Donnerstag, 31. Dezember 2009

Ehrenamtliche Scientology Geistliche: Die größte, unabhängige Hilfsorganisation der Welt


Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen halfen innerhalb 8 Jahren in 171 verschiedenen Katastrophengebieten über 900.000 Menschen in der Not #



Seit dem Anschlag auf das World Trade Center im Jahr 2001 in New York zählen die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen zu den Ersten, die bei unzähligen Katastrophen zu Hilfe eilen. Es ist egal, ob es sich um Naturkatastrophen oder von Menschen verursachte Katastrophen handelt.

Ein wichtiger Auslöser war der 11. September 2001 in Manhattan. Die ersten Teams kamen aus der unmittelbaren Umgebung und halfen vor allem erschöpften Polizisten und Feuerwehrleuten. Die Stelle, wo man kalte Getränke und warme Mahlzeiten erhalten konnte, wurde "Freiheits-Café" genannt. Es wurde bald zu einem weiteren Markenzeichen der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen. Sie boten, was auch immer gebraucht und gewünscht war.

Sie waren die einzigen freiwilligen Zivilisten, die hinter der Absperrung erlaubt waren, galten als "Rückgrat" der Rettungsbemühungen und wurden offiziell von der New Yorker Polizei und Feuerwehr belobigt.

Weit wichtiger als alles Lob ist jedoch, dass die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen sich hier für die Sache vereinigten, um die Menschen auf dieser Erde zu stützen und ihnen zu helfen.
Einige wenige Beispiele sind die Theaterbelagerung in Moskau, wo die Geistlichen und das Rote Kreuz die einzigen Zivilisten-Teams waren, die sich im Gefahrenbereich aufhalten durften.

Wenige Stunden nach den Bombenanschlägen der Nahverkehrszug-Haltestellen in Madrid waren die Geistlichen Tag und Nacht da und gaben Beistände. Beim katastrophalen Tsunami, der Thailand, Sri Lanka, Indonesien und Indien heimsuchte waren 500 Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus 28 verschiedenen Ländern vor Ort und gaben für fast eine halbe Million Menschen Ausbildung und materielle Unterstützung und persönliche Beistände. Nachdem der Hurrikan Katrina in New Orleans Dämme brach, standen über 900 Ehrenamtliche Scientology Geistliche den 70.000 Opfern umgehend zur Verfügung. Auch hier halfen sie mit Beiständen und bildeten viele Menschen mit den Methoden von L. Ron Hubbard aus.

Das Erdbeben in L'Aquila (Italien) dürfte allen noch im Gedächtnis sein. Hier halfen 204 Ehrenamtliche Scientology Geistliche. Alle Geistlichen sind Notfallspezialisten, die im Rettungsdienst tätig sind und waren als zertifizierte Zivilschutzeinheit vor Ort.

Ehrenamtliche Scientology Geistliche bewiesen in 171 Katastrophengebieten in 52 Ländern, angesichts von über 900.000 Menschen in Not, dass man immer etwas tun kann. Ganz gleich, wo man ist.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

Donnerstag, 24. Dezember 2009

L. Ron Hubbard´s hilfreiche Methoden verbessern gesellschaftliche Zustände


Die Studiertechnologie von L. Ron Hubbard wird derzeit in 74 Ländern zum Nutzen von 28 Millionen Schülern erfolgreich eingesetzt



Mit den Resourcen, die Scientology zur Verfügung stehen, konnten in den letzten 25 Jahren weltweit Hauptquartiere eingerichtet werden. Von dort aus konnten die Methoden von L. Ron Hubbard verbreitet werden, um gesellschaftliche Zustände zu verbessern.

Als Folge der verschiedenen Anerkennungen der Scientology-Religion in den Vereinigten Staaten und in Europa konnten Scientology-Resourcen vermehrt eingesetzt werden um Probleme in der Welt zu verbessern: Studiertechnologie, um den Analphabetismus zu überwinden, Drogen-Rehabilitations-Methoden, um der Abhängigkeit Herr zu werden und der "Weg zum Glücklichsein", um das Blatt in Bezug auf Unmoral auf dieser Welt zu wenden.

In den 1980er Jahren wurden in Ländern wie Malaysia, Indien und Nepal sowie Südafrika von Scientologen die ersten Schritte gegen das Analphabetentum durchgeführt. Im Jahre 2003 wurde - mit Unterstützung der IAS (Internationalen Vereinigung von Scientologen) - der internationale Ausbildungscampus, den sich L. Ron Hubbard schon lange gewünscht hatte, etabliert. Es entstand das "Applied Scholastics Spanish Lake" in Missouri, USA. Es ist ein weltweites Zentrum für das Lernen.

In dieser Eigenschaft dient es sowohl als ein Modell der Studiertechnologie von L. Ron Hubbard, als auch als Ausbildungsschule für Pädagogen, die dann ihrerseits die Methoden in ihren eigenen Schulsystemen zur Anwendung bringen.

Ein paar Beispiele: Die Booker T. Washington Highschool stand auf der "kritischen Liste". Seit die Schüler die Studiertechnologie von L. Ron Hubbard einsetzen, ist die Booker T. Washington Highschool nun die Modellschule von Memphis. Der Notendurchschnitt war in kaum 12 Wochen um zwei bis drei Noten im Halbjahreszeugnis angestiegen.

Die Prescott-Mittelschule erzielte mit dem Einsatz der Studiertechnologie eine sofortige Verbesserung der Noten um neun Prozent und ein "Bestanden" der bundesstaatlichen Prüfung des Staates Louisiana. Angesichts dieser und weiterer Erfolge überrascht es nicht, dass Applied Scholastics wenig später eine Akkreditierung erhielt. Lehrkräfte, die in Spanish Lake trainiert wurden, können nun in jede amerikanische Schule, um die Studiertechnologie einzusetzen. Finanziell unterstützt werden die Lehrkräfte von der amerikanischen Bundesregierung.

Darüber hinaus gibt es Lehrer und Professoren, die aus aller Welt nach Spanish Lake kommen. Mit Hilfe der Studiertechnologie wurden in einem Land nach dem anderen große Erfolge erzielt. Auf Jamaika ließ der stellvertretende Kultusminister 200 Lehrer aus 100 Schulen ausbilden, was sofort zu 27 Prozent verbesserten Noten führte. In Puerto Rico wurden 3.500 Lehrer in 80 öffentlichen Schulen ausgebildet. In Kolumbien wurden nicht nur weitere 184 Lehrer ausgebildet, sondern die Studiertechnologie wurde auch als Teil des Nationalen Entwicklungsplans gesetzlich verankert.
Auf den Philippinen bildete ein Team von Spanish Lake 1.200 Lehrer aus, die bei ihrer Rückkehr in die Schulen 92.000 Schülern die Studiertechnologie vermittelten.

So wird auch in Nigeria Abhilfe geschaffen. Dort verbreiten über 5.000 in der Studiertechnologie ausgebildete Lehrer diese in 10 Bundesstaaten an über 720.000 Schüler.

Seit dem die IAS (International Association of Scientologists) die Applied Scholastics International gesponsert hat, gibt es die Studiertechnologie von L. Ron Hubbard in 74 Ländern zum Nutzen von 28 Millionen Schülern.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

Freitag, 18. Dezember 2009

25-Jahrfeier der Internationalen Vereinigung von Scientologen (IAS)


Scientologen aus der ganzen Welt kamen dieses Jahr zum Silber-Jubiläum der IAS nach Saint Hill (England) - dem Geburtsort der Internationalen Vereinigung


Die Internationale Vereinigung von Scientologen (IAS) feierte in diesem Herbst ihr 25-jähriges Bestehen. Der Vorsitzende des Religious Technology Centers - David Miscavige - führte durch die Veranstaltung. An der Abendveranstaltung gab es einen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Internationalen Vereinigung der Scientologen bis zum heutigen Tag.

David Miscavige begrüßte in Saint Hill (England) - zur 25-Jahrfeier der IAS - Tausende Scientologen aus der ganzen Welt. Einleitend gab er an, dass Scientology an einem Punkt angelangt ist, der vor 25 Jahren nicht vorstellbar gewesen wäre. Die Kirchen und Missionen umspannen heute die ganze Welt und die Methoden von L. Ron Hubbard werden in fast jedem Land angewandt.

Bis 1984 hatte die Scientology-Religion noch eine spärliche Präsenz in 39 Ländern. In diesem Jahr wurde die "Internationale Vereinigung von Scientologen" (IAS) gegründet, um viele Projekte zu unterstützen und die Religion umfangreich zu verbreiten. Heute ist Scientology in 165 Ländern vertreten. Es wurden in 48 Ländern monumentale Gerichtsentscheide erzielt, wodurch die Rechte der Scientologen und die Bekanntmachung der Werke von L. Ron Hubbard sichergestellt wurden.

In 28 Ländern erreichte die Scientology Kirche in den letzten 25 Jahren religiöse Anerkennung. 1984 gab es dies nur in einem Land. Nur 7 Länder hatten Informationsfreiheitsgesetze. Im Verlauf der letzten 25 Jahren haben dies nun 82 Länder, auch aufgrund der Bemühungen der IAS.

In den letzten 25 Jahren stiegen die Dienste durch die vielen von der IAS unterstützten Vereinigungen zur Verbesserung der Gesellschaft um das Zehnfache an. Aufgrund dieser sozialen Einrichtungen gibt es nun 30 Mal mehr Gruppen, die bisher 9,8 Millionen Menschen halfen. Die IAS erreicht vor allem auch Dutzende Millionen weitere Menschen mit den Kampagnen zur Verbreitung von Menschenrechten. Informationen über Drogen und der Verbreitung der Broschüre "Der Weg zum Glücklichsein".
Die IAS ermöglicht es auch, die Methoden von L. Ron Hubbard gleichgesinnten Organisationen und Regierungen vorzustellen. Dies hat nun ein größeres Ausmaß als in den gesamten früheren Jahren zusammen genommen: 22.000 Gemeinde-, Stadt-, Landes- und Bundesbehörden verwenden oder unterstützen nun die Programme der Scientology Religion.

1984 waren hauptsächlich englischsprachige Dokumente und Bücher von L. Ron Hubbard erhältlich. Gerade mal 16.000 Seiten waren damals übersetzt. Heute sind es weit über 4 Millionen Seiten, die übersetzt wurden. Darüber hinaus wurden die Schriften in 50 Sprachen übersetzt. Das bedeutet, dass bis zu 90 Prozent der Weltbevölkerung die Werke Hubbard´s lesen können.

Die Anzahl der Gruppen, Missionen und Kirchen hat sich allein in den letzten 5 Jahren verdoppelt. In den letzten 12 Monaten gab es zudem mehr Besucher auf den Internetseiten der Scientology, als in den vorherigen 14 Jahren zusammen genommen.
Seitdem die IAS vor 25 Jahren gegründet wurde, vergrößerte sich der Umfang der Scientology um das 25-fache auf der ganzen Welt.


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Samstag, 12. Dezember 2009

Jugendliche organisieren weltweiten Marsch für Menschenrechte


‚Jugend für Menschenrechte' organisierte großes Konzert in der Münchner Fußgängerzone und fand großes Interesse in der Bevölkerung


München - Anlässlich des 61. Jahrestages der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten Nationen veranstaltete "Jugend für Menschenrechte" am 08.12.2009 in der Münchner Fußgängerzone ein Konzert. Tausende von Passanten verfolgten die Präsentation mit großem Interesse. Organisiert wurde außerdem im Anschluß ein Marsch für Menschenrechte & Zivilcourage in der Innenstadt.

Jugendliche aus allen Teilen der Welt veranstalten um den 10. Dezember 2009, zum Jahrestag der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" der Vereinten Nationen, den ersten "Internationalen Marsch für Menschenrechte". Diese Veranstaltungen mit anschließendem Marsch - unterstützt von "Youth for Human Rights International" - umfassen 6 Kontinente in 24 Ländern. Das Ziel ist das Bewusstsein über die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" in der Bevölkerung zu erhöhen.

Menschen aus den verschiedensten Ländern beteiligen sich an dieser Aktion, so z. B. Australien, Österreich, Barbados, Kamerun, Kanada, Kolumbien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Holland, Indien, Kenia, Jordanien, Mexiko, Nepal, Nigeria, Slowakei, Somalia, Südafrika, Sri Lanka, Schweiz, England, USA und Sambia.

Ein 22-jähriger Rennfahrer, der bei den Internationalen FIA GT3 Championships teilnimmt, erläuterte den Marsch: "Der Marsch wird nicht nur meine Stadt vereinen, sondern die Städte dieser Welt und er dient dem Zweck die Völker auf internationaler Ebene über ihre Menschenrechte zu informieren. Ich selber werde dem Marsch am 10. Dezember in London mit einer großen Gruppe Gleichgesinnter beiwohnen und ich bin neugierig auf die Reaktionen der Leute, ihr Feedback und die Hilfe, die daraus entsteht. Als Profi fahre ich für Menschenrechte".

Die Vertreterin der Vereinigung "Jugend für Menschenrechte" in München, Laura Kochsiek, meinte dazu: "Bewusstsein schaffen ist der erste Schritt um etwas zu ändern. Wenn man auf die Geschichte zurückblickt, dann kann man feststellen, dass jede positive Veränderung in der Geschichte als erstes mit der Schaffung eines Bewusstseins einherging. Dieser Marsch wird ein weiterer Schritt sein in der Erhöhung des Bewusstseins für die Menschenrechte, ein Schritt in die Richtung, Menschenrechte zu einer Realität werden zu lassen und damit ein Schritt in Richtung einer Welt voller Frieden und Toleranz."

Aufgrund der Tragödien des zweiten Weltkrieges war eine Lösung notwendig, damit sich solche Gräueltaten nicht noch einmal wiederholen. Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, ein Dokument für das sich Eleanor Roosevelt, die Frau von Franklin D. Roosevelt, dem früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, unermüdlich einsetzte. Es sind die 30 grundlegenden Menschenrechte, die für jeden auf der Welt gelten. Nach diesem historischen Ereignis forderte die Generalversammlung all ihre Mitgliedstaaten auf, den Text der Erklärung zu veröffentlichen, um "dafür zu sorgen, dass er verbreitet, ausgelegt, gelesen und erläutert wird, vor allem in Schulen und anderen Lehranstalten, ohne irgendwelche Unterschiede aufgrund des politischen Status oder Territorien".

Auch 61 Jahre später werden diese Rechte immer noch nicht als Pflichtfach in den Lehranstalten verbreitet und die meisten Jugendlichen der verschiedenen Altersklassen kennen nicht ihre 30 Menschenrechte.

Youth for Human Rights International wurde 2001 von der langjährigen Pädagogin und Schulleiterin Mary Shuttleworth gegründet: "Ich habe über 30 Jahre meines Lebens der Arbeit mit Kindern gewidmet und ich habe beobachtet, dass die Kinder ihre Recht nicht kennen. Es ist nicht nur wichtig, dass sie diese einzelnen Rechte kennen, sondern gemäß Artikel 29 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist es auch unsere Verantwortung diese Rechte und Freiheiten zu schützen. Aus diesem Grunde haben die Jugendlichen den "Internationalen Marsch für Menschenrechte" organisiert und damit übernehmen sie die Verantwortung für die Menschenrechte".

Youth for Human Rights International, das u.a. von der Scientology Kirche und ihren Mitgliedern unterstützt wird, hat seinen Hauptsitz in den USA und hat mittlerweile über 180 Gruppen in der ganzen Welt. Die Organisation verfolgt das Ziel, Kindern und Jugendlichen auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen über die Menschenrechte aufzuklären.


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Samstag, 5. Dezember 2009

Scientology Geistliche für ihre Hilfe nach Taifun ausgezeichnet


Scientology Geistliche erhalten Auszeichnung für ihren tapferen Einsatz und ihre großen Hilfeleistungen von der ‚Youth Volunteer Association' und dem Stadtparlament Kaohsiung

Im August 2009 traf der Taifun ‚Morakot' den südlichen Teil von Taiwan und kostete 600 Menschen das Leben. Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen halfen tatkräftig bei den Aufräumarbeiten, der örtlichen Versorgung und Menschen in der Not. Für diese selbstlose Hilfe bekamen sie nun eine Auszeichnung.

Im August 2009 fegte der zerstörerische Taifun ‚Morakot' durch Taiwan. Er kostete 600 Menschen das Leben, über 7.000 Menschen wurden obdachlos. Die Schäden für die Landwirtschaft betrugen etwa 1,5 Milliarden Dollar. Der Präsident Ma Ying-jeou bezeichnete den Taifun als den Schlimmsten seit 50 Jahren. Die ganze Nation müsse mobilisiert werden, um damit überhaupt fertig zu werden.

Straßen, Brücken und viele Häuser in Dörfern wurden zerstört. Bergdörfer waren von der Außenwelt abgeschnitten. Der zerstörerische Wirbelsturm traf den südlichen Teil von Taiwan. Die damit einhergehenden Regenfälle sorgten für eine Rekordflut. Unter den Schlammlawinen wurden ganze Dörfer begraben. Die Regierung setzte 38.000 Soldaten für die Rettungseinsätze ein, und das während strömenden Regens.

Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort. Das gelbe T-Shirt der Geistlichen war nach der Katastrophe an vielen Stellen zu sehen. Sie halfen bei der Verteilung von Nahrungsmitteln, Wasser und anderen Hilfsgütern. Sie unterstützen auch die Aufräumungsarbeiten vor Ort und befreiten die Wege von Schlamm und Geröll.

Der wirkungsvollste Beitrag der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen waren die hilfreichen Beistände. Dies sind einfache Methoden von L. Ron Hubbard, mit dem man anderen Menschen sehr gut helfen kann über emotionale Verstimmungen, Belastungen und traumatische Erlebnisse hinwegzukommen.

Eine Person sagte nach einem Beistand: "Danke für Ihre Hilfe. Jetzt habe ich wieder mein Lächeln zurück." Die ehrenamtlichen Helfer unterstützen jedoch nicht nur die Opfer des Taifuns, sondern halfen auch den Soldaten vor Ort. Ein Soldat war so beeindruckt, dass er sich selber darin unterrichten ließ, wie man anderen Menschen mit dieser Methode helfen kann.

Bereits im Oktober fand eine große Ehrung für die Hilfskräfte statt. An einer öffentlichen Veranstaltung wurden zahlreiche Hilfsorganisationen für ihr Engagement belobigt. Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen wurden für ihren tapferen Einsatz und ihre großen Hilfeleistungen, die sie nach dem Wirbelsturm geleistet haben, ebenfalls ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde von der ‚Youth Volunteer Association' und dem Stadtparlament Kaohsiung verliehen. Frau Mei Tsu Lee von der Scientology Kirche in Taiwan nahm die Auszeichnung dankend entgegen.


Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

Dienstag, 1. Dezember 2009

Haft- und Geldstrafe für Hacker auf Scientology Websites


19-jähriger Hacker wird zu 366 Tagen Gefängnis und zu einer Geldstrafe von 37.500 Dollar vom Bundesgericht Newark verurteilt

Im Januar 2008 startete ein junger Hacker, mit anderen Personen, einen Hackerangriff auf die Internetseiten der Scientology Kirche in den USA. Der junge Mann wurde nun zu einer Gefängnisstrafe und Schadenersatz verurteilt.

Im Januar 2008 wurde weltweit ein Hackerangriff auf verschiedene Internetseiten gestartet. Einer der Täter, Dimitriv G. aus Verona in New Jersey, hatte mit anderen Personen, die sich selbst als "Anonymous"-Mitglieder bezeichneten, einen Hackerangriff auf die Site der Scientology Kirche in den USA ausgeführt. "Anoynmous" hatte weltweit Internetseiten verschiedener Personen und Organisationen auserkoren. Davon betroffen waren eine Epilepsie-Stiftung, verschiedene Hip-Hop Musikseiten, die Internetseite des Premierministers von Australien, die Scientology Kirche und weitere Personen.

Nach ausführlichen Recherchen hat die Scientology Kirche in USA gegen Dimitriv G. (19) geklagt. Der aus Verona in New Jersey stammende Amerikaner hatte sich im Mai 2009 in dem Anklagepunkt des Computer Hacking für schuldig erklärt. Daraufhin wurde er nun für seine Rolle in dem Distributed Denial of Service (DDoS) auf die Scientology Internetseiten am 18. November verurteilt. DDoS sind Angriffe auf einen Server oder sonstige Rechner in einem Datennetz, mit dem Ziel, einen oder mehrere der Dienste arbeitsunfähig zu machen.

Die Scientology Kirche konnte in der Zeit der Angriffe eine hervorragende Sicherheitsfirma konsultieren, die innerhalb kürzester Zeit den damaligen Internet-Verkehr umgeleitet hat. Somit konnten alle Internetseiten innerhalb weniger Tagen wieder für ein breites Publikum zur Verfügung gestellt werden.

Aufgrund der Hackerangriffe verurteilte nun das US-Bundesbezirksgericht Newark, vertreten durch den Richter Joseph Greenaway den jungen Hacker Dimitriv G. zu einer Gefängnisstrafe von 336 Tagen mit einer Bewährungsauflage von zwei Jahren. Darüber hinaus muss er - laut Urteil - einen Schadenersatz in Höhe von 37.500 Dollar an die Scientology Kirche leisten (Az. CR 09-87-01).

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