als Frauen. Das ging aus einer Studie der Universität Hamburg Anfang des Jahres hervor. Die Universität bezifferte die in Deutschland ansässigen Analphabeten mit 7,5 Millionen. Jedem vierten Erwerbstätigen bescheinigt die Hamburger Studie zudem fehlerhaftes Lesen und Schreiben. Politisch wird dieses Thema schon seit Jahren in Deutschland diskutiert. Effektive Abhilfen wurden bisher leider nicht geschaffen.

In der Grundschule müsste bereits der Grundstein für gute Lese- und Schreibfähigkeiten gelegt werden. Scheinbar hat das deutsche Bildungssystem kläglich versagt. Allerdings ist dieses Thema nicht erst in den letzten Jahren neu, sondern beschäftige in den 1960er Jahren besonders einen bekannten Mann, der persönlich als Pädagoge Erfahrungen mit unzureichenden Lernfähigkeiten, aufgrund von sinkenden Bildungsstandards, sammeln konnte.

Der langjährig tätige Pädagoge und Menschenfreund L. Ron Hubbard sah in den frühen 1960er Jahren deutlich, dass sinkende Bildungsstandards fatale Auswirkungen auf die Lernfähigkeit der Menschen haben, die er zu unterrichten versuchte. Seine Untersuchung dieses Phänomens und seine Forschungen bezüglich der grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Bildung führten zu einer bahnbrechenden Entwicklung auf diesem Gebiet: einer Methode des Lernens. Seine Vorträge zu diesem Thema wurden vielfach ausgezeichnet. Sie bilden die Grundlage für eine umfassende Herangehensweise an das Leben und Lernen.

Die „Methode des Lernens“ - auch Hubbard-Lernmethode genannt - zielt darauf ab, das Gebiet des Studierens und Lernens an sich zu meistern. Sie ist keine Erinnerungstechnik, kein phonetisches Leseprogramm oder irgendeine andere Form der „Lernhilfe“.

L. Ron Hubbards Schriften bieten eine einzigartige Einsicht in die eigentlichen Gründe für das Verhalten von Schülern. Er erläutert plausibel und nachvollziehbar, warum Schüler durchfallen, warum Schüler die Schule hassen, weshalb Schüler das Interesse an einem Thema verlieren und frustriert sind, warum Schüler nicht konzentriert sind und eher das Gefühl der Leere empfinden. Zudem wird erläutert, woran es liegt, dass Menschen Dinge, die sie in der Arbeit oder im Leben gelernt haben, nicht anwenden können.

Die HUBBARD-Lernmethode wird auf der ganzen Welt bei der Aus- und Fortbildung von Lehrern, in der Berufsausbildung, in den frühen Kindheitsjahren, bei Förderprogrammen von Gemeinden, für Personen mit Lese- und Rechtschreibschwäche, zur Vorbereitung auf den Beruf und bei der Weiterbildung von Belegschaften eingesetzt.

Die HUBBARD-Lernmethode ermöglicht vollständiges Verstehen eines jeden, beliebigen Themas durch jeden beliebigen Lernenden. Diese hochwirksamen Methoden stehen deshalb allen zur Verfügung, die effektiv zu lernen und zu lehren wünschen. Auch in Deutschland gibt es entsprechende Lernzentren und Nachhilfestudios, die diese erfolgreichen Methoden anwenden. Durch die Einführung der Hubbard-Lernmethode in öffentlichen Schulen ist zudem der Schlüssel zu besseren, schulischen Leistungen und Noten. In den europäischen und amerikanischen Schulen, die die Hubbard-Lernmethode einführten, verbesserten sich die Leistungen und Noten in den Klassen um bis zu 44 Prozent und mehr.

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Mittwoch, 7. September 2011

L. Ron Hubbard erarbeitete Lebenshilfen, die Menschen wirklich helfen




Vom Leben des Religionsgründers L. Ron Hubbard bis hin zu den vielfältigsten Leistungen und Lösungen, die er entwickelte, werden interessierte Besucher ausführlich über diese Themen im Internet informiert. Die Internetseite lronhubbard.de bietet unterschiedliche Videos und schriftliches Material über sein Leben und seine Leistungen.

Um L. Ron Hubbard näher kennen zu lernen, hat die Scientology Kirche, dem Gründer dieser neuen Religion, eine eigene Webseite gewidmet. Die lronhubbard.de bietet eine interessante, biographische Übersicht über sein Leben – unterteilt in verschiedenen Kategorien. Von seiner Geburt an, bis hin zu seinen Abenteuern und grundlegenden Durchbrüchen der Dianetik finden sich in jeder Kategorie seines Lebens seine Leistungen in all ihren Aspekten.

Einen kurzen Einblick über die Dianetik und Scientology gibt es ebenfalls. L. Ron Hubbard hatte im Laufe seiner Jahre insgesamt 3000 Vorträge abgehalten und das größte Informationsgefüge, das es über den Verstand, das geistige Wesen und das Leben selbst gibt, geschaffen. Während fünf Jahrzehnten der Forschung, Untersuchungen und Entwicklungen verbesserte und systematisierte L. Ron Hubbard die Scientology unablässig.

Den Studenten der Scientology dient dieses zusammen getragene Wissen in Form von Büchern und Vorträgen als Grundlage, um ein Verstehen über den Verstand, das geistige Wesen und das Leben zu bekommen. L. Ron Hubbard gab immer im Anschluss an die Herausgabe eines neuen Buches eine Reihe von Vorträgen, um den Menschen weitere Einblicke in die Meilensteine der Entwicklung zu bieten.

Die Bücher sind L. Ron Hubbards Zusammenfassungen von Errungenschaften und Schlussfolgerungen, so wie sie auf dem Entwicklungspfad seiner Forschung erschienen sind. Inklusive der Vorträge bieten sie den heutigen Studenten der Scientology das Grundstudium an Wissen über das Leben selbst.

Aufgrund dieses wertvollen Wissens über das Leben, den Verstand und das geistige Wesen, das jeder Mensch ist, entwickelte L. Ron Hubbard zu diesen Grundlagen zusätzlich wertvolle Hilfsmittel heraus: Die Lebensverbesserungs-Kurse. Es sind verschiedene Werkzeuge, um das eigene Leben wieder in den Griff zu bekommen. Man lernt auf einfachem Wege, wie man sich motiviert, wie man Auf und Abs im Leben bewältigen kann, wie man die Beziehung zu anderen Menschen verbessern kann, wie man erfolgreich Organisieren lernt und so weiter.

Diese Kurse sind wertvolle Instrumente für Hausfrauen, Berufsanfänger, Fachkräfte, Eheleute, werdende Eltern, Selbständige und Freiberufler etc. Man erhält wertvolle Werkzeuge in die Hand, wie man z.B. eine Ehe retten und sie erhalten kann. Es werden Kurse angeboten, die sichere Werkzeuge dafür bieten, wie man finanzielle Sicherheit erreichen und finanzielle Belastungen überwinden kann.

L. Ron Hubbard hat aus seiner jahrzehntelangen Forschung die übergeordneten Informationen des Lebens und der Lebensführung herausgenommen und aus diesem Wissen unterschiedliche Scientology Lebensverbesserungskurse entwickelt, die tatsächlich helfen können, ein besseres Leben zu führen. Und Millionen von Menschen haben bewiesen, dass diese Daten ihnen sehr geholfen haben und sie nun ein viel besseres Leben führen können.

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Dienstag, 30. August 2011

Scientology Kirche Berlin vermittelt die 30 Menschenrechte in einem kreativen ‚Tag der offenen Tür’



Seit über 50 Jahren setzen sich Scientologen weltweit für die Bekanntmachung und Durchsetzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ein. Am 30. August 2011 gibt es dazu in der Berliner Otto-Suhr-Allee 30-34 einen speziellen "Tag der offenen Tür".

In der heutigen Gesellschaft sind Menschenrechte ein sehr missverstandener Begriff. Webseiten bekannter Menschenrechts-Organisationen enthalten viele Informationen über Missbräuche, bestimmte Themen und aktuelle Fälle. Sie befassen sich mit Menschenhandel, politischen Gefangenen und Armut. Eine Definition der Menschenrechte wird allerdings nicht gegeben, auch werden die 30 Menschenrechte nicht veröffentlicht, obwohl alle Menschenrechts-Organisationen auf den "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" beruhen.

Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch schützen. Die 1948 entstandene „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ fand bereits 1954 Eingang in das Glaubensbekenntnis und den Kodex der Scientologen, denn geistige Freiheit ist nur in einer freien Gesellschaft möglich. Die Arbeit der Scientologen in Bezug auf Menschenrechte begann mit interreligiösen Konferenzen und Symposien. 1968 wurde die "Citizens Commission on Human Rights" gegründet, die sich speziell gegen Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie engagierte. Später folgten Marathons für Menschenrechte quer durch ganz Europa und den USA sowie zahllose Veranstaltungen zum Schutz der Menschenrechte.

Im Jahr 2001 wurde die humanitäre Initiative "Jugend für Menschenrechte" ins Leben gerufen. Kreative Menschenrechtserziehung auf breiter Ebene stand jetzt im Vordergrund. Der junge Filmemacher Taron Lexton hatte die Idee, die 30 Artikel der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ in jeweils 30 bis 60 Sekunden Spots umzusetzen. Seine Fernsehspots erreichten mittlerweile über 700 Millionen Zuschauer und wurden mehrfach ausgezeichnet.

Umfragen belegen, dass die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ nur wenigen in vollem Umfang bekannt ist. Das wollen die Scientologen der Scientology Kirche Berlin ändern. Die breite Öffentlichkeit ist eingeladen, in der Scientology Kirche Berlin vorbei zu kommen und sich selbst von den 30 grundlegenden Menschenrechten ein Bild zu machen.

Frei nach der Aussage des Religionsgründers L. Ron Hubbard: „Menschenrechte müssen als Tatsache verwirklicht werden, nicht als idealistischer Traum“ informiert die Scientology Kirche Berlin die Öffentlichkeit am 30. August 2011 in einem speziellen „Tag der offenen Tür“ über Menschenrechte.
Mit Hilfe der Initiative „Jugend für Menschenrechte“ haben die Berliner Scientologen Materialien für eine attraktive und leicht verständliche Menschenrechtserziehung für jedermann zusammen gestellt. Eine Ausstellung, Multimedia-Displays und kostenloses Informationsmaterial zu diesem Thema sind zwischen 10 und 21.30 Uhr erhältlich. Ein Vortrag über Umfang und Entstehung der Informationskampagne beginnt am 30. August 2011 ab 19.00 Uhr. Erfrischungen stehen selbstverständlich auch zur Verfügung.

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im Auftrag der Scientology Kirche Berlin e.V., Otto-Suhr-Allee 30-34, 10585 Berlin
Tel. 030-3640760, Ansprechpartner Berlin: Sabine Weber

Montag, 15. August 2011

L. Ron Hubbards Entwicklung der Scientology, um Probleme im Leben erfolgreich zu lösen


Scientology erreicht das, was sie erreicht, durch das Studium von L. Ron Hubbards Schriften und die Anwendung der darin enthaltenen Prinzipien, um fähiger und glücklicher zu werden


Nachdem Dianetik die definitive Erklärung des menschlichen Verstands darstellte, stellte sich L. Ron Hubbard die Frage, was den Verstand einsetzte bzw. woraus das Leben besteht. Hubbard forschte weiter und entwickelte die Scientology. Mit ihr können Probleme im Leben und Denken gelöst werden. Sie ist ein erfolgreiches Mittel für die geistige Vervollkommnung.


Der weitere Verlauf der Forschung, die L. Ron Hubbard schon in den 1930er Jahren begonnen hatte, erwies sich von großer Tragweite. L. Ron Hubbard schrieb: „Ich habe mich mit der Untersuchung der Grundlagen des Lebens, des materiellen Universums und des menschlichen Verhaltens beschäftigt.“ Und wenn auch viele vor ihm „auf diesem Pfad, der nicht kartografisch erfasst ist, umhergewandert sind“, hatten sie leider keine Wegweiser hinterlassen. Dennoch wurde Anfang 1952 während eines entscheidenden Vortrags in Wichita (Kansas) das Resultat dieser Forschung verkündet: Die Scientology.

Scientology ist als ein System von organisierten Axiomen zu verstehen, welche die Probleme der Seele, des Lebens und Denkens lösen. Es wurde durch die Anwendung der Methodologie (Lehre über die Vorgehensweise) der exakten Wissenschaften auf die Geisteswissenschaften durch L. Ron Hubbard entwickelt.

Der Ausdruck Scientology ist dem lateinischen Wort scio (Wissen im wahrsten Sinne des Wortes) und dem griechischen Wort logos (Studium von) entnommen. Scientology wird weiterhin definiert als das Studium und die Handhabung der Seele in Beziehung zu sich selbst, zu Universen und anderem Leben.

Scientology ist in Hunderten von Büchern und über 3.000 aufgezeichneten Vorträgen enthalten. Alles in allem stellen diese Werke die Erklärung des Wesens und des Potenzials des Menschen dar. Auch wenn sie sich in verschiedenen antiken Schriften wieder findet, ist die Erklärung von L. Ron Hubbard dennoch völlig einzigartig.

Zu den wesentlichen Grundsätzen der Philosophie der Scientology gehört: Der Mensch ist ein unsterbliches geistiges Wesen; seine Erfahrung geht weit über ein einziges Leben hinaus; und seine Fähigkeiten sind unbegrenzt, wenn auch gegenwärtig nicht verwirklicht. In diesem Sinn stellt Scientology das dar, was vielleicht die endgültige Definition einer Religion ist; kein Glaubenssystem, sondern ein Mittel für geistige Vervollkommnung.

Scientology erreicht das, was sie erreicht, durch das Studium von L. Ron Hubbards Schriften und die Anwendung der darin enthaltenen Prinzipien. Die zentrale Praktik ist das Auditing, das von einem Auditor gegeben wird (das Wort kommt vom lateinischen audire, „zuhören“). Auditing ist nicht irgendeine ungenaue Form mentalen Herumstocherns und hat faktisch weder mit Psychologie noch mit Psychotherapie etwas zu tun. Das Verfahren gründet auf der Tatsache, dass wenn die wahre Quelle unserer Sorgen vollständig angeschaut und verstanden wird, die Sorgen nicht länger existieren würden.

Wenn jemand also zum Beispiel an den negativen Auswirkungen eines lange vergrabenen Traumas leidet, ist Auditing das Mittel, mit dem dieses Trauma untersucht, verstanden und beseitigt werden kann. So gesehen kann man Auditing als ein Verfahren betrachten, durch das jeder Mensch jene Dinge wieder finden kann, denen er sich nicht bewusst ist und die eine negative Wirkung auf den Menschen und sein Laben haben.

Sehr einfach ausgedrückt kann man sagen, dass Scientology einen nicht dazu auffordert, nach einem ethischeren Verhalten, höheren Bewusstsein, mehr Glücklichsein und geistiger Gesundheit zu streben. Stattdessen stellt es eine Route zur Verfügung, wo all dies einfach existiert, wo man ethischer, fähiger, selbst bestimmter und glücklicher ist, weil das, was uns „schlecht“ macht, nicht mehr vorhanden ist.

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