Dienstag, 28. Dezember 2010

Scientology-fakten.de klärt auf: Richtigstellung von Falschinformationen




Die neue Internetseite scientology-fakten.de bringt Richtigstellungen u.a. zu Medienberichten aus Fernsehen und Printmedien. Falschinformationen, Gerüchte und Vermutungen werden hier richtig gestellt.

Im März 2010 kündigte der Pressesprecher der Scientology Kirche Deutschland e.V., Jürg Stettler, als Reaktion auf den Scientology-Spielfilm in der ARD („Bis nichts mehr bleibt“) eigene Internetseiten an, die Falschinformationen über die Scientology Religion richtig stellen.
Eine dieser Webseiten, Scientology-Fakten.de, behandelt 9 Themen-Bereiche, unterteilt in 80 Kategorien, die falsche oder kontrovers dargestellte Sachverhalte über die Scientology Kirche richtig stellen.

Zum Thema Scientology als Religion werden z.B. 33 europäische und außereuropäische Länder genannt, in denen die Scientology-Kirche die religiöse Anerkennung genießt. Hierzu werden Dokumente und die wichtigsten Gerichtsentscheidungen präsentiert.

Zum Gründer der Scientology Religion, L. Ron Hubbard, wird das vielseitige Leben dargestellt. Er war u.a. auch auf dem Gebiet der Musik, Schriftstellerei, Drogenrehabilitierung tätig. Viele Mythen und Spekulationen über ihn werden richtig gestellt.

Was die Organisation und ihre Finanzen betrifft, wird anhand von Dokumenten und Schriftsätzen die organisatorische Struktur und Finanzierung der Kirche dargestellt. Ein Vergleich mit anderen Großkirchen in Deutschland wird ebenso angestellt.

Im Bereich „Lehre & Ausübung“ wird anschaulich gezeigt, welche Übereinstimungen zwischen der Scientology Kirche und den Weltreligionen bestehen. In der Kategorie „Fragen & Antworten“ wird Stellung bezogen zu einigen falschen Vorstellungen über die Scientology-Lehre und deren Ausübung.
Dass der Gründer L. Ron Hubbard und die Scientology-Kirche sehr wohl ein großes Verständnis für Demokratie haben, wird auf der neuen Homepage scientology-fakten.de ebenfalls klargestellt.

Auch auf der Seite „Aussteiger & Kritiker“ werden einige Richtigstellungen zu Aussteiger-Stories, die in den Medien zu finden sind, präsentiert. Ebenso wird über Tatsachen zu TV-Sendungen und diversen Talkshows berichtet. Zahlreiche Beiträge zur „Sekten-Thematik“ sind ebenfalls auf den neuen Webseiten zu finden. Untermauert werden diese Themen und Sachverhalte mit noch nie veröffentlichten Dokumenten, Bildern, Argumenten und Stellungnahmen, die klar aufzeigen, was an der Diskussion über die Scientology Kirche falsch bzw. verkehrt ist.

Die Internetseite scientology-fakten.de beschäftigt sich nicht nur mit Richtigstellung falscher Informationen, sondern berichtet auch regelmäßig über die sozialen Aktivitäten der Scientology Kirche in Deutschland und im Ausland. Dazu zählen Initiativen im Bereich der Drogenaufklärung, Menschenrechte, Religions- und Informationsfreiheit und andere.

Schließlich kann sich der Besucher der Internetseite unter „Statistische Fakten“ über diverse statistische und demografische Fakten bezüglich der Scientology Kirche und ihrer Mitglieder informieren. Abgerundet wird die umfangreiche und informative Internetseite mit einer Suchfunktion, einem Glossar, einem Downloadbereich und einer englischen Textversion für ausländische Besucher.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V.
im Auftrag der Scientology Kirche Deutschland e.V.,
Beichstraße 12, 80802 München,
Ansprechpartner: Jürg Stettler,
TEL. 089-27817732 oder 0178-5456300,
eMail: kontakt@skdev.de, www.skb-pressedienst.de

Dienstag, 21. Dezember 2010

Expedition für die Menschenrechte: Scientologe Omar Contreras erobert den Himmel




Arbeiten besteht für den Scientologen Omar Contreras darin, über die sieben höchsten Gipfeln der Anden zu fliegen. Er unterstützt damit die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und will der Umwelt helfen. Seine Expedition nennt sich "Die Eroberung der Anden".

Die Söhne von Contreras unterstützen ihren Vater bei seiner Expedition und sind Ko-Produzenten des Vorhabens „Die Eroberung der Anden“. Beide Söhne sind ebenfalls Piloten und kümmern sich in Caracas und Merida Stadt (Venezuela) um die Logistik. Zwei weitere Teammitglieder verfolgen die Strecke in einem Geländewagen vom Boden aus. Die Expedition startete im Oktober 2010 und wird im Dezember 2010 enden. Das Videofilmmaterial und die Fotographien werden in einem aus 10 Episoden bestehenden Dokumentarfilm verwendet, um den Rückgang der Gletscher der letzten 30 Jahre aufzuzeigen. "Der Planet verdient eine bessere Behandlung durch uns," sagt Contreras. "Wenn wir nicht damit anfangen, uns um ihn zu kümmern, werden wir nicht überleben."

Contreras fliegt ein neues ultraleichtes, motorisiertes Segelflugzeug, das Kuntur genannt wird. Das Wort bedeutet "Kondor" in Quechua, einer einheimischen Sprache in Südamerika. Der 49-jährige Contreras wurde 2002 Scientologe. Er suchte schon lange nach spirituellen Antworten und fand diese in der Scientology-Kirche von Isla Margarita in Venezuela.

"Scientology ermöglichte es mir, mein wahres Potential zu verstehen und ich fand eine Gruppe, die meinen Abenteuergeist und meine Zuversicht dabei, das "Unmögliche" in Angriff zu nehmen, teilt" sagt Contreras. Das Studium der Grundprinzipien der Scientology ermöglichte es ihm, über die Dinge, die für ihn wichtig sind, Klarheit zu gewinnen und sich auf diese zu konzentrieren: seine Familie, die Verbesserung seiner Stadt, seines Landes und der Umwelt.

Seine gegenwärtige Expedition widmet er den Menschenrechten. Er führt sie im Namen der bekannten Organisation „Jugend für Menschenrechte International“ durch, um Artikel 13 der Menschenrechtserklärung – „Das Recht sich frei zu bewegen“ – zu unterstützen. Weiter heißt es in Artikel 13: „Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen“ und „Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.“ Contreras Botschaft ist, dass Amerika ein ungeteiltes Land ist. Die Grenzen sind alle künstlich - aus der Luft unsichtbar.

Um für alle Südamerikaner ein besseres Leben zu schaffen, fördert er auch den „Weg zum Glücklichsein“, einen nichtreligiösen Moralkodex, der gänzlich auf gesundem Menschenverstand basiert. Hierbei arbeitet er mit Roberto León Parilli, dem Präsidenten des nationalen Verbandes von Verbrauchern in Venezuela und mit dem kolumbianischen Komiker Andres Lopez zusammen.

Omar Contreras Kurzbiografie ist auf dem Videokanal der Scientology Kirche International zu sehen unter scientology.de. Unter dem Link „Lernen Sie einen Scientologen kennen“ sind weitere 150 sendefähige Dokumentarvideos anderer Scientologen zu sehen, die aus unterschiedlichen Gegenden, aus allen Schichten und Berufen vorgestellt werden. Scientologen erzählen ihre Geschichte über Scientology. Darunter sind Erzieher, Teenager, Fallschirmspringer, Golfausbilder, Hip-Hop-Tänzer, IT Manager, Stuntpilot, Mütter, Väter, Zahnärzte, Photographen, Schauspieler, Musiker, Designer, Ingenieure, Studenten, Geschäftsleute und viele mehr.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V.
im Auftrag der Scientology Kirche Deutschland e.V.,
Beichstraße 12, 80802 München,
Ansprechpartner: Jürg Stettler, TEL. 089-27817732 oder 0178-5456300,
eMail: kontakt@skdev.de, www.skb-pressedienst.de

Dienstag, 14. Dezember 2010

Scientology informiert: Daten und Fakten zur Stillen Geburt



In Anbetracht der jüngsten Spekulationen und Missverständnisse über die "Stille Geburt" in der Scientology Kirche, gibt die Kirche Daten und Fakten bekannt. Die „Stille Geburt“ hat nichts mit irgendwelchen, barbarischen Glaubenssätzen zu tun, sondern ist eine sehr sanfte Art der Geburt.

In der „Stillen Geburt“ dreht sich alles darum, eine bestmögliche Umgebung für die gebärende Mutter und ihr Baby zu schaffen. Die Ursprünge dieser sanften Methode finden sich in L. Ron Hubbards Buch „Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand“. Frauen werden in der Scientology Religion, insbesondere werdenden Mütter, ein Höchstmaß an Respekt gezollt.

Eine „Stille Geburt“ bedeutet im Grunde nichts anderes als „Wie man ohne Worte während der Wehen und der Geburt miteinander kommuniziert“ und das in einer ruhigen und sanften Umgebung.
Die werdende Mutter spricht vorab mit den von ihr ausgesuchten Ärzten, Krankenschwestern und Hebammen über dieses Thema. Sie macht darauf aufmerksam, dass während der Wehen und der Geburt nicht gesprochen werden soll. Vorausgesetzt sie wünscht die „Stille Geburt“ nach den Methoden von L. Ron Hubbard. Diese sehr sanfte Methode der Geburt wird zwischenzeitlich von vielen Ärzten, Krankenschwestern und Hebammen auf der ganzen Welt erfolgreich angewendet.

L. Ron Hubbard entdeckte die einzige Quelle von Stress, Sorgen, Selbstzweifeln und psychosomatischen Erkrankungen – den reaktiven Verstand. Dieser Teil des Geistes zeichnet alle Wahrnehmungen in Zeiten von Schmerz und Bewusstlosigkeit auf. Insbesondere gesprochene Wörter können in diesen Augenblicken schädliche Auswirkungen auf den Menschen später im Leben haben. Um dies zu verhindern, sollte bei der Geburt nicht gesprochen werden. Das heißt nicht, dass die werdende Mutter während der Geburt keinen Ton von sich geben darf.

Die Mutter sollte sich allerdings bewusst sein, dass der menschliche Geist alle Wahrnehmungen in Zeiten von Schmerz und Bewusstlosigkeit aufzeichnet – wie z.B. bei einer Geburt. Worte können daher, insbesondere in diesen Augenblicken, eine nachteilige Wirkung auf Mutter wie auch das Neugeborene im späteren Leben haben.

Für Scientologen ist dieser Ablauf keine Verpflichtung, sondern ein „kann“. Da die meisten Mütter ihren Babys den besten Start ins Leben geben wollen, möchten sie in der Scientology Religion eine möglichst ruhige und friedliche Geburt erleben. Die Wahl des Arztes und der Hebamme ist jedem völlig frei gestellt. Jede Frau kann sich an den Arzt und Hebamme ihres Vertrauens wenden und mit ihnen absprechen, wie man ohne Worte kommunizieren kann. Auch ist die Scientology Kirche nicht gegen die Verwendung von Arzneimitteln, sofern damit einer Person geholfen werden kann, die körperliche Situation zu verbessern.

Die Scientology Kirche kann Anregungen geben, aufgrund der religiösen Schriften und Erkenntnisse von L. Ron Hubbard. Die Entscheidung, wie die Geburt statt finden soll und ob die werdende Mutter Arzneimittel nimmt, trifft ganz allein die Mutter selbst. Das gleiche gilt für die Entscheidung für einen Kaiserschnitt. Die Mutter hat zu entscheiden, was das Beste für sie und ihr Baby ist.

Weitere Informationen:

Pressedienst der SK Bayern e.V. im Auftrag der Scientology Kirche Deutschland e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Jürg Stettler, TEL. 089-27817732 oder 0178-5456300, eMail: kontakt@skdev.de, www.skb-pressedienst.de

Dienstag, 7. Dezember 2010

Gewinn für Scientology Kirche Bayern beim Verwaltungsgericht Ansbach




In einem seit 15 Jahren mit der Hauptfürsorgestelle Mittelfranken währenden Konflikt liegt nun erstmals ein Urteil des Verwaltungsgerichts vor. Es betrifft die Frage, ob die hauptamtliche Tätigkeit der aktiven Mitglieder der Scientology Kirche ein „Arbeitsplatz“ im Sinne des Schwerbehindertenrechts darstellt und die Scientology-Gemeinde deshalb für die Nichteinstellung von Schwerbehinderten eine Ausgleichsabgabe an den Staat abzuführen hat. Konkret ging es um das Jahr 1993 und einen Betrag von 19.500 EURO.


Das Verwaltungsgericht Ansbach hat aufgrund der Gerichtsverhandlung vom 2.12.2010 entschieden, dass der Behördenbescheid in seiner letzten Fassung aus dem Jahre 2007 aufzuheben ist. Die Behörde hat auch die notwendigen Kosten der klagenden Scientology Gemeinde zu tragen. Das Gericht schloss sich dabei der Begründung eines rechtskräftigen Urteils des Sozialgerichts Nürnberg vom 19.1.2000 in einer ähnlich gelagerten Klage desselben Klägers gegen die damalige Bundesanstalt für Arbeit an.

Sowohl das Sozialgericht wie auch jetzt das Verwaltungsgericht – wie den Hinweisen des Gerichts während der Verhandlung zu entnehmen war - kamen zu dem Schluss, dass die hauptamtliche Tätigkeit der Vereinsmitglieder der Scientology Gemeinde keine „Arbeitsstelle“ im Sinne des Gesetzes darstellt. Und selbst wenn ihre Tätigkeit als solche anzusehen wäre, könnte sich die Scientology Kirche auf die Ausnahmebestimmung im Gesetz berufen. Diese Bestimmung besagt, dass als Arbeitsplätze nicht jene Stellen gelten, auf denen Personen tätig werden, deren Tätigkeit nicht in erster Linie ihrem Erwerb dient, sondern vorrangig durch Beweggründe karitativer oder religiöser Art bestimmt ist.

Eine Sprecherin der Scientology Kirche Bayern e.V. wies daraufhin, dass nur Mitglieder und überzeugte Anhänger der Scientology-Religion hauptamtlich tätig werden können. Sie tun dies auch vorrangig aufgrund ihres Idealismus und decken ihren Lebensunterhalt durch anderweitige Tätigkeiten außerhalb der Scientology-Gemeinde. Natürlich werden auch schwer behinderte Mitglieder bei der Kirche tätig.

Frau Eilzer als Sprecherin der Scientology Kirche Bayern sagte dazu: „Wir sind sehr erfreut über dieses positive Urteil und hoffen, dass damit dieser langjährige Konflikt endlich sein Ende gefunden hat. Das Urteil bestätigt die religiös-idealistische Motivation unserer Gemeindemitglieder, die sie zu ihrem selbstlosen Einsatz zur Ausübung und Verbreitung der Scientology-Religion bewegt, um eine bessere Welt zu erschaffen. Denn das hat diese bitter nötig.“ Sie weist darauf hin, dass angesichts der um sich greifenden Probleme von Drogenkonsum, Analphabetismus, Missachtung der Menschenrechte und darauf aufbauender Konflikte Scientologen einen hervorragenden Einsatz nicht nur in Bayern sondern überall in der Welt leisten. Mitglieder der Scientology Kirche waren auch bei den schlimmsten Umweltkatastrophen aktiv, um den betroffenen Menschen vor Ort zu helfen, so z.B. bei der Beseitigung der von Tsunamis verursachten Schäden in der Region Südostasiens, den Hurrican-Hochwasserschäden im Süden der USA oder zuletzt der schlimmen Erdbebenkatastrophe in Haiti.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V. im Auftrag der Scientology Kirche Deutschland e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Jürg Stettler, TEL. 089-27817732 oder 0178-5456300, eMail: kontakt@skdev.de, www.skb-pressedienst.de