Dienstag, 31. Mai 2011

L. Ron Hubbard entwickelt das Fachgebiet Dianetik


Da es ein Fachgebiet über das Leben selbst noch nicht gab, forschte L. Ron Hubbard in diesem Gebiet, entwickelte die Dianetik und stellte sie 1950 der Öffentlichkeit vor

Seit seinem zwanzigsten Lebensjahr betrieb L. Ron Hubbard Grundlagenforschung im Bereich des Lebens und der Geisteswissenschaften. Er hatte seine Forschung vom Gesichtspunkt der wissenschaftlichen Methodologie aus betrieben. Das Gebiet des Lebens war so sehr unbekannt, dass es bis damals keine umrissene Bezeichnung dafür gab. Hubbard gab diesem Fachgebiet den Namen „Dianetik“ (Dia – durch, nous – Verstand).

Um etwas zu beschützen, muss man wissen, was es ist und ein wissenschaftlich fundiertes Wissen davon haben, was es ist. Die biologischen DNA-Theorien gelten für Leben plus Materie und alle Anstrengungen, Materie dazu zu bringen, Leben zu erzeugen, sind bisher fehlgeschlagen.
Bergsons „elan vital“ und andere philosophische Mutmaßungen standen nicht im Einklang mit dem, was sich L. Ron Hubbard im 20. Jahrhundert unter einer ordentlichen, geregelten wissenschaftlichen Methodologie vorstellte. Vermutung und Autorität sind ein dürftiger Fels, um darauf alle Vorhersagen zu begründen.

Da es keine wirkliche Bezeichnung gab, die dieses Studienfach erfasste, war es natürlich unmöglich, Lehrgänge darin zu belegen. Dessen Antworten konnten nicht in bekannten Bereichen liegen, da es selbst unbekannt war – nicht nur im Hinblick auf seine Identität, sondern auch im Hinblick auf seine charakteristischen Merkmale.

Was immer eine Universität an Mathematik und Physik anbot, belegte Hubbard. Doch danach wurde er größtenteils durch den Mangel an weiteren akademischen Studiengebieten aufgehalten. Er erinnerte sich in späteren Jahren, dass das Projekt in seinem Kopf konkrete Formen annahm, als er feststellte, dass die unterrichteten Psychologie- und Philosophielehrgänge für die Forschungsarbeit, die ihm vorschwebten, unzulänglich waren. Denn in keinem von beiden konnte er Professoren oder Studenten finden, die moderne Mathematik oder Physik studiert hatten oder etwas verwendeten, das ihm als wissenschaftliche Methodologie beigebracht worden war und die, seiner Erfahrung nach, die Fehler in der Logik (Mathematik), die er in diesen fand, eingestehen würden. Der Naturwissenschaftler, in seiner eigenen, wohlgeordneten Welt, konnte dem Durcheinander, das in den Geisteswissenschaften herrschte, keinen Glauben schenken.

Also begab sich L. Ron Hubbard auf eine Expedition und begann das Leben zu studieren. Primitive Kulturen schienen ein guter Ausgangspunkt zu sein. Noch nie war irgendein moderner Forscher mit so vielen widersprüchlichen Informationen oder Fachgebieten und so kümmerlichen Ergebnissen daraus konfrontiert worden. Doch es war nahe liegend, dass die Naturwissenschaften mit ihrem Sprint im letzten Jahrhundert, der sich damals sogar noch beschleunigte, das, was als Geisteswissenschaften bekannt war, übertreffen und sogar überwältigen würde. Und das hat sich bestätigt.

Angesichts der erschwerten Forschung, die der völlige Mangel an Forschungszuschüssen und -geldern während der Vorkriegszeit mit sich brachte, hatte Hubbard die wirtschaftlichen Aspekte des Ganzen zu lösen. Dies erreichte er hauptsächlich mit dem Schreiben und der Filmkunst, in denen er sehr erfolgreich war.

Schließlich bewegte L. Ron Hubbard sich durch all die Spiegellabyrinthe und den vollständigen Nebel der Geisteswissenschaften zurück und beschäftigte sich mit Zytologie. Er musste das Gebiet in den flüchtigen Momenten studieren, die er während seines überarbeiteten und überbelasteten Lebens übrig hatte. Er fand einige Hinweise auf zellulare Erinnerung und Speicherung von Verhaltensmustern und entwickelte – und verwarf sie als unmöglich – eine heute noch existierende Theorie über Erinnerungsspeicherung in Molekülen.

1945 forschte Hubbard im Oak-Knoll-Marinekrankenhaus. Er bediente sich der dortigen Bibliothek und der Einrichtungen und führte endokrine Experimente durch, die darauf beruhten, dass die endokrinen Drüsen eine Schalttafel auf der Grundlage des Reizreaktionsmechanismus sind. So stellte Hubbard in weniger als einem Jahr fest, dass bei Lebensformen die Funktion die Struktur zu bestimmen scheint.

Da das Gegenteil für richtig gehalten wurde (und zu keinem Durchbruch geführt hatte), konnte er daher eine neue Richtung verfolgen. Schließlich fand er heraus, dass das Leben an Potenzial zunahm, wenn man Hinzufügungen abstreifte. Dies bedeutete, dass er möglicherweise auf dem Weg dazu war, Leben als eine reine Kraft zu isolieren. Er stellte fest, dass sich das Lebenspotenzial erhöhte, indem man diese erleichterte (mit einer Methode des Auslöschens). Daraus entstand die Dianetik (Dia – durch, nous – Verstand) und später, nach weiteren Forschungen, Scientology.

Da sie in Zusammenhang mit psychosomatischen Krankheiten stand, bot L. Ron Hubbard die Entdeckungen und die Abhandlungen darüber führenden Vereinigungen im Gesundheitswesen an und wurde schroff abgewiesen. Sie hatten nichts mit Grundlagenforschung zu tun.
Ein Kollege aus der Medizin und ein psychiatrischer Verleger sagten ihm, dass ihm nur noch die Öffentlichkeit bliebe; also schrieb er das Buch „Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand“, das überraschend populär wurde.

Dieses Lebensverbesserungs- und Selbsthilfebuch erschien auf 116 Bestsellerlisten, wurde in 50 Sprachen übersetzt und ist über 21 Millionen mal in 165 Nationen verkauft worden. Millionen Menschen haben, dank dieses Buches, Ihr Leben und das anderer Menschen verbessern können. Nicht ohne Grund beschrieb L. Ron Hubbard: „Sie begehen ein Abenteuer. Behandeln Sie es wie ein Abenteuer und mögen Sie nie wieder der selbe sein“.

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Ansprechpartner: Uta Eilzer,
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Mittwoch, 25. Mai 2011

Dianetik - Das meistverkaufte Selbsthilfebuch aller Zeiten von L. Ron Hubbard


Mehr als 21 Millionen Exemplare seit  der Veröffentlichung des Bestsellers „Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand“ von L. Ron Hubbard

Der 9. Mai 2011 ist der einundsechzigste Jahrestag der Veröffentlichung des Buches „Dianetik:  Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand“. L. Ron Hubbard hatte damit einen der größten Selbsthilfebücher aller Zeiten geschrieben, der in 116 Bestsellerlisten erschien.

Die Popularität des Lebensverbesserungs- und Selbsthilfebuches „Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand“ von L. Ron Hubbard ist in den letzten sechs Jahrzehnten immer weiter gewachsen. Um dieser großen Nachfrage gerecht zu werden, wurde das Buch in 50 Sprachen übersetzt und ist heute in 165 Nationen erhältlich. Es wurden mehr als 21 Millionen Dianetik-Bücher verkauft und erschien auf 116 Bestsellerlisten.

In dem Buch „Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand“ schrieb L. Ron Hubbard seine Beobachtungen und Ergebnisse aus seinen Forschungen über den menschlichen Verstand nieder. Mit den weiteren Forschungen auf diesem Gebiet betrat er nach kurzer Zeit das Gebiet der Scientology, die sich nicht mit dem Verstand, sondern mit dem geistigen Wesen des Menschen beschäftigt. Der ursprünglich als Wissenschaft geführte Bereich betrat immer mehr das Gebiet der Religion, was 1954 zur Gründung der Religion Scientology und der ersten Kirche führte.

Scientology Kirchen und Missionen auf der ganzen Welt gedenken diesen historischen Jahrestag der Dianetik in der zweiten Maiwoche. Gezeigt werden bei diesen Veranstaltungen Informationen über die Geschichte der Entwicklung der Dianetik durch den damaligen Forscher und Abenteurer L. Ron Hubbard. Ebenso wird die Anwendung der Dianetik-Methode gezeigt, der internationalen Popularität und der Expansion der Dianetikgruppen von New York nach Nairobi, Boston nach Bulawayo und Kansas City nach Kaohsiung.

In einem Essay mit dem Titel "Meine Philosophie", schrieb L. Ron Hubbard: "Der erste Grundsatz meiner Philosophie besteht darin, dass Weisheit für alle, die sie erreichen wollen, erlangen können. Sie ist der Diener des Königs wie auch des und Bürgerlichen gleichermaßen und sollte nie mit Ehrfurcht betrachtet werden. "

L. Ron Hubbard fuhr fort, seine Forschungen über den Verstand, Geist und das Leben in insgesamt 18 grundlegenden Büchern zu dokumentieren. Tausende anderer schriftlicher Materialien und annähernd 2.500 Vorträge beschreiben die Scientology.

Um mit der Nachfrage dieser Materialien Schritt halten zu können und diese der ganzen Welt zur Verfügung stellen zu können, werden Bücher und Hörbücher mit Prägung und laminierten Einband sowie die ganze CD-Produktion für alle Vorträge in der eigenen Druckerei in Kopenhagen erstellt. Ein weiteres, neues Zentrum mit 17.000 Quadratmetern Größe in Los Angeles sorgt dafür, alle Zeitschriften und Informationsmaterialien für alle Scientology Kirchen, Missionen und Gruppen der ganzen Welt zu drucken und zu verteilen. Diese Zentren beinhalten den größten Print-on-Demand Druckservice der Welt, die in der Lage ist, pro Woche 500.000 Bücher und 925.000 CDs lieferfertig zu produzieren.

Millionen von Menschen haben begonnen, genau das Abenteuer, das L. Ron Hubbard in seinem Buch „Dianetik: Der Leitfaden des menschlichen Verstandes“ beschreibt, zu beschreiten. „Sie begehen ein Abenteuer. Behandeln Sie es wie ein Abenteuer. Und mögen Sie nie wieder derselbe sein.“
Einen interaktiven und audiovisuellen Überblick über das Leben und Werk von L. Ron Hubbard findet man auf www.lronhubbard.org.

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Dienstag, 17. Mai 2011

Informationsfreiheit: Erfolg der Scientology Kirche vor dem Bundesverwaltungsgericht


Bundesverwaltungsgericht erteilt der Mauertaktik des Bundesverwaltungsamtes eine Abfuhr

Seit April 2007 klagt die Scientology Kirche Deutschland vor dem Verwaltungsgericht Köln gegen das Bundesverwaltungsamt (BVA) auf Vorlage der über sie geführten Akten. Ein auf Anordnung des Gerichts vorgelegtes Register ergab im Jahre 2009, dass die Behörde 355 Leitzordner an Akten gesammelt hatte, über die sie aber jede Auskunft pauschal verweigerte.

Die Behörde (BVA) kam auch einem Beweisbeschluss des VG Köln vom Juni 2010 zur Vorlage der Akten nicht nach. Das übergeordnete Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) erließ im Juli 2010 eine Anordnung zur Sperrung der Unterlagen. Daraufhin stellte die Scientology Kirche Antrag beim Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) auf gerichtliche Überprüfung dieser Anordnung.

Das BVerwG hat nun in einem am 5.5.2011 zugestellten 16-seitigen Beschluss (Az. 20 F 20.10 vom 6. April 2011) entschieden, dass die pauschale Verweigerung der Akteneinsicht generell rechtswidrig war.
Bereits das VG Köln hatte schon früher in einem Gerichtstermin das Verhalten der Behörde als beispiellose „Mauertaktik“ kritisiert. In der Tat entspricht dies weder dem Sinn und Zweck der Informationsfreiheit, das dem wesentlichen Anliegen einer freiheitlichen Demokratie dient: der Transparenz politischer und behördlicher Entscheidungsprozesse und damit der Verhinderung von Manipulation und anderer Exzesse seitens der Exekutive im Verhältnis zu den Bürgern des Landes.

In seinem Beschluss führt das BVerwG wiederholt aus, dass die vorgegebenen Gründe für die Geheimhaltung der Akten durch die Behörde „nicht zu erkennen“, „nicht nachvollziehbar“ oder „nicht hinreichend belegt“ sind. Besonders bemerkenswert - und gleichzeitig bedenklich für das Vertrauen des Bürgers in eine auf Recht und Gesetz verpflichtete Verwaltung - ist der Hinweis des Gerichts an die Behörde am Schluss seiner Entscheidung: „Angesichts des Verhaltens der Antragsgegnerin in einem ähnlich gelagerten Verfahren … hat der Senat allerdings Anlass, darauf hinzuweisen, dass sich die Antragsgegnerin ihrer ...Verpflichtung … nicht durch eine Vernichtung der streitbefangenen Akten entziehen darf.“ Denn das Verhalten des Staates darf „die Möglichkeiten des Einzelnen zur Erlangung effektiven Rechtsschutzes nicht vereiteln.“

Der Präsident der Scientology Kirche Deutschland, Helmuth Blöbaum, meinte dazu: „Wir begrüßen diese Entscheidung als Sieg für die Informationsfreiheit und die Bürgerrechte. Damit wird der Anspruch des Bürgers auf Transparenz und wahrheitsgemäße Unterrichtung durch Behörden gestärkt. Geheimniskrämereien sind Anzeichen für Manipulationen, die das Tageslicht der Öffentlichkeit scheuen. Informationsfreiheit bedeutet auch Freiheit auf wahrhaftige Information.“
Die Scientology Kirche setzt sich weltweit schon seit mehr als 30 Jahren für Informationsfreiheit und mehr Transparenz auf Seiten staatlicher Behörden ein und hat dieses Recht besonders in den USA und Kanada wiederholt durch Grundsatzentscheidungen vor Gericht erstritten.
Für weitere Informationen: Jürg Stettler Tel. 089 278 177 32

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Mittwoch, 11. Mai 2011

L. Ron Hubbards Entdeckung der Scientology und die Gründung einer Religion


Im Februar 1954 gründete eine Gruppe von Scientologen in Los Angeles die erste Scientology Kirche

Mit der Veröffentlichung des Bestsellers „Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand“ am 9. Mai 1950, begann in Amerika eine nationale Bewegung. Die weiteren Entdeckungen von L. Ron Hubbard auf dem Gebiet des menschlichen Geistes ergaben ein neues Fachgebiet, das sich zu einer modernen Religion entwickelte.

Im Sommer 1950 strömten viele Menschen, die das Dianetik-Buch gelesen hatten, zu L. Ron Hubbards Haus in Elizabeth, New Jersey. Sie wollten mehr über das neu entdeckte Gebiet über den menschlichen Verstand wissen. Sie wollten ihre Fähigkeiten mit dem im Buch beschriebenen Dianetik-Auditing verbessern. Angesichts dieses starken Interesses traten vier Personen - ein Rechtsanwalt, ein Verleger, ein Arzt und ein Ingenieur - an L. Ron Hubbard heran, um eine Hubbard Dianetik-Forschungsstiftung zu gründen. Mit seiner Zustimmung wurde die Stiftung in Elizabeth gegründet.

Dianetik erschien 26 Wochen in Folge auf der Bestsellerliste der New York Times und brachte in den gesamten Vereinigten Staaten einen Sturm des Interesses hervor. Daher wurde es nötig, in ganz Amerika vier zusätzliche Stiftungen zu gründen, in denen Studenten in Dianetik ausgebildet wurden.

L. Ron Hubbards weitere Erforschung des Verstands führte Ende 1951 zu seiner Feststellung, dass er den menschlichen Geist studierte, um die Frage zu beantworten, wer oder was den Verstand steuert. Mit dieser grundlegenden und wesentlichen Entdeckung des menschlichen Geistes gab es ein neues Fachgebiet namens Scientology.

Studentengruppen aus aller Welt reisten nach Phoenix, Arizona, wo L. Ron Hubbard Scientology unterrichtete und Vorträge darüber hielt. Studenten, die nach Hause zurückkehrten, bildeten daraufhin Scientology-Gruppen, und das nicht nur in Amerika, sondern auch in England, Australien, Frankreich, Deutschland, Neuseeland und Südafrika.

Da der menschliche Geist wahrhaftig im Bereich der Religion liegt, gründete eine Gruppe von Scientologen im Februar 1954 in Los Angeles die erste Scientology Kirche. Fünf Länder verfügten in den 1960er Jahren bereits über ein Dutzend Scientology Kirchen und unzählige Scientology Gruppen.

Beweis für die in Scientology enthaltenen Wahrheiten ist die Tatsache, dass die Scientology Religion in weniger als zwei Generationen jetzt auf jedem Kontinent mit zahlreichen Kirchen, Missionen und Gruppen blüht und das Leben von Millionen von Menschen verbessert. Scientologen kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten und Berufen. Sie sind Geschäftsleute, Hausfrauen, Studenten, Künstler, Berühmtheiten, Arbeiter, Gelehrte, Ärzte, Polizisten etc.

Scientologen stehen mitten im Leben und teilen mit ihren Freunden, was sie in Scientology gelernt haben. Andere, die die Bedeutung erkennen, die Scientology auch für ihr Leben haben kann, beginnen, sich dafür zu interessieren. Und so wächst Scientology, ähnlich wie jede große Religion der Geschichte, von einem Menschen zum anderen, indem sie Wissen, Weisheit und Hoffnung auf ein besseres Leben bringt.

Durch Scientology haben Millionen von Menschen erfahren, dass das Leben lohnenswert ist. Menschen führen ein erfülltes Leben in Harmonie und erleben, dass die Welt ein glücklicherer Ort sein kann. Dafür arbeiten Scientologen in aller Welt jeden Tag. Ständig kommen neue hinzu, die diesen Traum teilen. Die unbestreitbare Bedeutung der Scientology für das Leben dieser Millionen Menschen sichert ihr Fortbestehen in unserer Gesellschaft.

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