Dienstag, 29. März 2011

Ehrenamtliche Scientology Geistliche helfen Opfern in Japan mit L. Ron Hubbards Methoden




Innerhalb 24 Stunden nach der Katastrophe in Japan reiste die erste Gruppe japanischer Ehrenamtlicher Scientology Geistlicher in die Nähe von Sendai und Shiroishi. Sie unterstützen das medizinische Personal und Rettungsteams und helfen bei der Logistik von Lebensmitteln, Wasser und warme Kleidung, um die Opfer zu versorgen.

Kurz nach dem Erdbeben in Japan und dem nachfolgenden Tsunami wurden Teams Ehrenamtlicher Scientology Geistlichen in Japan, Australien und Neuseeland zusammen gestellt. Die Teams leisten vor Ort Katastrophenhilfe und helfen bei der Logistik zur Versorgung der Opfer. Es wurden vorab vier Gruppen von Geistlichen in das Katastrophengebiet geschickt, um zu sehen, was überhaupt benötigt wird. Sie besuchten über 2.400 Evakurierungslager wie z.B. Turnhallen und andere Notunterkünfte. Sie sprachen mit den Opfern und Beamten, um herauszufinden, was am Nötigsten ist.

Inzwischen haben sich alle Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus ganz Japan in Tokio gesammelt. Von dort aus erarbeiteten die japanischen Geistlichen möglichst schnell einen Versorgungsplan, der innerhalb kürzester Zeit umgesetzt auch wurde. Die Versorgung der Opfer mit Lebensmitteln, Wasser, Hygieneartikeln und warmer Kleidung konnte somit sichergestellt werden. In den darauf folgenden Tagen kamen weitere Geistliche aus Neuseeland und Australien, um die japanischen Geistlichen tatkräftig zu unterstützen.

Oberste Priorität hatte zudem, das dortige medizinische Personal und Rettungsmannschaften bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Weitere Teams sind in verschiedenen Notunterkünften und helfen Opfern mit den erfolgreichen Methoden von L. Ron Hubbard, um das Leid der Menschen zu mindern. Vielen Leuten wurde durch die hilfreichen Methoden geholfen. Somit konnten sich viele Leute vom Trauma der Katastrophe wieder erholen. Schon in einigen Tagen nach der Katastrophe konnten die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen mehr als 5.000 Menschen helfen.

Die Geistlichen arbeiten auch eng mit den mexikanischen Rettungsspezialisten „Los Topos“ zusammen. Diese Teams sind speziell dafür ausgebildet, Opfer aus Trümmern zu finden und zu bergen.

Weitere Ehrenamtliche Helfer der Scientology Kirche fuhren von Tokio nach Sendai, das südlich von Tokio liegt. Dort spülte der Tsunami dutzende von Häusern einfach in ein Tal hinunter. Trotzdem viele Häuser beschädigt wurden, sind einige wieder von Menschen bewohnt. Die dortigen Bewohner sind nun mit dem Wegräumen von Schutt und Schlamm sowie und dem Wiederaufbau ihrer Häuser beschäftigt. Nach der derzeitigen Lage zu urteilen scheint es, dass die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten noch einige Monate andauern werden. Die vollständige Wiederherstellung ganzer Städte wird wohl einige Jahre in Anspruch nehmen.


Weitere Informationen:

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Im Auftrag der Scientology Kirche Deutschland e.V.
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Dienstag, 22. März 2011

Neues Gebäude der Scientology Kirche in Moskaus Metropole eröffnet


Neue Moskauer Scientology Kirche mit über 6.000 Quadratmetern erfüllt die Bedürfnisse für die wachsende Kirchengemeinde


Mitten in Moskau eröffnete Anfang März die Scientology Kirche ihre erste Hauptkirche Russlands. Bei der Einweihungsfeier des neuen Gebäudes waren mehr als 2.000 Scientologen, russische Regierungsbeamte, religiöse Würdenträger und engagierte Menschenrechtsverfechter zugegen.

Das neue Gebäude der Scientology Kirche Moskau befindet sich direkt in der Innenstadt am Garden Ring, etwa 1600 Meter vom Roten Platz entfernt. Das kirchliche Oberhaupt der Scientology Religion, David Miscavige, führte durch die Eröffnungsfeierlichkeiten. In seiner Eröffnungsrede erklärte er, dass Russland nicht mit dem allgemeinen Standard gemessen werden kann. Die Kirche Moskau besitzt nun ein großes Wissensgebäude und Methoden, die sich mit dem menschlichen Geist beschäftigt. Diese Methoden sind dazu da, um das Gute im Menschen hervor zu bringen und seine geistige Größe. Es sind erfolgreiche Methoden, die für Freiheit und Weisheit stehen.

Nach dem Scheitern des Kommunismus im Jahre 1993 entstand die erste Scientology Kirche in der Russischen Föderation. Seit diesem Zeitpunkt ist die Scientology Religion explosionsartig gewachsen und als führende Stimme im Kampf für Menschenrechte sehr bekannt geworden.

Die neue Moskauer Kirche erfüllt nun die Bedürfnisse für die wachsende Kirchengemeinde der Scientologen. Sie dient auch als Zentrum für Menschen aller Konfessionen. Von hier aus werden die sozialen Programme geplant und durchgeführt und tragen für die Verbesserung der Gemeindebeziehungen und den sozialen Fortschritt im Namen der Religionsfreiheit bei.

Viele humanitäre Initiativen werden zukünftig von der neuen Moskauer Scientology Kirche koordiniert. Das mehr als 6.000 qm große Gebäude beherbergt ein Öffentliches Informationszentrum, dass einen Überblick über alle von der Kirche finanzierten Programme gibt, einschließlich derer zur Drogenaufklärung, zur Bekämpfung des Analphabetentums und der Menschenrechte.

Für die Bedürfnisse der religiösen Gemeindearbeiten stellt die neue Kirche auch Konferenzräume und ein Auditorium zur Verfügung. Die Moskauer Kirche steht an vorderster Front der immer stärker werdenden Menschenrechtsbewegung in Russland. Sie arbeitet mit der international renommierten Helsinki Gruppe von Moskau zusammen, die von Frau Lyumila Alexeyeva gegründet wurde.

Anlässlich der Eröffnung des Moskauer Gebäudes sagte Frau Alexeyeva: „Für mich, als eine Verfechterin der Menschenrechte, haben alle Religionen dieselben Rechte. Ihre Kirche hat sich besonders der Verteidigung der Religionsfreiheit verschrieben, aber nicht nur zum Schutz der eigenen Mitglieder, sondern auch für alle religiösen Menschen, egal welchen Bekenntnisses sie sein mögen. Die Siege der Kirche für Religionsfreiheit sind eine Legende.“

Boris Nikolayevich Panteleyev der Gesellschaftlichen Kammer Russlands überbrachte der Kirche zur feierlichen Einweihung eine spezielle Anerkennung und führte weiter aus: „Scientologen engagieren sich dafür, dass alle ihr Recht auf freie Meinungsäußerung ausüben können, das Recht auf freie Religionsausübung und glücklich sein zu dürfen. Sie setzten sich dafür ein, dass alle Menschen das Recht haben sich zu versammeln, das Recht haben sich zu etablieren und ihre eigenen Kirchen und Organisationen zu unterstützen; das sie das Recht haben für sich selbst zu denken und ihren eigenen Glauben und Ideen frei zum Ausdruck bringen können. Diese Freiheiten sind der Ausdruck des individuellen Geistes. Daher ist es wichtig, dass wir uns des heutigen Tages erfreuen, denn es ist ein glorreicher Tag im Namen der Freiheit für alle in Russland.“

Die Scientology Initiative „Drug Free World“ ist eines der Programme, die von den Bürgern der Russischen Föderation sehr gut angenommen wurde. Zu den führenden Befürwortern dieses Programms gehört Dr. Victor Ivanovich Cherepkov, der während zweier Legislaturperioden Abgeordneter der Staatsduma war. Während der Eröffnungsfeier erklärte er, dass er dankbar für das in Russland sehr erfolgreiche Drogenaufklärungs-Programm der Scientology Kirche ist. In der Wirksamkeit dieser Kampagne sieht er die Weisheit des Gründers L. Ron Hubbard vertreten.

Unter der Leitung des Oberhauptes der Scientology Kirche, David Miscavige, wurden in den letzten fünf Jahren weltweit zwanzig neue Gebäude eingeweiht mit einer Mindestfläche von 5.000 Quadratmetern. Darunter zählt auch das vor kurzem eröffnete, über 17.000 Quadratmeter große Druck- und Fertigungszentrum der Kirche. Gegenwärtig befinden sich noch 60 weitere, große Gebäude in der Entwurfs-, Planungs- oder Bauphase, um der weltweit ansteigenden Zahl an Mitgliedern sehr gute Dienste bieten zu können.

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Montag, 14. März 2011

Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard


Auch in den Scientology Kirchen in Deutschland feiern Scientologen den 100. Geburtstag von L. Ron Hubbard sowie die Expansion der Scientology-Religion seit dem ersten Gründungstag

München 10.03.2011 - Am 13. März 2011 jährt sich der Geburtstag des Gründers der Scientology Kirche, L. Ron Hubbard zum einhundertsten Mal. Weltweit feiern die Mitglieder der Scientology Kirche seinen Geburtstag und freuen sich auf eine ganz spezielle Veranstaltung.


In Deutschland feiern Scientologen den 100. Geburtstag des Gründers L. Ron Hubbard eine Woche später, am 19. März. Zu dieser Veranstaltung werden viele Mitglieder und Gäste erwartet. Bei dieser Veranstaltung wird unter anderen eine besondere Präsentation über das Leben von L. Ron Hubbard gezeigt sowie die Expansionserfolge der letzten Jahrzehnte.

L. Ron Hubbard, der Gründer der Scientology-Religion, wird bei diesen Feierlichkeiten gebührend geehrt. Er schrieb über 5.000 religiöse Schriften und hielt 3.000 Vorträge über Dianetik und vornehmlich über die Scientology. Mit 13 Jahren war er der jüngste Eagle Scout - Pfadfinder in Amerika. Später wurde er ein herausragender Pilot, ein meisterhafter Seefahrer, Fotograf und Autor der Unterhaltungsliteratur. Die meisten Romane die L. Ron Hubbard schrieb, waren Abenteuer-Romane unterschiedlicher Sparten sowie Western-, Mystery-, Fantasy- und Detektiv-Romane. Zu einem späteren Zeitpunkt seiner Schriftstellerkarriere schrieb er auch einige Science-Fiction Romane.

Seine Geschichten stammten auch aus lebensechten Erfahrungen - unter anderem von damals seltenen Reisen nach Asien und in den Südpazifik. Mit seinen Romanen finanzierte er damals seine Forschungen über den Verstand und das Leben. Die internationale Anerkennung für L. Ron Hubbards literarische Werke und Beiträge auf dem Gebiet der Künste spiegelt sich in den zahlreichen Anerkennungen und Auszeichnungen wider, die L. Ron Hubbard gewidmet wurden.

Neben dem Schreiben von Romanen über Abenteuer auf hoher See und entlegene Länder war L. Ron Hubbard außerdem Kapitän zweier Expeditionen in der Karibik und einer weiteren in Alaska. Auf seinen Reisen hatte er hunderte von Expeditionsfotos geschossen, die er an die New York Times verkaufte. Seine Korallensammlung erwarb das Nationalmuseum.

L. Ron Hubbard wurde am 13. März 1911 in Tilden, Nebraska geboren. Seine Eltern waren der Marineoffiizier Lt. Harry Ross Hubbard und die gebildete Ledora May Hubbard. Seine Kindheit beschreibt er mit: " ... der unglaublichen Hitze in einer Schaukel in einem Hinterhof in Oklahoma... dem Betrachten von Rotkehlchen aus einem Zelt auf der "alten Heimstätte"... vielen Prügeleien mit Kindern in Helena... dem Vater, der sorgsam Wasser sparte, wenn das Auto in der Wüste von Nevada stehen geblieben war, dem Regen in der Nacht in San Diego, dem Kaffeeladen meines Onkels in Tacoma, dem schrecklichen Abgrund neben den kurvigen Bergstrassen in den Rockies, kurz, viele Städte, viele Landschaften, und das alles, bevor ich 10 Jahre alt wurde". L. Ron Hubbard rechnete in späteren Jahren einmal aus, dass er - bevor er 21 Jahre alt wurde - bereits mehr als 400.000 km zurück gelegt hatte.

Er unternahm sogar die erste vollständige mineralogische Untersuchung von Puerto Rico unter der Schirmherrschaft der Vereinigten Staaten. Er hatte zudem viel ethnologische Arbeit in den Dörfern im Inneren und unter den einheimischen Bergbewohnern geleistet
Bei seinen Reisen durch den Fernen Osten und in die Karibik hatte er direkten Kontakt zu sehr unterschiedlichen Menschen und Kulturen, was seinen Wunsch verstärkte, das Rätsel des Lebens zu lösen, um jeden dazu zu befähigen, dass er Glück, geistiges Bewusstsein und Erfolg im Leben erreichen könne.

Aus seinen vielen Abenteuern und Reisen brachte er die Erkenntnisse und sein Wissen in eine anwendbare Form, so dass diese Informationen als Dianetik und Scientology jeder Person auf dieser Welt zur Verfügung steht. Der Lebenslauf von L. Ron Hubbard - eingeteilt in verschiedenen Lebensabschnitten - ist auf der interaktiven Webseite www.lronhubbard.de anzusehen.

Der Pressesprecher der Scientology Kirche Deutschland e.V, Jürg Stettler, sagte in einem Interview: "Wir feiern hier in München am 19. März 2011 nicht nur L. Ron Hubbards Geburtstag, sondern auch ein Jahrhundert des Dienstes am Menschen. L. Ron Hubbard hinterließ uns ein sehr wertvolles Erbe. Indem wir dieses Erbe weiter tragen, erreichen wir die Ziele der Scientology. Diese Ziele sind eine Zivilisation ohne Geisteskrankheit, ohne Kriminalität und ohne Krieg, indem fähige Menschen erfolgreich sein können. Mit Freuden feiern wir daher den 100. Geburtstag von L. Ron Hubbard und die Expansion, die die Scientology-Religion seit den ersten Tagen der Gründung weltweit erlebt hat."

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Mittwoch, 9. März 2011

L. Ron Hubbard: Lösungen mit wirksamen Methoden zur Verbesserung von Lebensbedingungen


Die Wirksamkeit der Methoden von L. Ron Hubbard wird durch die weltweite Anerkennung und vielen Auszeichnungen belegt, die ihm zuteil geworden sind


L. Ron Hubbard ist heute als Gründer der Scientology-Religion bekannt. Als Denker, Visionär und als der Weltbürger, als der er sich betrachtete, hat er mit seinem philosophischen und religiösen Werken unzählige Menschen in allen Ländern und Kulturen angesprochen.


Der Beginn der internationalen Ausbreitung der Scientology-Religion fiel mit der Zeit zusammen, als L. Ron Hubbard in Europa lebte. In den 1950er Jahren hatte er als treibende Kraft der Scientology-Bewegung regelmäßig den Atlantik überquert, um neue Zentren zu eröffnen und Vorträge zu halten.

1959, als das Wachstum der neuen Religion in Europa wie auch in anderen Teilen der Welt den Aufbau einer internationalen Ausbildungs- und Verwaltungszentrale unumgänglich machte, erwarb L. Ron Hubbard in Süd-England das Landgut Saint Hill. Von hier aus leitete er die Scientology Kirche in ihrer weiteren Ausbreitungsphase. Dort gründete er auch das so genannte Saint Hill College, in dem Geistliche der Kirche - auch heute noch - ganz spezielle Ausbildungsschritte in der Seelsorge absolvieren.

Hubbards Werk - ein umfangreiches Wissensgebäude, das über 5.000 Publikationen und etwa 3.000 Vorträge auf Tonträgern umfasst - wird heute von unzähligen Menschen an allen Orten der Welt verwendet.

L. Ron Hubbard war stets auch um praktisch nutzbare Erkenntnisse und Lösungswege bemüht, die eine wünschenswerte Verbesserung der Lebensbedingungen zur Folge haben. Die Wirksamkeit seiner Methoden wird durch die weltweite Anerkennung belegt, die ihm zuteil geworden ist. Diese Anerkennung drückt sich nicht nur in vielen tausend offiziellen Ehrungen und Auszeichnungen aus, sondern auch in der Popularität seiner Werke bei Lesern aus allen Gesellschaftsschichten, Kulturen und Lebensbereichen. Millionen Menschen in aller Welt fühlen sich von Hubbard inspiriert, bereichert und im Innersten persönlich berührt.

Hubbard war bereits in den 1930er und 40er Jahren ein bekannter Autor und Forschungsreisender. 1950 richteten sich auch die Blicke einer weltweiten Öffentlichkeit auf ihn, als er sein Hauptwerk "Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand" veröffentlichte. Hier wurde erstmals ein brauchbarer Lösungsansatz für die Probleme des menschlichen Verstandes dargelegt, dass die Grundursache für Kriege, Verbrechen, Wahnsinn und andere Formen der Irrationalität behoben werden könnte. Die Dianetik bot zudem eine vollständig, systematisierte Verfahrensweise, die jedermann anwenden konnte und kann, um sich selbst und seinen Mitmenschen zu einer deutlichen Verbesserung zu verhelfen.

Deren außerordentlichen Wert erkannte auch Dr. Frederick L. Schumann, Professor für Politologie am Williams College in Massachusetts, als er kurz nach Erscheinen des Buches in den USA und Großbritannien in den New York Times schrieb: "Die Geschichte ist zu einem Wettlauf zwischen Dianetik und der Katastrophe geworden. Die Dianetik wird gewinnen, wenn rechtzeitig eine genügend große Anzahl von Menschen dazu aufgefordert wird, sie zu verstehen."

Mit Dianetik hatte L. Ron Hubbard zwar das Rätsel des menschlichen Verstandes nachvollziehbar gelöst, doch viele der Jahrtausende alten Fragen nach der wahren Natur des Menschen, seinem "Selbst", - nach dem Rätsel des Lebens überhaupt - blieben unbeantwortet.

Aus Hubbards methodischer und gründlicher Forschungsarbeit auf diesem Gebiet - der spirituellen Natur des Menschen - erwuchs die Religion Scientology. Sie ermöglichte Menschen nicht nur den Zugang zu einem erfüllten Leben, größeren Fähigkeiten und höherem Bewusstsein, sondern stellte auch praktische Methoden bereit, um scheinbar hoffnungslose gesellschaftliche Probleme wie Drogenmissbrauch, Werteverfall und Analphabetismus in den Griff zu bekommen.

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Mittwoch, 2. März 2011

Effektives und erfolgreiches Selbsthilfe-Drogenprogramm von L. Ron Hubbard


Die Erfolgsrate des Selbsthilfe-Drogenprogramms von L. Ron Hubbard ist fünfmal höher als bei anderen traditionellen Anti-Drogenprogrammen



Bereits 1950 erkannte L. Ron Hubbard, worauf die Welt zusteuerte. Er arbeitet in späteren Jahren ein Drogen-Selbsthilfeprogramm aus, das sehr gute Erfolge erzielt. Ehemalige Drogenuser nehmen nicht nur keine Drogen mehr, sie begehen nach dem erfolgreich absolvierten Programm auch keine Straftaten.

L. Ron Hubbard erkannte bereits in den 1950er Jahren, welches Ausmaß an Leid Drogen potenziell erzeugen konnten. Die Hippie-Generation in den sechziger Jahren brachte ihn dazu, über das Thema Drogen zu forschen und zu schreiben. Seine Überlegung zunächst aus der Sicht der Scientology-Religion war, dass kein Mensch spirituelle Freiheit erreichen kann, der von chemischen Drogen beeinträchtigt worden ist, selbst wenn dies Jahre zurück liegt. Selbst ein lang zurückliegender Drogenmissbrauch beeinträchtigt später zwar nicht mehr das körperliche Wohlergehen einer Person, so dass sie im medizinischen Sinne auch nicht als krank bezeichnet werden kann, aber oft immer noch ihre Lerngeschwindigkeit, ihre Lebens- und Moraleinstellungen, ihre Persönlichkeit, ihre Wachsamkeit und ihr geistiges Bewusstsein.

Im Anschluss an einen Bericht aus dem Jahr 1972 über die Auswirkung des überhand nehmenden Drogenmissbrauchs unter jungen Leuten in New York begann L. Ron Hubbard, von dieser Drogenepidemie als zerstörerischer, gesellschaftlicher Katastrophe zu sprechen. Das Problem beschränkte sich nicht nur auf Straßendrogen, die von Jugendlichen genommen werden, sondern dank eines psychiatrischen und pharmazeutischen Establishments, das ohne Rücksicht auf die zerstörerischen Wirkungen Drogen in breite Schichten der Gesellschaft pumpt, hat der Konsum Auswirkungen auf unsere gesamte Kultur.

L. Ron Hubbards Lösung für dieses breite, gesellschaftliche Problem bestand aus einem einzigartigen Drogen-Selbsthilfeprogramm, das nicht nur auf die Schwächung der geistigen Fähigkeiten einging - etwa in Form von chaotischem Denken und verringertem Bewusstsein -, sondern darüber hinaus die Frage anging, was einen Menschen überhaupt dazu brachte, erstmals Drogen zu nehmen. Denn solange diese Frage unbeantwortet bleibt - fand L. Ron Hubbard heraus - wird die Person in dem ursprünglichen Zustand verharren, für den Drogen "eine Lösung" sein sollten. Hierin liegt auch die Antwort für hohe Rückfallquoten etwa bei traditionellen Anti-Drogenprogrammen.

Ebenfalls einzigartig in L. Ron Hubbards Selbsthilfeprogramm, und ganz besonders relevant im Fall von Alkohol, Heroin und Crack, war sein Herangehen an das Thema Entzug. Die unangenehmen Entzugserscheinungen waren seit langer Zeit ein Hindernis bei der Rehabilitierung von Drogenkonsumenten, was bei der traditionellen Herangehensweise durch einen simplen Austausch von Substanzen, wie zum Beispiel Methadon statt Heroin, "gelöst" werden sollte, aber von der einen Abhängigkeit in die andere führte.
Im Gegensatz dazu fand L. Ron Hubbard heraus, dass eine Kombination von Nahrungszusätzen und extravertierenden Übungen den Entzug wesentlich erleichtert. Somit gehört der Albtraum des harten Entzugs der Vergangenheit an.

Heute wird das oben beschriebene, auf den Erkenntnissen von L. Ron Hubbard aufbauende Drogen-Selbsthilfeprogramm in über 50 Ländern der ganzen Welt angewandt. Bislang ist über hunderttausend Menschen damit geholfen worden, sich von Drogen für immer abzuwenden. Es wird exklusiv von Narconon (was "keine Drogen" bedeutet), einem international verbreiteten Anti-Drogenverband, genutzt.

Narconon wird allgemein wegen seiner einzigartigen Wirksamkeit gepriesen. Seine Erfolgsrate ist fünfmal so hoch wie die anderer traditioneller Anti-Drogenprogramme. Und bei denjenigen, die das Narconon-Programm erfolgreich abgeschlossen hatten, wurde festgestellt, dass sie nicht nur drogenfrei sind, sondern auch keine Straftaten mehr begehen.

Eine wegweisende Studie belegte, dass vor der Durchführung des Narconon-Programms 73 Prozent der Drogenkonsumenten auch Drogen verkauften. Nach Beendigung anderer Anti-Drogenprogramme setzten 50 Prozent den Drogenhandel fort, während in einer ähnlich zusammengesetzten Gruppe von Usern, die das Narconon-Programm abgeschlossen hatte, keiner mehr mit Drogen dealte.

Während andere Programme in der Lage waren, die Beschaffungskriminalität auf 40 Prozent zu reduzieren, haben Absolventen des Narconon-Programms überhaupt keine Straftaten in Zusammenhang mit Drogen mehr begangen.
Es ist demnach kein Wunder, wenn das Narconon-Programm von der angesehenen Commission for Accreditation of Rehabilitation Facilities (CARF - engl. Kommission für die Anerkennung von Einrichtungen) als Maßstab für sämtliche Anti-Drogenprogramme anerkannt wird.

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