Mittwoch, 29. Juni 2011

Scientologin Mary Shuttleworth hilft Jugendlichen durch effiziente Menschenrechtsausbildung


Ihre Liebe zu den Kindern und den ernsthaften Wunsch ihnen zu helfen, hat Mary Shuttleworth dazu bewegt ihr Ziel zu verwirklichen: Kindern in Menschenrechten zu unterrichten

Dr. Mary Shuttleworth überwand ihre eigenen Studierprobleme mit L. Ron Hubbards Studiermethoden. Sie wurde Pädagogin und half Millionen Jugendlicher, dass diese - durch die  Menschenrechts-Bildungsinitiative - ihre eigenen Rechte kennen und auch weiter geben.

Viele intelligente, kreative Kinder geben ihre Ziele auf, weil sie aufgrund ihrer Lernschwierigkeiten frustriert sind und einfach nicht überwinden können. Mary Shuttleworth kennt diese Verzweiflung aus eigenen Erfahrungen in der Grundschule. Nach der Bewältigung ihrer schulischen Ziele engagierte sie sich für Kinder, damit diese ihr volles Potential ausschöpfen können, indem sie lernen wie man lernt.

In der Grundschule tat sich Mary Shuttleworth schwer, obwohl sie aus einer hoch gebildeten Familie kam. Ihr Vater, ein Scientologe, brachte ihr dann die Studiertechnologie von L. Ron Hubbard bei. „Dieses Wissen hat mein Leben verändert“, sagt Shuttleworth, die später Lehrerein wurde und in Pädagogik promovierte.

„In der heutigen von Informationen überlasteten Welt ist Analphabetismus nicht nur ein Handicap, sondern gibt Menschen überhaupt keine Chance im Arbeitsmarkt“, sagt sie. „So viele meiner Schüler kommen zu mir und sagen ‚Ich hasse Mathematik’ oder ein anderes Fach. Es ist jedes Mal eine Freude zu sehen, wenn Kindern ein Licht aufgeht und sie diesen Aha-Moment haben. Sie merken, dass sie - aufgrund der Studiertechnologie von L. Ron Hubbard -  endlich verstehen können“.

Ihre Liebe zu den Kindern und den ernsthaften Wunsch ihnen zu helfen, hat Mary Shuttleworth dazu bewegt ihr Ziel zu verwirklichen: Kindern in Menschenrechten zu unterrichten.
Shuttleworth wurde in Südafrika geboren und wuchs mitten in der Apartheid auf. Sie sah aus erster Hand die Verwüstungen, die sich aus der Diskriminierung und Verletzung von Menschenrechten ergaben. Im Jahr 2001 gründete sie deshalb die Institution „Youth for Human Rights International“. Es ist eine gemeinnützige Organisation, die Jugendliche über Menschenrechte unterrichtet, insbesondere die von den Vereinten Nationen herausgegebene ‚Allgemeine Erklärung der Menschenrechte’.

“Die ‘Allgemeine Erklärung der Menschenrechte’ wurde von den Vereinten Nationen vor mehr als 60 Jahren mit 30 allgemein gültigen Rechten verabschiedet. Vor zehn Jahren, als wir mit ‚Youth for Human Rights International’ begannen, konnten 90 Prozent der Befragten nicht mehr als maximal drei der dreißig Rechte nennen“, sagt Mary Shuttleworth.

Bei Treffen mit Regierungsvertretern,  Bürgern und Gemeindeexponenten auf bereits acht alljährlich stattfindenden ‚Youth for Human Rights International’  Kongressen in verschiedenen Länder und Orten, fand Shuttleworth heraus, dass die meisten Menschen ziemlich betroffen sind, da sie die Menschenrechte nicht oder nur kaum kennen. Die meisten von ihnen können „Menschenrechte“ erst gar nicht definieren, geschweige denn die Menschenrechte überhaupt aufzählen.

„Dieses grundlegende Wissen muss verbreitet werden“, sagt Shuttleworth. Sie verglich es mit Edison´s Entdeckung der Elektrizität: „Wenn Edison´s  Entdeckung der Elektrizität ein Geheimnis wäre und deshalb nur wenigen zur Verfügung stünde, würden 90 Prozent der Weltbevölkerung noch im Dunkeln leben“.
Das Problem war allerdings, wie setzt man das Konzept zur Verbreitung der ‚Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte* um. Shuttleworth Sohn Taron hatte die Antwort parat. Er meinte, dass man die Aufmerksamkeit ganz einfach audiovisuell umsetzen solle.

„Nach Taron´s Idee setzten wir uns hin und produzierten mit minimalem Budget das heute sehr bekannte Hip-Hop Musikvideo UNITED“, sagt Shuttleworth. Es wurde in den Vereinten Nationen im August 2004  uraufgeführt. Es kam bei den Menschen sehr gut an und wurde für Jugendliche in vielen Ländern von Guyana bis Großbritannien und Thailand bis Tansania zu einem absoluten Hit. Das Video gewann zudem mehr als ein Dutzend Auszeichnungen auf der ganzen Welt.

Basierend auf dem durchschlagenden Erfolg des Videos UNITED, entwickelten sie Unterrichtsmaterialien für den Menschenrechtsunterricht. Sie bildeten Jugendliche unterschiedlicher Gesellschaftsschichten aus, damit diese selbst die Menschenrechte kennen, unterrichten und anderen diese wichtigen Informationen weiter geben konnten.

Eine junge Sängerin in Kanada kombinierte die Menschenrechtsausbildung mit musikalischer Unterhaltung in lokalen Schulen. Jugendliche in Taiwan fuhren um die ganze Insel mit ihren Fahrrädern, besuchten Schulen und trafen viele Beamte. Sie forderten, dass die Menschenrechtsausbildung in diesem Land mehr gefördert werden müsse. In Südafrika spielten Studenten verschiedene Szenen von Menschenrechtsverletzungen vor, gefolgt von Szenen, die das jeweilige Menschenrecht vorstellte, um die Menschenrechtsverletzungen aufzuheben. Ein 12-jähriges Mädchen in Indien traf sich mit dem Präsidenten ihres Landes, um ihm von der großen Bedeutung der Menschenrechte und deren Lehre im eigenen Land zu erzählen.

Shuttleworth weiß, dass die Wirksamkeit dieses Menschenrechtsprogrammes in seiner Einfachheit liegt. „Mit den Materialien kann jeder die Menschenrechte lehren. Bildung ist eine Brücke, die Menschenrechte und andere positive, gesellschaftliche Veränderungen bringt“.

Die Scientology Kirche International und verschiedene Scientology Kirchen und Missionen unterstützen die Initiative und deren wertvollen Initiativen zur Menschenrechtsausbildung. Weitere Informationen über Menschen, die mit Scientology ein Leben in Freude und Glück führen und die heute die Welt bewegen, findet man auf www.scientology.de.

Weitere Informationen:
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Ansprechpartner: Uta Eilzer,
Beichstraße 12, 80802 München,
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Dienstag, 21. Juni 2011

L. Ron Hubbards verfilmtes Buch ‚Die Probleme der Arbeit’ erhält Auszeichnung


Bildungs- und Lehrfilm ‚Die Probleme der Arbeit’ wurde international ausgezeichnet mit dem ‚Indie Fest Award of Merit’ für ausgezeichnete Filmkunst und Kreativität


L. Ron Hubbards Buch „Die Probleme der Arbeit“ wurde von Golden Era Productions verfilmt und vor einem Jahr der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese 66-minütige Präsentation erhielt nun eine Auszeichnung für außergewöhnliche Leistungen und Kreativität in der Kategorie Bildungs- und Lehrfilm.


Am 1. Juni 2011 wurde der Film „Die Probleme der Arbeit“ mit dem „Indie Fest Award of Merit“ für Bildungs- und Lehrfilme ausgezeichnet. Dieser Film ist eine 66-minütige, visuelle Präsentation des gleichnamigen Buches „Die Probleme der Arbeit – Scientology auf den Bereich des Alltags angewandt“ des bekannten Autors L. Ron Hubbard.

Produziert wurde dieser Film von Golden Era Productions, einer hochmodernen Film- und Auto-Produktionsstätte mit Sitz im südlichen Kalifornien. Auf dem 200 Hektar großen Gelände befindet sich unter anderem ein 7400 Quadratmeter großes Filmstudio, verteilt auf 3 Stockwerken. Die Fertigstellung der audiovisuellen, religiösen Werke, die in Golden Era Productions gefilmt werden, findet in einer hochmodernen Produktionseinrichtung statt, die sechs digitale Räume für das Schneiden von Filmen umfasst. Die Abteilung für Spezialeffekte der Produktion aller erforderlichen digitalen Effekte umfasst über 500 Computer mit einer Rechenleistung von 6360 Millarden Berechnungen pro Sekunde. Darüber hinaus wird sämtliche Musik für alle religiösen Filme und Videos in den Aufnahmestudios hergestellt und gemischt.

Golden Era Productions ist somit das weltweite Verbreitungszentrum für die gesamte Film-, Video-, Fernseh- und Internetproduktionen und Produktionen für internationale Veranstaltungen der Scientology Kirche International. Das Team an professionellen Mitarbeitern nahm sich das Buch „Die Probleme der Arbeit“ als Vorlage. Sie erstellten sehr anschaulich grundlegende Scientology-Prinzipien für den Einsatz im Alltag, die jeder Mann gut verstehen kann.

Catherine Fraser, Direktor für Öffentliche Angelegenheiten von Golden Era Productions teilte mit: „Alle acht Kapitel aus dem Buch wurden einzeln verfilmt und anschaulich illustriert. Der Film enthält Grundprinzipien und Gesetze, die auf jede Bemühung und jedes Problem in Bezug auf Arbeit Anwendung findet. Dies sind die Entdeckungen, die den Kern dieser Probleme bloßlegen und die genaue Struktur des Lebens selbst erklären. Diese Prinzipien und deren Verfahren sind so gut im Film dargestellt, dass diese sofort im eigenen Leben angewandt werden können.“

Unter diesen Scientology-Prinzipien werden auch die drei Bestandteile Affinität, Realität und Kommunikation dargestellt, ohne die es kein Verstehen über eine Sache gäbe. Ebenso wird die Ursache von Verwirrung dargestellt und die Lösung dafür, wie man effizient die dadurch zugrunde liegende Müdigkeit und Orientierungslosigkeit sehr schnell beheben kann.

Der Film „Die Probleme der Arbeit“ enthält nicht nur Methoden, um seinen Arbeitsplatz Stabilität zu verleihen, er zeigt auch interessante Prozesse, um das Leben und seine Arbeit wieder mit Freude in den Griff zu bekommen. Wie das Buch ist auch der Film (auf DVD) im Online-Buchhandel erhältlich. Beide wurden in 15 Sprachen übersetzt, damit es vielen Menschen als Selbsthilfe zur Verfügung steht.

Gemessen an hoch qualifizierten Filmschaffenden auf der ganzen Welt wurde der Film „Die Probleme der Arbeit“ mit dem „Indie Fest Award of Merit“ ausgezeichnet. Thomas Baker, PhD, Vorsitzender dieses Wettbewerbs sagte dazu: „Die Indie Fest Auszeichnung ist ein unabhängiger, erstklassiger internationaler Filmpreis, Der Indie ist keine normale Auszeichnung, die man einfach so gewinnen kann. Es werden hier Standards gesetzt für ausgezeichnete handwerkliche Filmkunst und Kreativität.“ Mittlerweile verfügt Golden Era Productions über 56 nationale und internationale Auszeichnungen für ihre produzierten Filme, Dokumentationen, Werbespots für öffentliche Institutionen und Webseiten.

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Dienstag, 14. Juni 2011

Scientologin Patience Freeman hilft Kindern in Westafrika mit den Lernmethoden von L. Ron Hubbard


Patience Freeman liebt ihre Arbeit als Ehrenamtliche Geistliche, weil sie sieht, welche positiven Auswirkungen die Scientology-Methoden auf die Menschen haben


Durch Scientology fand die Afrikanerin Patience Freeman den Schlüssel zur Erreichung ihres Zieles. Sie will Kindern in ihrer Heimat Ghana und in ganz Westafrika helfen, dass sie eine ordentliche Bildung erlangen. Somit kann sie den Kindern helfen, den sozialen Aufstieg möglich zu machen.


Patience Freeman war sechs Jahre tätig als Lehrerin an Grund-, Mittel- und Oberschulen in Ghana. Diese Jahre waren sehr lohnenswert aber auch frustrierend. „Ich versuchte mein Bestes und viele meiner Schüler haben gute Ergebnisse erzielt. Aber es gab auch Kinder, denen ich nicht helfen konnte. Sie konnten oder wollten nicht lernen“, sagt sie. „Ich wollte wissen warum.“

Ehemann Bright ist Pastor und Lehrer und war ebenfalls auf der Suche nach Antworten. Er war fest entschlossen, einen Weg zu finden, der das Leben der Menschen in Ghana und den Nachbarländern entscheidend verbessern könnte. Es war sein Traum, dauerhaften Frieden in die Region zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, schrieb er sich für ein Graduiertenprogramm in Politikwissenschaften an der Universität Kapstadt ein. Bei seinem dortigen Aufenthalt fand er die Antworten, nach denen er suchte.

Er nahm an einem Ehrenamtlichen-Geistlichen Programm in der Scientology Kirche Kapstadt teil. Patience Freeman erläutert: „Ich hörte zum ersten Mal von Scientology, als Bright mir zwei Broschüren gab, die Teil dieses Programms der Scientology Kirche waren. Eines handelte von der Ehe und enthielt praktische Vorschläge, wie eine Beziehung lebendig und harmonisch gestaltet werden kann. Das war großartig. Aber es war das Heft über die Lernmethodik von L. Ron Hubbard, das mich besonders beeindruckte. Hier fand ich genau die Lösungen für meine Probleme mit den Schülern. Endlich gab es eine Möglichkeit, jedem der Schüler helfen zu können. Wenn ich ihnen beibringen kann wie man lernt, dann haben sie genau die Fähigkeiten, die sie benötigen. Und das macht den Unterschied zwischen Erfolg und Versagen im Leben.“

Die Lernmethodik von L. Ron Hubbard wurde ursprünglich entwickelt, um Scientology Seelsorger auszubilden. Die drei Hindernisse beim Lernen, die er entdeckte, gelten genauso für alle Schüler, egal welches Fach sie zu lernen versuchen. Überzeugt, dass das Ehrenamtlichen-Geistlichen-Programm die Lösung für Westafrika ist, schlossen sich die Freemans im Jahre 2007 der Goodwill-Tour der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen an, die gerade ihre Reise durch die Region begannen.

Goodwill-Touren der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen bringen einfache, aber effektive Methoden zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Länder, in denen Scientology neu ist sowie in abgelegene Gebiete wie z.B. das australische Outback, die Region im Amazonasbecken und Westafrika. An jedem Aufenthaltsort bilden sie Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus und gründen Gruppen, die ihre Hilfsaktivitäten in der Gemeinde fortführen, wenn die Gruppe an Scientologen weiter gezogen ist.

Das leuchtend gelbe 315 Quadratmeter großes Zelt beinhaltet Vortrags- und Unterrichtsräume. Es dient somit auf jeder Tour in Städten und Dörfern als Hauptquartier. Bright Freeman ist zuständig für das Goodwill-Tour-Team der Ehrenamtlichen Geistlichen in Westafrika und wechselt sich mit seiner Frau in der Leitung von Kursen und Seminaren ab. Von den 19 verschiedenen Themen, die diese Kurse und Seminare behandeln – von den Grundlagen der Organisation bis zur Konfliktlösung, zählt die Lernmethodik zu den beliebtesten und sie liegt auch Patience am meisten am Herz.

Die Freemans besuchten mit ihrem großen Zelt Teile in Westafrika, in denen Scientology noch nicht verbreitet ist. In den vergangenen vier Jahren haben sie in Gabun, Kamerun, Togo, Benin, Burkina Faso, Mali und Ghana Hilfe geleistet und Ehrenamtliche-Geistliche-Gruppen gegründet.

„Vor Scientology hätte ich das niemals gekonnt“, äußerte Patience. „Eines der ersten Dinge, die man in Scientology erwirbt, ist die Fähigkeit zu kommunizieren. Die Arbeit auf dieser Tour ist sehr anspruchsvoll. Oft spreche ich nicht einmal die Sprache der Leute, denen ich helfe. Ich kann mich aber immer irgendwie verständlich machen.“ Patience liebt ihre Arbeit und die Touren sind bisher die schönsten Erfahrungen in ihrem Leben. Patience sieht, welche positiven Auswirkungen die Scientology-Methoden auf die Menschen haben. Sie sagt: „Ich weiß, dass ich Ghana und ganz Afrika helfe und bin sehr stolz, eine Scientologin zu sein.“


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Dienstag, 7. Juni 2011

Ehrenamtliche Scientology Geistliche: Hilfe, wo und wann sie gebraucht werden


Ehrenamtliche Scientology Geistliche sind in aller Welt und rund um die Uhr vor Ort, um jene wieder aufzurichten, die von Katastrophen betroffen wurden

Hunderttausende Japaner verloren durch den Tsunami ihr Zuhause und wurden in Notunterkünften in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden aufgenommen. Bis heute haben Ehrenamtliche Scientology Geistliche über 10.000 Opfern in diesen Unterkünften erfolgreich physische Hilfe leisten können.

Etwa 590.000 Bewohner wurden nach dem Tsunami in Japan obdachlos, 4,4 Millionen Haushalte waren ohne Elektrizität. Eine weitere Million Menschen waren ohne Wasser und über 14.000 Menschen fanden den Tod. Durch das Erdbeben der Stärke 9,0 wurde zudem das Atomkraftwerk in Fukushima zerstört. Nach den Überschwemmungen mussten Zehntausende von Menschen evakuiert werden.

Ansässige Ehrenamtliche Scientology Geistliche begannen umgehend damit den Opfern in den betroffenen Regionen zu helfen, indem sie ihnen Beistände gaben, um deren gegenwärtige Beschwerden zu lindern. Die Geistlichen führten Überlebende zu den Notunterkünften und verteilten, was auch immer an Nahrungsmitteln, Wasser und medizinischen Vorräten verfügbar war.
Zwischenzeitlich hatten Katastrophenhilfe-Teams der Scientology Kirche Tokio Spenden von Decken, Kleidung, Nahrungsmitteln, Wasser und anderen lebenswichtigen Dingen organisiert und brachten diese mit allen verfügbaren Mitteln in die verwüsteten Gegenden.

Nur Stunden nach der Katastrophe hatte die Internationale Vereinigung von Scientologen (IAS) eine finanzielle Zuwendung bewilligt, um die Scientology Katastrophenhilfe-Teams zu unterstützen. Es wurden 35 sehr erfahrene Geistliche und professionelle Rettungsspezialisten aus dem Ausland nach Japan eingeflogen. Mit dabei war auch das berühmte Such- und Rettungsteam „Los Topos“ (Die Maulwürfe) aus Mexiko. Bald darauf schlossen sich ihnen Scientology Katastrophenhilfe-Teams aus Australien, Kanada, Mexiko, Taiwan, Spanien, Großbritannien und den USA an.

Finanziert wurde diese Rettungskampagne von der IAS, damit diese Helfer nach Japan geflogen werden konnten, einschließlich Notausrüstung, medizinischer Vorräten, Nahrungsmitteln, Zelten, Schlafsäcken,  Kommunikationseinrichtungen, aufblasbare Boote und vieles mehr. Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen arbeiteten in verschiedenen Evakuierungsunterkünften und halfen Menschen auf jede nur erdenkliche Art und Weise.

Die Effizienz der Scientology-Teams und ihre körperliche und spirituelle Erste Hilfe wurde bald in der ganzen Region bekannt. „Leute kommen auf uns zu, begrüßen uns und stellen sich an, damit sie einen Beistand erhalten können“, sagte Ayal Lindemann, ein Rettungssanitäter aus New York, der bereits bei vielen Katastrophen im Einsatz war. „Es ist wirklich erstaunlich zu sehen wie mittels Beiständen Menschen Erleichterung gebracht wird und über die Lautsprecher Ansagen zu hören, dass wir angekommen sind. Die Ansagen ermuntern jeden dazu, einen Beistand zu bekommen“.

Die Aktionen der Scientology Geistlichen wurden von dem Leiter der Katastrophenzentrale Omagawa unterstützt. Er bedankte sich für die Arbeit der Scientology Katastrophenhilfe-Teams und lobte die hilfreichen Methoden, die L. Ron Hubbard entwickelt hatte. Er hörte von vielen Menschen, dass es ihnen nun besser ginge, nachdem sie von Scientologen einen Beistand erhalten hatten.

Bis heute haben über 120 Ehrenamtliche Scientology Geistliche im Tsunami-Katastrophengebiet in Sendai, Kesennuma und Tokio gearbeitet, um jene zu unterstützen, die am dringendsten Hilfe benötigen. Bis heute haben sie etwa 11.900 Menschen individuell helfen können. Auch heute noch kommen Scientology Geistliche in Japan an, um zu helfen und vor Ort Leute bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

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