Mittwoch, 8. Juni 2016

Ehrenamtliche Scientology Geistliche helfen Erdbebenopfern in Japan


Zwei starke Erdbeben verwüsteten im April die Präfektur Kumamoto auf der südlichsten Insel Japans. Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen waren umgehend zur Stelle, um den Opfern zu helfen.

Die Scientology Kirche Tokio mobilisierte ein Team von Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, die nach Kumamoto reisten. Zwei gewaltige Erdbeben suchte den Ort heim , und das innerhalb von zwei Tagen. Das Gebiet wurde vom ersten Beben am 14. April der Stärke 6,2 heimgesucht und von einem weiteren am 16. April mit der Stärke 7.0.

Mindestens 48 Menschen verloren dabei ihr Leben. Es wurden rund 90 Gebäude zerstört und 1.000 weitere schwer beschädigt. Schätzungsweise waren 44.000 Menschen gezwungen ihre Häuser zu verlassen und in Notunterkünften Zuflucht zu finden.

Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen arbeiteten mit der aus Freiwilligen bestehenden Tsunagari-Gruppe zusammen, um Tausende von Kisten mit gespendeten Nahrungsmitteln und Kleidung zu verteilen. Sie halfen in den Notunterkünften in den Städten Mifune und Mashiki, dem am härtesten getroffenen Gebiet.

Nach dieser Soforthilfe und während sie weiterhin Vorräte verteilten, begannen die Ehrenamtlichen Geistlichen mit ihrer einzigartigen spirituellen Erste Hilfe: den Scientology Beiständen. Diese Verfahren wurden von L. Ron Hubbard entwickelt, um seelische Traumata zu überwinden. Sie helfen Katastrophenopfern mit dem Verlust und dem Chaos leichter fertig zu werden und die vielen Probleme zu lösen, die auf sie einstürzen.

„Ich war ungeheuer überlastet“, sagte ein Mann in einer Notunterkunft. „Es fühlte sich an, als wäre mein Leben zu Ende, und ich hatte keine Hoffnung für die Zukunft mehr. Aber während der Beistände wurde der Druck dieser Probleme sehr viel leichter.“

Eine ältere Frau kam und bat um Hilfe. Sie litt unter dem Tod ihres Mannes, den sie kurz vor der Katastrophe verloren hatte, was das Geschehene noch belastender für sie machte. Die Einsamkeit war erdrückend für sie. Der Beistand gab ihr Erleichterung und weckte in ihr den Wunsch, diese Hilfe auch an andere weiterzugeben.

Eine andere Frau, die durch das Erdbeben desorientiert war, kam zu den Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, weil sie nicht aufhören konnte zu weinen. Der Beistand half ihr dabei, ihre innere Ruhe wieder zu finden. Bis heute hat das Team der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen in Kumamoto fast 10.000 Menschen erfolgreich Erleichterung gebracht.

Das Programm der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen wurde Mitte der 1970er Jahre von L. Ron Hubbard entwickelt. Es ist ausdrücklich zur Verwendung durch Scientologen wie auch Nicht-Scientologen gedacht. Jeder, gleichgültig welcher Kultur oder welchem Glauben er angehört, kann als Ehrenamtlicher Geistlicher ausgebildet werden und die Methoden benutzen, um seinen Familien und Gemeinden zu helfen. Jeder ist herzlich eingeladen, dies zu tun.

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer
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Montag, 13. August 2012

US-Außenministeriums rügt wiederholt Diskriminierung von Scientologen in Deutschland



Der am 30. Juli 2012 vom US-Außenministerium veröffentlichte Bericht zur Lage der Religionsfreiheit (International Religious Freedom Report for 2011) rügt in seinem Deutschland gewidmeten Teil in scharfen Worten die Diskriminierung von Mitgliedern der Scientology Kirche.

Vom US-Außenministerium wird jährlich ein Bericht zur internationalen Religionsfreiheit veröffentlicht. Er beschreibt den Zustand der Religionsfreiheit in jedem Land auf dieser Welt. Ebenso veröffentlicht werden die politischen Maßnahmen der jeweiligen Regierungen, durch die das Recht auf religiösen Glauben und Ausübung der Religion von Gruppen, Religionen und Einzelpersonen verletzt wird. In diesem Bericht werden, aufgrund vorherrschender Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen in verschiedenen Ländern, zudem die von der US-Regierung getroffenen politischen Maßnahmen zur Förderung der Religionsfreiheit in der ganzen Welt erwähnt.

Das US-Außenministerium rügt wiederholt die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland. Der aktuelle Bericht bezüglich religiöser Minderheiten und Gruppierungen, wie der Scientology Kirche, prangert auch 2011 wieder einmal die vorhandene Diskriminierung dieser Gruppe in Deutschland an. Der Bericht kann über http://www.state.gov/j/drl/rls/irf/religiousfreedom/index.htm?dlid=192813 eingesehen werden.

Vor allem der rechtswidrige Gebrauch von so genannten Sektenfiltern, mit dem staatliche und private Stellen gegen die im Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit verstoßen, wird von den Amerikanern als besonders diskriminierend hervorgehoben. Wörtlich heißt es dazu in dem Bericht: „Regierungsbehörden auf Bundes- und Landesebene sowie einige Organisationen im privaten Sektor etablierten Regeln und Verfahren, die Scientology als Organisation und ihre Mitglieder diskriminieren“.

Die US-Regierung prangert im Deutschland-Teil des International Religious Freedom Reports 2011 die Diskriminierung von Scientologen durch die Verwendung von Sektenfiltern durch staatliche und private Stellen an. Gleichzeitig fordert die US-Regierung zum wiederholten Male die betroffenen Regierungsstellen zum direkten Dialog mit Vertretern von Scientology und anderen betroffenen Minderheitsreligionen auf.

Das Menschenrechtsbüro der Scientology Kirche Deutschland, das die systematische Benachteiligung von Scientologen in ganz Deutschland dokumentiert und publiziert, begrüßte die unzweideutige Einforderung und Beachtung der Religionsfreiheit und fordert die sofortige Beendigung der menschenrechtswidrigen Praktiken staatlicher und privater Stellen gegen Mitglieder der Scientology Gemeinden an. „Diese grundgesetzwidrige Behandlung von Scientologen ist eine Schande für Deutschland. Es ist scheinheilig und ein Skandal, dass die Bundesregierung auf der einen Seite der US-Regierung gegenüber versichert, Scientologen würden schrankenlose Religionsfreiheit genießen und auf der anderen Seite staatliche Stellen der grundlosen Diskriminierung Vorschub leisten und selbst diskriminieren“, so ein Sprecher des Menschenrechtsbüros.

Die Scientology Kirche ist eine Religionsgemeinschaft, die von L. Ron Hubbard in den 1950er Jahren gegründet wurde. Sie zählt allein in Deutschland etwa 12.000 Anhänger. Sie unterstützt auch in Deutschland zahlreiche soziale Projekte, u.a. auf dem Gebiet der Drogenprävention, der Menschenrechte und der Hilfe für Opfer der Psychiatrie.
 
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Dienstag, 7. August 2012

Applied Scholastics setzt L. Ron Hubbards Lernmethodik ein



Applied Scholastics International (APS) begann 1972 damit, L. Ron Hubbards Lernmethodik auf breiter Ebene einzusetzen und widmet sich seit Jahrzehnten der weltweiten Verbreitung seiner  Lernmethodik im Bereich der Bildung.

Applied Scholastics International wurde 1972 von amerikanischen Pädagogen gegründet, um effektive Bildungsprogramme für Lehrer, Ausbilder, Nachhilfelehrer, Eltern, Kinder und Menschen aller Lebensbereiche zu entwickeln und bekannt zu machen. Die Programme richten sich an all diejenigen, die verbesserte Lernfertigkeiten benötigen, um ihre schulischen, universitären und beruflichen oder auch persönlichen Angelegenheiten zu bewältigen.

Im Zentrum des akademischen Netzwerks von mehr als 425 Zentren in über 40 Ländern steht der internationale Campus von APS bei Spanish Lake in Missouri. Hier erhalten Pädagogen aus aller Welt Werkzeuge zur Verbesserung der Lese- und Schreibfähigkeit und des Lernens in allen denkbaren Wissensbereichen. Applied Scholastics hat bereits Zehntausenden von Pädagogen und Millionen von Schülern weltweit L. Ron Hubbards Lernmethodik vorgestellt und zum Einsatz gebracht.

Ursprünglich lag die Aufmerksamkeit jedoch auf unterprivilegierte Schüler, ganz besonders denen in Südafrika, wo L. Ron Hubbard angesichts der Apartheid selbst viel Energie in die Verbesserung der Schulen in den Townships hineinsteckte. Er machte schwarz-afrikanische Schüler ebenso wie Lehrer mit seiner Lernmethodik vertraut. Die Resultate werden mittlerweile als legendär betrachtet. Nach einem dreiwöchigen Kurs über die Hubbard Lernmethodik konnten schwarze Teenager aus der Transkei ihre Lesestufe um über zwei Jahrgangsstufen verbessern. Am Motetele College of Education sank der Anteil von Schülern, die durchfielen, von 15 auf 2 Prozent. An der Bupedi Lower Primary School erbrachte eine vorher „unmögliche, zurück gebliebene und schlichtweg dumme“ Klasse plötzlich Testergebnisse, die so weit über der Landesnorm lagen, dass die Lehrer es anfangs einfach nicht glauben konnten.

Die Erfahrungen mit der L. Ron Hubbard Lernmethodik sind auch in anderen Teilen des afrikanischen Kontinents nicht weniger imposant. Die Lese- und Schreibfähigkeiten von Millionen von Schülern in Simbabwe, Gambia und anderen Ländern südlich der Sahara, denen die Lernmethodik nahe gebracht wurde, haben sich gleichfalls enorm verbessert.

Applied Scholastics Programme sind sowohl für Erwachsene wie auch für Jugendliche von großem Nutzen: Sie vermitteln eine dringend benötigte Methodik über effektives Lernen auf allen Ebenen der Bildung. Viele der Programme wurden eingerichtet, um denjenigen Lese- und  Schreibfertigkeiten zu vermitteln, die systematisch von solchem Wissen abgeschnitten waren – entweder aufgrund sich verschlechternder Schulsysteme, dem Niedergang in den Innenstädten wie z.B. durch Slumbildung, Gangbildung, usw. und oft wegen Vorurteilen gegenüber speziellen Bevölkerungsgruppen.

Applied Scholastics hat eine wesentlich weitere Spannweite als die genannten wichtigen Aktivitäten. Menschen, die eine Fremdsprache erlernen wollen, stellen fest, dass ihnen die Hubbard-Lernmethodik dabei hilft, eine Fremdsprache schneller zu erlernen. Selbst fortgeschrittene Studenten an Universitäten und Hochschulen bestätigen, dass die Hubbard-Lernmethodik für sie von unschätzbarem Wert ist, wenn sie sich mit dem extensiven und oft komplexen Material ihrer gewählten Studiengebiete auseinandersetzen müssen.

In den städtischen Lernzentren von Applied Scholastics überall auf der Welt werden von Eltern und anderen ehrenamtlichen Helfern wertvolle Bildungsangebote zur Verfügung gestellt. Von Schülern, die in überfüllten Klassenräumen den Anschluss verpasst haben, bis zu vorzeitigen Schulabgängern wird hier jedem geholfen zum Bildungssystem zurückzufinden. Jeder Schüler lernt in seiner eigenen Geschwindigkeit bis er die Materialien zu seiner eigenen Zufriedenheit verstanden hat. Auch wenn diese Zentren vor allem für Schulkinder gedacht sind, haben sie bereits 4- bis 85-jährigen Menschen geholfen.

Sogar zahlreiche Firmen auf der ganzen Welt bekräftigen, dass die von Applied Scholastics vermittelten Bildungsprogramme höchst wichtig und wertvoll für die Ausbildung ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte sind, und letztlich dadurch mittelbar auch zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Stabilität der Firma beitragen.

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Mittwoch, 1. August 2012

L. Ron Hubbard vereint Wissen und Religion



Die Materialien der Dianetik und Scientology sind in ungefähr zehntausend schriftlichen Werken und dreitausend auf Tonband aufgenommenen Vorträgen von L. Ron Hubbard enthalten. In diesen Materialien hat er die Ausübung seiner religiösen Lehre,  die zu größerem Bewusstsein und spiritueller Fähigkeit führt, niedergelegt.

Die religiösen Wurzeln von Dianetik und Scientology gehen auf den frühen Buddhismus und die Veden zurück. Die Kernwahrheit, auf der alles in der Scientology-Religion basiert, könnte kaum einfacher formuliert sein: Die unsterbliche, immaterielle Seele ist der Ursprung von allem. Jeder Mensch IST eine derartige unsterbliche Seele.

Daraus ergeben sich weitere Fragen, wie es dazu kam, dass der Mensch sich seiner Natur und dieses Ursprungs nicht mehr oder kaum noch bewusst ist und wie er den Weg zu diesem Ursprung zurückfinden kann. Scientology zeigt den Erlösungsweg dahin auf, den jeder Einzelne geht, um für sich die für ihn bestimmenden Ursachen zu finden und zu erkennen, die in seinem eigenen Bewusstsein liegen und nirgendwo sonst. Es ist eine Reise in das geistige Innere, in dem man den Schlüssel findet. Andere philosophische und religiöse Schriften und Lehren teilen dieses spirituelle Ziel. Man sucht jedoch oft vergeblich nach einer genauen Wegbeschreibung für diese Reise. Hierin unterscheidet sich die Scientology-Religion, da sie einen genauen Weg nennt, um die selbst erschaffenen geistigen Barrieren schrittweise aufzulösen. Sie ist der Weg zum Wissen über die Mysterien des Daseins.  

Das Ziel von Scientology besteht nicht darin, eine Seele in das Reich Gottes zu senden, sondern die in ihr selbst liegende, eigene göttliche Barmherzigkeit, Weisheit und Ursächlichkeit als unsterbliches, unvergängliches geistiges Wesen wiederzugewinnen und dadurch eine auf Vernunft und individueller Freiheit aufbauende Kultur zu erschaffen, die keinen Krieg und keine Kriminalität mehr kennt und jedem die Möglichkeit bietet, nach höheren Stufen des Seins und Glücks zu streben.

Dieses war von Anfang an das erklärte Ziel. Die ersten Stufen des Weges dahin war das zentrale Ergebnis von L. Ron Hubbards Forschung und Erkenntnissen bis ca. Anfang 1952.  Diese Botschaft übermittelte er der Welt im Jahre 1954 in unterschiedlichen Schriften und Vorträgen. Die erste Veröffentlichung erschien im „Journal der Scientology“ mit dem Titel „Die Suche des Menschen nach seiner Seele“. L. Ron Hubbard schreibt hier, dass er endlich „diesen Vereinigungspunkt, an dem Wissen und Religion sich treffen“, erreicht hat und somit einen geheiligten Ort, an dem die menschliche Seele nicht länger ignoriert werden konnte.

Der zweite Artikel trägt den Titel „Ist es möglich, glücklich zu sein?“. Er ist eine Veröffentlichung der Niederschrift einer Rundfunksendung mit L. Ron Hubbard vom Dezember 1954. Hubbard erzählt hier über die Wunder der Scientology und bezieht sich auf eine faszinierende, aktuelle Anmerkung. Infolge der Tatsache, dass Phoenix damals überwiegend streng christlich orientiert war, gab es so manche Wanderprediger, die behaupteten, leidende Sünder heilen zu können, ohne sie vorher gesehen zu haben. Als Antwort darauf bot eine örtliche Christuskirche eine Belohnung von 1.000 Dollar für jeden, der einen stichhaltigen Beweis für ein Wunder bringen könne. Tatsächlich war jedoch das Angebot eine Täuschung und eigentlich dazu gedacht, auswärtige Erweckungsheiler unglaubwürdig zu machen und sie aus der bestehenden Gemeinde-Seelsorge fernzuhalten.

Als eine Scientology Kirche die Herausforderung annahm und tatsächlich den Nachweis erbrachte, dass der bisher verkrüppelte Arm eines Jungen nach nur ein paar Stunden Scientology-Auditing (Seelsorge) auf „wundersamer Weise“ wieder einen normalen Entwicklungsstand aufwies, gab es Ärgernisse.

Ebenfalls von 1954 stammt  L. Ron Hubbards Aufsatz „Was ist Scientology?“. Es ist ein Artikel von ihm zu einer Serie, die unter dem Motto „Der Goldene Anbeginn“ veröffentlicht wurde und ursprünglich für ganz Phoenix bestimmt war. Dementsprechend enthielt „Der Goldene Anbeginn“ eine Einladung zu L. Ron Hubbards Einführungsvorträgen.

L. Ron Hubbard war zweifellos der Erste, der das zentrale spirituelle Anliegen des Ostens in der westlichen Welt zu einer neuen Blüte brachte. Dazu gehört die erlebbare Erfahrung des Menschen, dass Geist und Körper sich mit vollem Bewusstsein des Geistes trennen können, ohne dass der Körper stirbt und so ein Wesen die Gewissheit seiner eigenen geistigen Natur und Unsterblichkeit erlangen kann. Viele weitere Erkenntnisse ergaben sich aus der Entdeckung, dass das geistige Wesen Ursprung eigener Energiemanifestationen ist, die von ihm selbst als feine Energiewelle ausgehen und diverse Wirkungen erzeugen können.

Mit Scientology betritt man das reiche und weite Land des Geistes, in der Wissen und Religion sich nicht ausschließen, sondern zu einem Ganzen ergänzen, so wie es in den östlichen Religionen schon immer war.  

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Mittwoch, 25. Juli 2012

In Scientology haben Kinder ein Recht auf Selbstbestimmung


L. Ron Hubbard, Gründer der Scientology-Religion, hat einige Texte zum Thema Kinder mit Ratschlägen verfasst, um in der Erziehung sowohl Kindern als auch Eltern zu helfen. Die Scientology-Kirche stellt neben einem Selbsthilfe-Kurs auch einen kostenfreien Online-Kurs als Hilfestellung in der Erziehung zur Verfügung.

Für L. Ron Hubbard lag das Hauptproblem mit Kindern in der Frage, wie man mit ihnen lebt, ohne ihre Selbstbestimmung zu beeinträchtigen. In der Regel ist der Erwachsene das Problem in der Kindererziehung und nicht das Kind. Ein freundlicher, stabiler Erwachsener mit Liebe und Toleranz im Herzen ist etwa die beste Therapie, die ein Kind haben kann. Wie man ein Kind aufzieht, so dass es glücklich und gesund ist, wird den meisten Eltern leider nicht beigebracht. Tatsächlich stolpern viele Eltern einfach durch diesen ganzen Erziehungsprozess, auch wenn sie die besten Absichten haben. Daher findet man nicht selten Familien, in denen die Dinge nicht zum Besten stehen und wo es ständig Reibereien zwischen Eltern und Kindern gibt.

„Dies ist kein natürlicher Zustand“, schrieb L. Ron Hubbard. Er gab einige Ratschläge, um das Beste in einem Kind – und seinen Eltern – zum Vorschein zu bringen. „Die wichtigste Überlegung beim Aufziehen von Kindern ist das Problem, sie zu erziehen, OHNE ihren Willen zu brechen. Man sollte ein Kind so aufziehen, dass man es nicht kontrollieren muss, damit es zu allen Zeiten in vollem Besitz seiner selbst sein wird“. Das ist ausschlaggebend für das konstruktive Verhalten eines Kindes, für seine körperliche Gesundheit und seine geistige Entwicklung zu einem freien, selbstbestimmten und verantwortungsvollen Menschen. Die Achtsamkeit Erwachsener würde sich eher darauf beschränken, Gefahren der Umgebung von dem Kind fernzuhalten, so dass es sich frei entfalten kann.

Hubbard beschrieb dies mit den plakativen Worten: „Kinder sind keine Hunde, die man dressiert. Sie sind nicht kontrollierbare Dinge. Ein Kind ist nicht eine spezielle Tierart, die sich vom Menschen unterscheidet“. Er zog den einfachen Vergleich zu einem Erwachsenen, dem es ganz sicher nicht gefallen würde, wenn man ihn bei allem, was er tun oder nicht tun wolle, herumordern und andauernd befehligen würde. Es wäre eine furchtbare Einschränkung seines täglichen Lebens, seiner Selbstbestimmung und Selbstachtung. Kein Erwachsener würde dies ohne Protest über sich ergehen lassen wollen.  

L. Ron Hubbard betont deshalb, dass jedes Kind ein Recht auf Selbstbestimmung und Selbstachtung hat. Er beschreibt in seinen Schriften, dass die Herzlichkeit und Liebe eines Kindes nur so lange bewahrt wird, wie es seine Selbstbestimmung ausüben kann. „Greift man störend in diese ein, stört man in einem gewissen Ausmaß das Leben des Kindes.“

Aufgrund von Hubbards Beobachtungen beschreibt er Wege, die Eltern einschlagen können, um dem eigenen Kind die Selbstbestimmtheit zu lassen, wie folgt: „Geben Sie dem Kind Spielraum in einer Umwelt, der es nicht schaden kann und die ihm nicht ernsthaft schaden kann und die seinen eigenen Raum und seine eigene Zeit nicht erheblich einschränkt.“

Scientologen sind angehalten, sich den Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“ von L. Ron Hubbard mit seinen 21 Regeln zu eigen zu machen. Regel 4 darin lautet: „Geben Sie Kindern Liebe und Hilfe“. Weiter heißt es unter anderem: „Kinder können mit der Umwelt nicht fertig werden und haben nichts, worauf sie wirklich zurückgreifen können. Sie brauchen Liebe und Hilfe, um es zu schaffen“. (…)

„Am besten werden Sie fahren, wenn Sie einfach versuchen, der Freund des Kindes zu sein“. (…) „Versuchen Sie herauszubekommen, wo das Problem des Kindes wirklich liegt, und helfen Sie ihm, Lösungen zu finden, ohne die eigenen Lösungen des Kindes zu unterdrücken“. (…) „Hören Sie darauf, was Kindern Ihnen über ihr Leben erzählen. Lassen Sie sie helfen – andernfalls werden sie von einem Gefühl der Verpflichtung überwältigt, das sie dann unterdrücken müssen.“. (…) „Ohne Liebe kann ein Kind wirklich nicht gut gedeihen“. 

Die Beobachtungen und Ratschläge von L. Ron Hubbard haben sich als erfolgreich erwiesen. Sie sind in dem Selbsthilfekurs „KINDER“ zu finden. Man kann diesen Kurs in einer Scientology-Kirche oder als kostenfreien Online-Kurs unter www.scientology.de „Online-Kurse“ absolvieren, wo man auch weitere wertvolle Lebenshilfekurse z.B. über das Führen einer erfolgreichen Ehe, über Konfliktlösungen, über Hilfen für die tägliche Arbeitswelt, usw. finden kann.

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Mittwoch, 18. Juli 2012

Scientology als Religion mehrfach bestätigt



Die Bezeichnung „Scientology Sekte“ wird im herabsetzenden Sinn verwendet, um bei Scientology auf eine geheime oder geschlossene Gruppe mit mysteriösen Glaubensanschauungen anzudeuten. Experten hingegen beschreiben, nach eingehenden Untersuchungen, Scientology als wahre Religion.

Eine Analyse des Wortes „Scientology Sekte“ zeigt, dass das Wort Sekte (lat. secta „Richtung“, von sequi „folgen“), in der Bedeutung beeinflusst von secare, „schneiden, abtrennen“. Es ist eine ursprünglich wertneutrale Bezeichnung für eine von einer Mutterreligion abgespaltene religiöse Gemeinschaft. Beispielsweise wurden die ersten Christen als „Sekte der Nazarener“, eine Richtung des Judentums, bezeichnet; siehe Apostelgeschichte, Kap. 24:1-15 (Paulus vor dem Statthalter Felix) und Kap. 28:21-22: (Paulus auf Malta).

Später wurden die Protestanten, laut Wikipedia, als „secta lutherana“ bezeichnet und auch im deutschen Sprachgebrauch sprach die katholische Kirche bis ins 20. Jahrhundert in manchen Texten von Sekten, wenn sie die evangelischen Kirchen meinte.

Der Begriff Sekte wird in der heutigen Zeit nicht mehr wertneutral verwendet, sondern fungiert als polemischer Kampfbegriff, der gegen „unbequeme Gruppierungen“ verwendet wird. So stellt der Endbericht (09.06.1998) der Enquete-Kommission "Sog. Sekten und Psychokulte" des Bundestages fest: „Die Kommission [...]wendet sich ausdrücklich gegen eine pauschale Stigmatisierung solcher Gruppen und lehnt die Verwendung des Begriffs Sekte wegen seiner negativen Konnotation ab.“

Somit ist eine Etikettierung der Scientology Kirche als „Scientology Sekte“ nicht aufschlussreich. Vielmehr müssen kontrovers diskutierte Fragen zum Religionscharakter der Scientology Kirche erörtert werden. Der Themenbereich Scientology: Sekte oder Religion? auf der Homepage www.scientology-fakten.de setzt sich genau damit auseinander. Es werden Untersuchungen diverser Experten präsentiert, die sich eingehend mit den Schriften, den Mitgliedern und der Organisation der Scientology Kirche auseinandergesetzt haben. Hinzu kommen viele Dokumente zu diversen Formen staatlicher/behördlicher oder gerichtlichen Anerkennungen der Scientology Kirche als Religionsgemeinschaft aus 33 Ländern.

Mehr als 50 deutsche Gerichte haben nachweisbar den Anspruch der Scientology Kirche auf den Schutz der Religionsfreiheit gemäß Artikel 4 Grundgesetz bestätigt. Der Europäische Gerichtshof bestätigte nachweisbar im April 2007 den Anspruch der Scientology Kirche und ihrer Mitglieder auf den Schutz auf Religionsfreiheit im Sinne von Artikel 9 EMRK.

Die Scientology Kirche, deren Religion durch den Menschenfreund und Autor L. Ron Hubbard gegründet wurde, ist heute durch Kirchen und Missionen weltweit in allen Kontinenten vertreten. In Deutschland ist sie seit etwas mehr als 40 Jahren zu Hause. Im europäischen und außereuropäischen Ausland ist die Frage der rechtlichen Qualifikation der Scientology Kirche als Religionsgemeinschaft seit Jahren keine Diskussion mehr. Staatliche Behörden wie auch Gerichte haben sie längst als eine bona fide Religionsgemeinschaft anerkannt.

Sie stellt ohne Frage eine anerkannte Weltreligion dar. Dies ist eine Tatsache, die in Deutschland nicht weit bekannt ist und vielleicht auch gerne totgeschwiegen wird, um gewisse Vorurteile gegen sie aufrechtzuerhalten, die längst als unwahr widerlegt wurden und überholt sind. 

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Dienstag, 10. Juli 2012

Erfolgreiche Drogerehabilitation durch L. Ron Hubbard



L. Ron Hubbards Methoden zur Drogenprävention und Drogenrehabilitierung sind gegenwärtig in etwa 50 Ländern im Einsatz. Zehntausende von Personen kamen dank dieser Methoden von Drogen weg und ein Vielfaches an Menschen hat sich, aufgrund der erfolgreichen Aufklärungskampagnen, von Drogen fernhalten können. 

Menschen auf dieser Welt geben für Drogen mehr Geld aus, als für Nahrungsmittel, Kleidung, Ausbildung oder irgendwelchen Sozialleistungen. Was den Konsum von Opiaten, Amphetaminen und psychotropen Substanzen betrifft, so konsumieren mehr als 210 Millionen Menschen im Alter von 15 – 64 Jahren regelmäßig illegale Drogen.

Allein in Afghanistan wurden im Jahr 2011 insgesamt 3.600 Tonnen an Opium für den Weltmarkt produziert. Im Jahre 2009 lag der Konsum an Kokain in den USA bei 157 Tonnen. Platz zwei nimmt West-Europa ein mit einem Verbrauch von ca. 123 Tonnen. (Quelle:  Welt-Drogenbericht 2011 der UNO). Unter den Drogenabhängigen zählen auch Alkoholabhängige, die zwischenzeitlich auf 75 Millionen angewachsen sind. Allein In Deutschland  sterben an der Alkoholsucht jährlich 74.000 Menschen. (Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA).

Studien über Gewalt aufgrund der Einnahme psychopharmakologischer Erzeugnisse haben sogar ergeben, dass diese Drogen ganz offenbar die Einstellung einer Person so verändert, dass sie sich von ihrer ursprünglichen Persönlichkeit zu einer wandelt, die feindselig ist und Hassgefühle hegt, die man oft gar nicht erkennen kann. Es zeigt sich, dass die durch den Konsum von pharmazeutischen Produkten hervorgerufenen Mordfälle alle einen gemeinsamen Nenner haben. Es ist hier von Menschen die Rede, die durch pharmazeutische  Substanzen in Raserei versetzte Killer werden, die völlig fremde Menschen ohne irgendeinen ersichtlichen Grund töten.

Als Antwort auf das weltweite Drogenproblem hat L. Ron Hubbard für die Drogenrehabilitation effektive Methoden gefunden, die von den Drogenrehabilitationszentren NARCONON erfolgreich seit Jahren eingesetzt werden. Die Entdeckungen über die biochemische Wirkung von Drogen und Toxinen werden allgemein als Meilensteine gepriesen. Die einmalige Erfolgsrate bei vorher nicht rehabilitierbarer Amphetamin-, Kokain- und Opiat-Konsumenten mit der Hubbard-Drogenrehabilitation ist wirklich beispielhaft.

Zum einen gibt es ein sehr effizientes „Reinigungsprogramm“, das über eine sorgfältig zusammengestellte Menge von Nahrungsergänzungsmitteln, Übungen und Saunaaufenthalten besteht. Es werden damit die Rückstände von Drogenpartikeln und Toxinen aus dem Fettgewebe ausgeschwemmt, da Fettgewebe leider dazu tendiert, einen Speicher für Drogen und toxische Substanzen zu bilden.

Zum anderen bedient sich NARCONON den Rehabilitierungsmethoden von L. Ron Hubbard. Die Hubbard-Methoden basieren auf der Tatsache, dass Drogen letztlich ausnahmslos ein Problem des Verstandes und Geistes sind. Entsprechend gibt es hier erfolgreiche Methoden, um das mentale und
spirituelle Leid zu lindern, das mit dem Drogenkonsum einhergeht: das getrübte Denken, das verringerte Bewusstsein und am wichtigsten überhaupt, die eigentliche Ursache dafür, weshalb man überhaupt mit Drogen begonnen hat.

L. Ron Hubbards Drogenrehabilitierungsmethoden sind sehr erfolgreich, um Abhängige von dem Verlangen nach Drogen zu befreien. Es ist ein Langzeitkonzept, das sich seit Jahren weltweit bewährt hat. Es gibt Abhängigen die Chance, ein völlig neues Kapitel in ihrem Leben zu beginnen. Vor allem kann NARCONON mit diesem Selbsthilfe-Programm weltweit die wohl höchste Erfolgsquote auf diesem Gebiet verzeichnen. Weitere Informationen über NARCONON findet man unter www.narconon.org.

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