Dienstag, 30. November 2010

Täuschung der Zuschauer: Scientologen reichen bei ZDF Beschwerde ein




Der Sprecher der Scientology Kirche Deutschland e.V., Jürg Stettler, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Markus Lanz Show vom 4.11.2010. Die aufgezeichnete Talkshow wurde massivst umgeschnitten. Zuschauer wurden manipuliert.

Die halbstündige Sendung mit zwei Ex-Scienology Mitgliedern und dem Pressesprecher Jürg Stettler sei aufgezeichnet und in geänderter Form gesendet worden. Dem Zuschauer wurde vorgegaukelt, einer Live-Talkshow beizuwohnen.
Zahlreiche Statements von Jürg Stettler wurden heraus geschnitten. Der Sprecher der Scientology Kirche meinte, dass auf diese Weise fast 50% seiner Diskussionsbeiträge weg geschnitten wurden. Es wurde sogar eine Antwort auf eine Frage des Moderators komplett raus geschnitten und eine spätere Aussage eingefügt, die nicht in den Kontext passte. Somit wunderten sich Zuschauer, warum die Frage des Moderators unbeantwortet blieb.

Eine Aussage eines der Ex-Mitglieder, die ursprünglich am Ende des Talks gesagt worden war, wurde in die Mitte des Talks eingesetzt. Negative Eingeständnisse des Gesprächsteilnehmers und Ex-Scientologen Handl zu seiner eigenen Person wurden ebenso heraus geschnitten, um seinen Beitrag aus Sicht des Zuschauers künstlich aufzuwerten.

Der Talkshow waren bereits Monate zuvor zahlreiche Gespräche voraus gegangen. Das ursprüngliche Konzept der Talkmeister war es, allein zwei Scientologen zu ihrer Religion zu befragen und ihnen Gelegenheit zu geben, diese – durchwegs kritisch - aus ihrer Sicht darzustellen.

Vermutlich wurden den Fernsehmachern der bereits zugesagte Vorschlag zu heiß. Man setzte dem Scientology-Vertreter ein Ultimatum, alleine gegen zwei Ex-Mitglieder aufzutreten. Dem Sprecher der Scientology Kirche, Jürg Stettler, wurde schriftlich zugesichert, dass er 50% der Redezeit habe, wenn er sich der Diskussion stellt. Stettler willigte unter diesen Bedingungen ein. Zusätzlich wurde vereinbart, dass ein zweiter Vertreter der Scientology Kirche verkabelt im Publikum sitzt und am Gespräch beteiligt wird.

Aufgrund der dargestellten, manipulativen Entfernung von Aussagen von Jürg Stettler wurde sein Anteil der Redezeit auf 25% verkürzt. Mancher Zuschauer fragte sich während der Sendung verwundert, warum Stettler zu machen Punkten überhaupt nicht Stellung genommen habe. Der zweite Scientology-Vertreter kam zudem gar nicht zu Wort.

In der Beschwerde an das ZDF wird unter anderem aufgezeigt, wie zahlreiche Richtlinien das ZDF verletzt wurden. Scientology-Sprecher Stettler: „Dies ist schlicht ein Skandal. Wir verlangen eine vollständige Aufklärung der Hintergründe dieser Manipulation und dieses Betrugs am Fernsehzuschauer. Wer hat hier Einfluss genommen, um die Öffentlichkeit so grob zu täuschen und schriftlich gegebene Zusagen einfach zu missachten? Der Zuschauer hat ein Recht auf Authentizität des Sendebeitrags. Dieser Vorfall zeigt, wie die Diskussion um Scientology in Deutschland an manchen Orten schlicht manipuliert wird.“
Die Beschwerde kann auf der Internet-Seite www.scientology-fakten.de nachgelesen werden.

Es gibt in Deutschland etwa 12000 Scientologen, die 10 Kirchen in allen Landesteilen und zahlreichen Missionen angegliedert sind. In den letzten Jahren haben sich Scientologen immer mehr auf soziale Projekte konzentriert, so im Bereich der Drogenprävention, der Bekanntmachung der Menschenrechte oder der Hilfe für Opfer der Psychiatrie. Zahlreiche deutsche Gerichte haben Scientology und Scientologen unter den Schutz der Religionsfreiheit gestellt. Seit mehreren Monaten unterhalten die deutschen Scientologen auch eine neue Website scientology-fakten.de, auf der Stellung zur Kontroverse genommen wird.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V. im Auftrag der Scientology Kirche Deutschland e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Jürg Stettler, TEL. 089-27817732 oder 0178-5456300, eMail: kontakt@skdev.de, www.skb-pressedienst.de

Sonntag, 21. November 2010

Lernen Sie einen Scientologen kennen: Heike Vierheilig überwand die Auf und Abs im Leben


Heike Vierheilig brachte Ordnung in ihr Leben und löste auf diese Weise lang währende Konflikte mit ihren Eltern



Heike Vierheilig aus Berlin wusste, dass etwas in ihrem Inneren sie immer wieder davon abhielt, Glück und Erfolg in ihrem Leben zu erreichen. Mit Hilfe von Scientology überwand sie diese "inneren Widerstände". Ihre Geschichte ist auch auf einen der 150 "Lernen Sie einen Scientologen kennen"-Videos auf der Website Scientology.de zu finden.


Niemand möchte sich angesichts alltäglicher Auf und Abs an ein Leben in Sorge und Angst gekettet fühlen. Dennoch gibt es viele Menschen, mit Problemen, Höhen und Tiefen. Heike Vierheilig aus Berlin führte eine lange Zeit solch ein Leben. Dank Scientology ist sie heute zuversichtlich und selbstbewusst.

"Mir ging es nicht so gut", sagt Heike Vierheilig, 41 Jahre alt, in ihrem Lernen-Sie-einen-Scientologen-kennen-Video auf der Scientology Website. "Einen Tag gut, einen Tag schlecht". Etwas in ihrem Inneren schien sich gegen sie zu richten und hielt sie davon ab, glücklich zu sein. "Ich hatte ständig Probleme - im Alltag und bei der Arbeit", sagt sie. Aber all das veränderte sich, nachdem sie gemeinsam mit ihrer Schwester ein Seminar in der Scientology Kirche besucht hatte. Was sie hörte, ergab für sie Sinn und daher wollte sie mehr wissen. Sie las dann das Buch "Selbstanalyse" von L. Ron Hubbard.

"Ich bin eine skeptische Person", sagt Frau Vierheilig. Also probierte sie die Verfahren in dem Buch an sich selbst aus. Das war der Wendepunkt in ihrem Leben. "Es half wirklich. Ich fühlte mich besser und die Grundsätze des Buchs konnte ich in meinem Leben gut anwenden."

Sie setzte ihr Scientology-Studium fort und wendete an, was sie gelernt hatte. Sie begann Ordnung in ihr Leben zu bringen und löste auf diese Weise lang währende Konflikte mit ihren Eltern. "Ich war nicht mehr introvertiert", sagt sie. "Es fiel mir leichter, mich Menschen zu nähern."

Heike Vierheilig geht heute auftretende Probleme an ohne Angst vor den Konsequenzen. "Wenn es während der Arbeit zu Meinungsverschiedenheiten kommt, kann ich diese leicht lösen. Leute kommen mit ihren Problemen zu mir. Und es macht mir Spaß, dass ich ihnen wirklich helfen kann", erklärt sie.

Für sie als Mutter, so sagt Heike heute, ist Scientology auch unglaublich hilfreich. Es bringt sie nicht aus dem Konzept, wenn ihre Tochter "unüberwindliche" Probleme hat, Schwierigkeiten in der Schule oder krank wird. "Ich bin ausgeglichen - ich weiß, ich kann helfen und tue es."

"Scientology hat mich stabiler gemacht und zufrieden. Ich habe keine Angst mehr vor dem Leben, so wie früher. Es gibt keinen Druck mehr erfolgreich sein zu müssen. All das ist einfach verschwunden", sagt sie. "Das Leben ist einfach leichter geworden für mich. Mittlerweile kann ich sagen, ich liebe das Leben, was ich früher nicht sagen konnte."

Die populären Videos "Lernen Sie einen Scientologen kennen" sind in fernsehtauglichen Videoclips auf der Homepage der Scientology Kirche International auch in Deutscher Sprache (Scientology.de) zu finden. Sie zeigen 150 Scientologen aus allen Bereichen der Gesellschaft. Interviewt wurden Pädagogen, Teenager, Skydiver, Golflehrer, Hip-Hop-Tänzer, IT-Manager, Stunt-Piloten, Mütter, Väter, Zahnärzte, Photographen, Schauspieler, Musiker, Modedesigner, Ingenieure, Studenten, Geschäftsleute und viele mehr.

Als digitaler Pionier unter den Religionsgemeinschaften hatte die Scientology Kirche bereits im April 2008 einen umfassenden Online-Videoauftritt ins Leben gerufen. Als eine der ersten Religionsgemeinschaften etablierte sie auch in YouTube ihren offiziellen Videokanal, der mittlerweile von Millionen von Besuchern genutzt wird.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Jürg Stettler / Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, Sabine Weber (Berlin) - 030-364076-270, www.skb-pressedienst.de

Dienstag, 16. November 2010

L. Ron Hubbard: Erfolgreicher Forscher, Ingenieur und Bestseller-Autor




L. Ron Hubbard begann schon in frühen Jahren seine Forschungsreisen. Ab 1934 finanzierte er seine Reisen, die er u.a. für den renommierten Explorers Club unternahm, mit seinem schriftstellerischen Können. Er findet allgemein Anerkennung als einer der einflussreichsten Autoren und mit seinen Erkenntnissen und Durchbrüchen im Bereich des Verstandes.

"Um das Leben zu kennen", schrieb er einst, "muss man ein Teil des Lebens sein. Man muss dort hingehen und schauen, man muss sich in die Ecken und Winkel des Daseins begeben, und man muss sich unter alle möglichen Menschentypen mischen, bevor man schließlich festlegen kann, was der Mensch ist."

Während eines langen und abenteuerlichen Strebens nach Wissen tat L. Ron Hubbard genau dies. Sein anhaltendes Interesse am menschlichen Verstand wurde entfacht, als er im Alter von 12 Jahren unter Kommandant Joseph C. Thompson studierte - einen früheren Studenten der Psychoanalyse und dem ersten Marineoffizier der Vereinigten Staaten, der mit Freud in Wien studierte.
Obwohl Ron schließlich die freudianische Theorie für unpraktisch wie auch undurchführbar ablehnte, kam er trotzdem zu einem entscheidenden Entschluss: "Es kann etwas im Hinblick auf den Verstand getan werden."

Während L. Ron Hubbard seine Suche über den Südpazifik nach Asien weiter verfolgte, wurde er einer der wenigen Amerikaner, die zu den heiligen tibetanischen Lamaklöstern in den mandschurischen Bergen Zutritt hatten. Außerdem studierte er zusammen mit dem letzten der Linie Königlicher Magier vom Hofe des Kublai Khan. Doch konnte er nur Folgendes schlussfolgern: "Bildung, die in verschimmelten Büchern unter Verschluss gehalten wird, ist von geringem Nutzen für jedem und deshalb von keinem Wert, außer wenn sie verwendet werden kann."

Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten verfolgte Ron an der George Washington Universität das Studium des Ingenieurwesens, der Mathematik und der Kernphysik; lauter Studienfächer, die ihm später während seinen philosophischen Nachforschungen gute Dienste leisten würden.

Genau genommen war L. Ron Hubbard der erste, der die westliche Empirie strikt auf das Studium des Verstandes und des Geistes anwandte, wobei er mit seiner Universitätsforschung in Gebiete hineinzugehen begann, die so vielfältig wie der menschliche Gedächtnisspeicher und die Beschaffenheit der Ästhetik waren. Doch bot die Universität über eine grundlegende Methodologie hinaus keine wirklichen Antworten; folglich keinen Maßstab für weitere Nachforschungen.

Diese Forschungen nahmen die nächsten Jahrzehnte in Anspruch. Sein Laboratorium war die Welt. Ohne Zugang zu bequemen "Forschungszuschüssen" und nur unterstützt durch seine schriftstellerische Karriere studierte er nicht weniger als 21 primitive Rassen und Kulturen.
Von den Pazifischen, nordwestlichen Indianerstämmen und Philippinischen Tagalen bis hin zum puertorikianischen Bergvolk. (Folglich erinnert man sich heute auch noch auf den Listen des renommierten New York Explorer´s Club an ihn).

Während des 2. Weltkrieges hatte L. Ron Hubbard die ersten Verfahren am Oak Knoll Marinehospital in Nordkalifornien getestet. Mit der Anwendung der fruchtbaren Dianetik-Methoden erlangte jeder einzelne von denen, die Hubbard behandelte, in ganz bemerkenswerter Weise seine Gesundheit wieder.

Nach dem Krieg führte L. Ron Hubbard seine Arbeiten weiter, um die Funktionsfähigkeit der Dianetik weiter zu testen, mit Leuten aller Gesellschaftsschichten. Er testete die Methoden an Hunderten in vollen Umfang, um die Dianetik zu einer besonders praktischen und effektiven Technologie zu entwickeln.

1947 sammelte er die Aufzeichnungen, die er aus hunderten von Fallgeschichten erhalten und während vorangegangener Jahre des Testens zusammengetragen hatte und bereitete eine wissenschaftliche Arbeit vor, die sowohl die zugrunde liegende Theorie als auch die Techniken ausführlich erläuterte. Es wurden Kopien des Manuskripts an medizinische und wissenschaftliche Kreise vereitelt, dann eifrig erneut kopiert und an Freunde weitergegeben. Auf die Weise kam Rons Ursprüngliche These zur Dianetik sofort in verbreiteten Umlauf. Heute wird diese These als "Die Dynamischen Kräfte des Lebens" veröffentlicht.

Um der wahren Flut an Leseranfragen zu begegnen, war Hubbard dazu gezwungen, ein abschließendes Lehrbuch über dieses Gebiet zu verfassen. Sein erstes Buch „Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand“ wurde am 9.5.1950 veröffentlicht und wurde zu einem Meilenstein in der Verlagsgeschichte. Es gewann breites hohes, öffentliches Interesse und Anerkennung. Das Werk ging sofort an die Spitze der New York Times Bestsellerliste und blieb dort Woche für Woche. Seitdem wurde es zum meist gelesenen und verwendeten Buch über den menschlichen Verstand der Geschichte, mit einer Auflage von nahezu 20 Millionen Exemplaren.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

Dienstag, 9. November 2010

Ehrenamtliche Scientology Geistliche helfen Menschen, Dinge wieder in Ordnung zu bringen


Ein Ehrenamtlicher Scientology Geistlicher ist eine Person, die ihren Mitmenschen auf einer freiwilligen Basis hilft

Unerwünschte Zustände tauchen nicht einfach aus dem Nichts auf. Der kulturelle Niedergang auf unserer Erde ist nicht zufällig, da er herbeigeführt wurde. Religion und die Förderung der geistigen Freiheit ist gerade in diesen Zeiten für viele Menschen sehr wichtig, um Kriminalität, Grausamkeit, Ungerechtigkeit und Gewalt entgegen zu wirken.

Religion ist der wichtigste Grund für Gemeinschaft. Gemeinschaftssinn lebt von der wechselseitigen Erfahrung mit anderen. Wo das religiöse Gefühl von Gemeinschaft und mit ihm wirkliches Vertrauen und Integrität zerstört werden können, da ist die Gesellschaft wie eine Sandburg, die sich nicht gegen das unerbittliche Meer verteidigen kann. Während der vergangenen hundert Jahre wurde die Religion durch einen erbarmungslosen Angriff bedrängt. Es hieß, sie sei "Opium fürs Volk", unwissenschaftlich, primitiv; mit einem Wort, eine Wahnvorstellung. Aber unterhalb all dieser Attacken auf die organisierte Religion lag ein noch viel grundlegenderer Angriffspunkt: die Spiritualität des Menschen, Ihre eigene grundsätzlich geistige Natur, Ihre Selbstachtung und Ihr innerer Frieden. Diese negative Propaganda ist vermutlich so erfolgreich gewesen, dass viele Menschen nicht mehr glauben, geistiger Natur zu sein. Aber jeder von uns hat eine geistige Natur.

Seit Tausenden von Jahren hat der denkende Mensch auf diesem Planeten seine eigene Spiritualität bewahrt und geistige Erleuchtung für die höchste Weisheit gehalten. Der neue, radikale Gedanke, dass der Mensch ein Tier ohne eine geistige Natur sei, hat einen Namen: totalitärer Materialismus. Materialismus ist die Lehre, dass "nur Materie zählt". Die Apostel dieses neuen Gedankens versuchen jedem weis zu machen, dass Leute tatsächlich in ihrem tiefsten Kern nur eine Masse sind und alles, was eine Person tun wolle, sei, sich mit dieser Masse zu verbinden, um dann von dieser Masse beschützt zu werden.

Wenn eine Kultur gänzlich von spirituellen Bestrebungen abgekommen und im Materialismus verhaftet ist, muss man damit beginnen, ihr zu demonstrieren, dass jeder eine Seele und kein seelenloses Tier ist. Von dieser Erkenntnis der eigenen religiösen Natur können Individuen wieder zu einem Bewusstsein von Gott gelangen und mehr sie selbst werden.

Psychiatrie und Psychologie "lösten" das ganze Problem der "menschlichen Natur" einfach dadurch, dass sie es in die Einteilung der materiellen Natur - Körper, Gehirn, Kraft - abschoben. Da sie politisch auf ihrem Monopol bestehen und sowohl gesellschaftliche als auch politische Propaganda benutzen, um ihr Monopol durchzusetzen, verhindern sie tatsächliche Forschung zum Zweck echter Antworten auf die menschliche Natur.

Belegt sind ihre Fehlschläge durch den Mangel an Erfolgen auf dem Gebiet der menschlichen Natur. Sie können den Menschen nicht verändern - sie können ihn nur herabsetzen. Während sie ihre Vorherrschaft auf dem Gebiet der menschlichen Natur geltend machen, können sie keine Resultate vorweisen - und nirgendwo sonst demonstrieren sie diesen Mangel mehr als an ihrer eigenen Person. Sie haben die höchsten Selbstmordraten und bevorzugen die Anwendung von Gewalt bei anderen. Unter ihrer Anleitung sind die Verbrechensrate und antisoziale Kräfte angestiegen. Höchst verdammenswert sind sie jedoch wegen ihrer Angriffe auf jeden, der nach Antworten sucht, und auf die zivilisierenden Einflüsse von Religion.

Falls man Kriminalität, Grausamkeit, Ungerechtigkeit und Gewalt in dieser Gesellschaft ablehnt, kann man etwas dagegen unternehmen. Man kann ein EHRENAMTLICHER SCIENTOLOGY GEISTLICHER werden und dabei helfen, die Gesellschaft mit Gewissen zu formen, Freundlichkeit, Liebe und Respekt zu fördern sowie von Mühsal frei zu werden, in dem man Vertrauen, Anstand, Ehrlichkeit und Toleranz in die Gesellschaft bringt. Kurz gesagt, ein EHRENAMTLICHER SCIENTOLOGY GEISTLICHER erfüllt die Definition von Religion in dieser zunehmend zynischen und hoffnungslosen Welt.

Religiös zu sein, schließt zwei Dinge mit ein: erstens den Glauben, dass das Böse, Schmerz, Verwirrung und Ungerechtigkeit fundamentale Tatsachen des Daseins sind; zweitens eine Ansammlung von Praktiken und damit zusammenhängenden bindenden Glaubenssätzen, die die Überzeugung ausdrücken, dass der Mensch von jenen Tatsachen letztlich erlöst werden kann.

Daher ist ein EHRENAMTLICHER SCIENTOLOGY GEISTLICHER eine Person, die ihren Mitmenschen auf einer freiwilligen Basis hilft, indem sie Ziele, Wahrheit und geistige Werte in das Leben anderer zurückbringt. Ein EHRENAMTLICHER SCIENTOLOGY GEISTLICHER verschließt nicht seine Augen vor dem Schmerz, dem Bösen und der Ungerechtigkeit des Daseins. Vielmehr ist er mit den Methoden von L. Ron Hubbard ausgerüstet und ausgebildet, um diese Dinge in Ordnung zu bringen und anderen dabei zu helfen, Erleichterung davon zu erreichen wie auch neue, persönliche Kraft.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

Montag, 1. November 2010

Treffe einen Scientologen: Cheryl Duncan – eine erfolgreiche Werbemanagerin




Grundsätzlich geht es in der Scientology Religion um die spirituelle Erlösung des einzelnen Menschen. Ihr Ziel ist, dem Einzelnen zu helfen, sich und sein Leben von einer spirituellen Grundlage aus zu verstehen und ihn in die Lage zu versetzen, alles zu verbessern, was er aus verantwortlicher Sicht für alle Aspekte des Daseins als notwendig erachtet, die er aus dieser Sicht als notwendig erachtet.

Cheryl Duncan´s erfolgreiche, berufliche Karriere hat sie ihrer Religion Scientology zu verdanken. Ihr Interview ist unter „Treffe einen Scientologen“ auf dem neu überarbeiteten Scientology-Videokanal scientology.de zu sehen. Hier findet man weitere Erfolgsgeschichten von Erziehern, Fallschirmspringern, Zahnärzten, Kunstfliegern, Managern, Ingenieure, Studenten usw., die mit L. Ron Hubbards Lösungen heute ein hervorragendes Leben führen.

Cheryl Duncan´s Weg in Scientology geht eng einher mit ihrer eigenen Karriere. Sie studierte an der Howard Universität Journalismus und lernte während ihres Studiums den Wahlkampfleiter – ein Scientologe - einer lokalen, politischen Organisation kennen. Duncan wurde von ihm eingestellt, um die Öffentlichkeitsarbeiten für sein eigenes Unternehmen zu übernehmen.

Cheryl Duncan wusste zu diesem Zeitpunkt noch wenig über Öffentlichkeitsarbeit und fing an, dieses Gebiet für sich zu entdecken. Zur Unterstützung ihrer Arbeit studierte sie die PR-Richtlinien von L. Ron Hubbard, dem Gründer der Scientology-Religion, der zu dem Thema Öffentlichkeitsarbeit wertvolle Grundlagen bietet. Duncan begann aufgrund dieser Grundlagen erfolgreich Pressemitteilungen zu schreiben. Aufgrund dessen, dass sie in kurzer Zeit sehr gute Erfolge erzielte, besichtigte sie eine lokale Kirche und fing an, mehr und mehr mit den Methoden von L. Ron Hubbard zu arbeiten. Sie erhielt viele praktische Werkzeuge, um in ihrem Leben und im Beruf erfolgreich zu sein.

Vom Journalismus wechselte sie in die Öffentlichkeitsarbeit und eröffnete schließlich ihr eigenes Unternehmen „Cheryl Duncan & Company“. Diese Selbständigkeit ermöglicht ihr nun, ihre Projekte frei zu wählen. Sie ist heute mit ihrem Unternehmen im Event-Management und Full-Service der Public Relation tätig und entwickelt Presse- und Werbematerialien, Werbekampagnen, Veranstaltungen etc. zum Beispiel für große Orchester, Sänger und andere Künstlergruppen im Bereich Klassik, Jazz, Hip-Hop usw.

Sie trug einen großen Teil zu der erfolgreichen Kampagne der Jazz-Ikone Miles Davis bei, um ihn in die Rock and Roll Hall of Fame einzuführen. Das New York African Film Festival im Lincoln Center hat sie jedes Jahr professionell im Griff. Weitere Projekte von ihr umfassen das Reginald F. Lewis Foundation Gala Mittagessen in den Hamptons, das Harmony for Peace Foundation Konzert in der Zankel Hall in Carnegie, das Jazzmobile´s Sommerfest und die koreanische Parade in New York City.

Neben kulturellen Projekten, nimmt ihr Unternehmen an sozialen Tätigkeiten teil, z.B. an der Förderung medizinischer Versorgung in Haiti und Kambodscha und auch Arbeiten zur Aufdeckung von Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie. Das Unternehmen setzt sich auch in der Hilfe für wirksame, pädagogische Lösungen ein und prangerte den langsamen Wiederaufbau nach dem Hurrikan Katrina an und stellt Menschenrechtsverletzungen ins Rampenlicht.

„Mit jeder Umdrehung dieser Erde wäre es unverantwortlich, meine Augen vor der Not anderer zu verschließen“, sagt Duncan. „Ich habe erreicht, ein Geschäft mit eigenen Händen aufzubauen und aus meinem Leben etwas zu machen. Das erlaubt mir, meine Kommunikationsfähigkeit zu verwenden, um vernünftige Lösungen, die es für eine Vielzahl gesellschaftlicher Übel gibt, zu fördern.“

Cheryl Duncan beschreibt in dem Interview auf der Internetseite auch, wie Scientology ihr half, das zerrüttete Verhältnis zwischen ihrer Mutter – vor ihrem Tod 1992 - und ihr zu beheben und wie ihr Scientology half, stabiler und erfolgreicher im Leben zu werden. „Hätte ich nicht in Scientology gelernt, dass es verschiedene Lebensdynamiken gibt, hätte ich die Sache mit meiner Mutter nie in Ordnung bringen können. Und das wäre unglaublich traurig gewesen.“


Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de