Dienstag, 29. Juni 2010

Ehrenamtliche Scientology Geistliche setzen Hilfsaktionen in Haiti fort


Die nächste Phase der Hilfe für Haiti besteht darin, mitzuhelfen das Land langfristig wieder aufzubauen


Vier Monate nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti setzt das Katastrophenhilfe-Team der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen seine Arbeit fort. Die Geistlichen helfen mit vereinten Kräften in Krankenhäusern und Ambulanzen in der schwer verwüsteten Hauptstadt Port-au-Prince.

Seit dem 12. Januar 2010 haben mehr als 300 Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus 21 Ländern über 300.000 Menschen geholfen. Darunter auch Tausende von Waisen. Die Unterstützung erfolgte in Form von Unterkunft, Nahrung, medizinischer Versorgung, Ausbildung und der Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen. Gleichzeitig werden Katastrophenhelfer, Flüchtlinge, Lehrer und Studenten ausgebildet und bei den Wiederaufbauarbeiten Hilfe geleistet.

Innerhalb einer Woche nach dem katastrophalen Tag charterte die Scientology Kirche den ersten von insgesamt sechs Flügen. 369 medizinische Fachkräfte und Katastrophenhelfer wurden gemeinsam mit den Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen nach Haiti gebracht.
Es wurden außerdem 263.000 Pfund Nahrungsmittel, medizinische und andere Versorgungsmittel in das Land geflogen. Vor Ort verteilten die Geistlichen alle an Flüchtlinge, Wohltätigkeitsorganisationen, Schulen, Krankenhäuser und Ambulanzen.

Da die medizinische Infrastruktur zusammengebrochen war, assistierten die Ehrenamtlichen Geistlichen bei Operationen, halfen Babys zur Welt bringen, organisierten medizinische Transporte und kümmerten sich um viele Patienten. Wochenlang arbeiteten Scientology Geistliche im Allgemeinen Krankenhaus von Port-au-Prince, im Zeltkrankenhaus der Universität von Miami sowie in behelfsmäßigen Krankenhäusern und Ambulanzen rund um die Stadt. Ein Team unterstützte eine haitianische Hilfsorganisation, ein Waisenhaus wieder aufzubauen, das sich jetzt um 111 Waisen kümmert.

Andere Ehrenamtliche Geistliche gaben organisatorische und logistische Unterstützung in Flüchtlingslager in Port-au-Prince und entlegene Städte und halfen, acht Camps um Haiti herum aufzubauen, einschließlich eines an der Grenze zur Dominikanischen Republik. Sie bildeten auch mehr als 281 haitianische Teams von Ehrenamtlichen Helfern aus, die sich ihnen angeschlossen hatten, um in der Nachbarschaft und Flüchtlingslagern in der gesamten Region Hilfe zu leisten.

Die nächste Phase der Hilfe für Haiti besteht darin, mitzuhelfen das Land langfristig wieder aufzubauen. Die Ehrenamtlichen Geistlichen arbeiten hier eng mit den Einheimischen zusammen, bauen Unterkünfte und sind behilflich das Wasser- und Abwassersystem wieder funktionstüchtig zu bekommen.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

Montag, 21. Juni 2010

Sechs Kanadier mit dem ‚L. Ron Hubbard Humanitarian Award' ausgezeichnet


Der L. Ron Hubbard Humitarian Award wurde 1999 ins Leben gerufen zu Ehren von Menschen, deren humanitäre Leistungen einen Unterschied in der Gesellschaft ausmachen

Die Scientology Kirche Kanada war vor kurzem Gastgeber des ‚12. L. Ron Hubbard Humanitarian Awards'. Sechs außergewöhnliche Kanadier wurden für ihre Dienste an der Gemeinschaft geehrt. Mehr als zweihundert Gäste nahmen teil, einschließlich lokalen Behörden- und Polizeivertretern sowie religiöse Würdenträger.

Auf der jährlich stattfindenden Veranstaltung wurde der Award u.a. an Dr. Ken und Frau Emily Ng vergeben. Sie sind Vorstandsvorsitzende und Präsidenten des FCCM (Federation of Chinese Canadians in Markham). Sie erbrachten hilfreiche Dienste und aktivierten viele asiatische Gemeindemitglieder für verschiedene Sozialprogramme.

Eine weitere Auszeichnung erhielt Frau Melanie Dickson-Smith. Sie ist Koordinatorin des Drug-Free Marshal Programms der Scientology Kirche und Mitvorsitzende des Gemeindepolizei-Ausschusses der Toronto Polizeidienststelle 52. Sie klärt seit 10 Jahren Jugendliche über die Auswirkungen von Drogen auf.

Herr Zul Kassamali, Vizepräsident des Verbandes "Progressive Muslims of Canada" und Präsident des Toronto Area Interfaith Council erhielt ebenfalls eine Auszeichnung. Er kämpft für bessere Bedingungen bei der Pflege älterer Personen.

Der Lebenswerk-Preis (postum) ging an Herrn Kamil Sadig. Er war Gründer der Kanadischen Vereinigung für Interkulturelle Freundschaft. Frau Shamim Sadig nahm die Auszeichnung entgegen und ehrte die Arbeit ihres Mannes zur Gleichstellung ethnischer, rassistischer und religiöser Unterschiede. Im Jahr 2002 erhielt Sadig die Queen´s Golden Jubilee-Medaille für seinen bedeutenden Beitrag in der Gesellschaft.

Den L. Ron Hubbard Humanitarian Award erhielt auch der Polizeichef Armand La Barge für sein Lebenswerk. Seine Karriere hatte im York Regional Policedepartment im Jahr 1973 begonnen. Seit Dezember 2002 ist er Chef des dortigen Departments. Die Kriminalitätsrate ist während seiner Amtszeit stark zurück gegangen. Seit seiner Amtszeit als Polizeichef herrscht in der Region York die niedrigste Kriminalitätsrate in ganz Nordamerika.

Polizeichef La Barge sagte nach Erhalt der Auszeichnung: "Wir haben sehr schwer gearbeitet, um das Konzept einer Gemeinschaftspolizei in der York-Region durchzusetzen. Das Ziel ist, dass die Polizei bürgernah und hilfreich ist und für hohe Sicherheit sorgt. Durch wirkungsvolle Programme wurden viele Verbrechen verhindert."

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Sonntag, 13. Juni 2010

L. Ron Hubbard´s bahnbrechende Dianetik-Forschung über die Natur des Lebens und Denkens


Diese Forschungsrichtung hatte schon lange vorher begonnen, als Ron, als junger Mann, auf seiner Suche nach Antworten auf das Leben durch die Welt reiste

Im Jahre 1950 veröffentlichte L. Ron Hubbard sein Werk "Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand". Es strömten Scharen von Menschen herbei, um die neuen Methoden erlernen zu können und mehr über Dianetik herauszufinden. Bereits im Spätherbst 1950 gab es bereits 750 Dianetik-Gruppen in den USA.

Dass L. Ron Hubbard nach der Herausgabe seines Werkes "Dianetik" eine so große Nachfrage hervorbrachte, damit hatte er 1950 nicht gerechnet. Geplant war eine weitere Expedition, um die griechische Inselwelt zu erforschen. Diese Pläne wurden ihm allerdings zunichte gemacht. Statt dessen strömten Scharen von Menschen herbei, um die neuen Methoden der Dianetik zu erlernen und mehr über Dianetik herauszufinden.

Die erste Hubbard Dianetik-Forschungsstiftung entstand in Elizabeth (New Jersey). Im Spätherbst 1950 gab es bereits 750 Dianetik-Gruppen in den USA. Sie alle wandten Dianetik an und die Schlagzeilen in den Zeitungen verkündeten: "Dianetik nimmt die USA im Sturm" und "Die am schnellsten wachsende Bewegung Amerikas".

Hubbard setzte seine Forschungen fort und im März 1951 vollendete er sein nächstes Buch, "Die Wissenschaft des Überlebens". In diesem fünfhundertseitigen Werk erforschte er weiter die Natur des Lebens und Denkens und befähigte damit den Leser, das menschliche Verhalten richtig zu verstehen und einzuschätzen zu können.

Dieses Buch ist auf eine Karte ausgerichtet, der Hubbard-Tabelle der Einschätzung des Menschen, die die verschiedenen emotionalen Tonstufen, auf denen sich Menschen befinden, präzise erklärt und sie genau beschreibt. Zudem wird beschrieben, wie man jedem Individuum mit den exakten Verfahren zur höchsten Stufe und somit zu optimalem Überleben verhelfen kann.

1951 schrieb Ron insgesamt sechs Bücher während er weiter forschte und die Methodik der Dianetik, mit denen er die Probleme des menschlichen Verstands gelöst hatte, perfektionierte. Dennoch blieben viele Fragen offen, Fragen, mit denen sich der Mensch seit Anbeginn der schriftlich festgehaltenen Geschichte beschäftigt hatte. "Je weiter man nachforschte", schrieb er, "desto klarer wurde einem, dass es bei diesem Geschöpf Homo sapiens viel zu viele Unbekannte gab."

Anderthalb Jahre nach der Veröffentlichung von "Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand" brach L. Ron Hubbard zu einer anderen Art von Entdeckungsreise auf: Er drang in das Gebiet des menschlichen Geistes vor.
Diese Forschungsrichtung hatte schon lange vorher begonnen, als Ron als junger Mann auf seiner Suche nach Antworten auf das Leben durch die Welt reiste. Dies sollte sich wie ein roter Faden durch die darauf folgenden drei Jahrzehnte ziehen. Und während Durchbruch auf Durchbruch systematisch festgehalten wurde, wurde die Scientology Religion geboren, die dem Menschen zum allerersten Mal einen Weg zu höheren Bewusstseinsstufen, zu mehr Verstehen und Fähigkeit aufzeigte, den jedermann begehen konnte.

Aufgrund der geistig-religiösen Natur der Arbeit L. Ron Hubbards diese Jahre hindurch, war es nur zu verständlich, dass diejenigen, die ihm auf diesem Weg folgten, sich nicht nur als Studenten einer neuen Philosophie, sondern auch als Studenten einer neuen Religion sahen.
Und so wurde im Jahre 1954 die erste Scientology Kirche von Scientologen in Los Angeles etabliert, die das entwickelte Wissen von L. Ron Hubbard in Ihrer Kirche einsetzten.

Überall auf der Welt entstanden weitere Scientology Kirchen, da immer mehr Menschen auf L. Ron Hubbards Durchbrüche aufmerksam wurden. In der Zwischenzeit machte er weiterhin seine Entdeckungen in Vorträgen und schriftlicher Form allen zugänglich, die nach Antworten suchten. Mittlerweile gibt es ca. 8.304 Kirchen, Missionen und Gruppen in 165 Nationen, die insgesamt ca.10 Millionen Mitglieder weltweit betreuen.

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Dienstag, 8. Juni 2010

Weiterer Scientology-Hacker der Anonymous-Gruppe zu Haft- und Geldstrafe verurteilt


Brian Thomas Mettenbrink wurde am Montag den 24. Mai 2010 zu 12 Monaten Gefängnis und 20.000 Dollar (ca. 16.000 EUR) als Schadenswiedergutmachung verurteilt. Er hatte gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Internet-Untergrundgruppe Anonymous die Internetseiten der Religionsgemeinschaft Scientology lahmgelegt.

In Los Angeles wurde Brian Mettenbrink am 24. Mai 2010 wegen eines Cyberangriffs vom Januar 2008 auf die Scientology-Seite scientology.org nun zu 12 Monaten Haftstrafe verurteilt (CR Nr. 09-1149-GAF). Mettenbrink wurde außerdem zu einer Schadenswiedergutmachung von 20.000 Dollar (ca. 16.000 Euro) verurteilt und zu Bewährungsauflagen nach seiner verbüßten Haftstrafe.

Das Bundesgericht in Los Angeles konnte dem Scientology-Hacker, der Mitglied der Aktivistengruppe Anonymous ist, nachweisen, dass die Cyber-Attacke vom Januar 2008 Züge eines Hassverbrechens aufwies. Mettenbrink hatte sich bereits im Februar für schuldig bekannt, vor zwei Jahren in gesetzeswidriger Weise in geschützte Computersysteme eingedrungen zu sein. Zusammen mit anderen Mitgliedern der Hackergruppe Anonymous legte er mehrere Internetseiten der Scientology Kirche lahm.

Die angegriffene Webseite der Scientology Kirche ist die zentrale Informations-Website weltweit. Gemäß der US-Bundesanwaltschaft handelte Mettenbrink in böser Absicht, um der Scientology Kirche International vorsätzlich einen Schaden zuzufügen. Der Staatsanwalt vom Department of Justice erklärte: "Unsere freie Gesellschaft wird nicht mehr funktionieren, wenn böswillige Angriffe von ein paar wenigen auf Einzelne nur wegen Ihrer religiösen Überzeugungen verübt werden könnten."

Richter Fees stellte fest, dass die festgestellten Handlungen rein aus Hass erfolgten, mit dem Ziel einer religiösen Vereinigung zu schaden. Der Richter ordnete an, dass nach der verbüßten Haftstrafe eine Bewährungsauflage folgen müsse und Mettenbrink sich nicht näher als bis auf 100 Yards an eine Scientology Kirche heranbewegen darf. Richter Fees erklärte weiterhin, dass die "Natur und Umstände ernst sind", und dass das angesetzte Strafmaß für Mettenbrink "dem Schutz der Öffentlichkeit" vor weiteren strafbaren Handlungen dient.

Mettenbrink ist nun das zweite Anonymous-Mitglied in den USA, das in den letzten sieben Monaten für den rechtswidrigen Cyberangriff vom Januar 2008 auf die Scientology Websiten verurteilt wird. Im November 2009 wurde bereits Dimitry Guzner aus New Jersey zu einer 366-tägigen Haftstrafe und einer Bewährungsauflage von zwei Jahren verurteilt. Guzner muss Schadensersatz in Höhe von 37.500 Dollar (ca. 30.000 Euro) an die Scientology Kirche leisten. Das Department of Justice erklärte unter anderem in einer Pressemeldung: "Nach den kriminalpolizeilichen Informationen im US-District Los Angeles hat Guzner sich offiziell als Mitglied der Untergrundorganisation ´Anonymous` bezeichnet und gestanden, die Angriffe in deren Namen ausgeführt zu haben."

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Dienstag, 1. Juni 2010

Scientology-News: Strafanzeigen gegen "Anonymous"-Mitglieder


Greift Innensenator Christoph Ahlhaus nun auch gegen die Internet-Kriminalität und Verbreitung von Kinderpornographie der "Anonymous"-Migliedern durch?


In den USA wurden "Anonymous"-Mitglieder wegen Internet-Kriminalität zu Geldstrafen verurteilt. In Hamburg und Berlin laufen derzeit Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung, Mord- und Bombendrohungen. Rene W. alias "BigBigCool" ist der Neonazi-Szene zuzurechnen und Leiter von "Anonymous" in München. Er schmückt seine Botschaften gern mit verbotenen NS-Symbolen.

Das Internet ist eine Plattform, wo unter anderen auch Personen mit zweifelhaften Absichten ihr Unwesen treiben. Dazu gehören auch der Missbrauch dieses Mediums zur Verbreitung von Kinderpornographie und NS-Parolen. Wie bekannt wurde, werden solche zwielichtigen Daten auch von Mitgliedern der Hacker-Terrorgruppe "Anonymous" im Internet der Öffentlichkeit zugängig gemacht.

Eine Hamburger Senatsangestellte arbeitet mit Mitgliedern der "Anonymous"-Gruppe zusammen und fördert sie sogar, um diese Gruppe für ihre eigenen, diskriminierende Zielsetzung gegen Scientology einzusetzen. Dass die Mitglieder sich regelmäßig mit verbotenen Nazi-Symbolen kennzeichnen und sich damit strafbar zu machen, scheint der Senatsangestellten bislang nicht aufgefallen zu sein.

Der Führer dieser Gruppe in München wurde im Oktober 2009 wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu einer Geldstrafe von 30 Tagenssätzen verurteilt. Ein Mitglied in den USA wurde zu 37.500 Dollar Schadenersatz verurteilt und verbüßt zusätzlich eine Haftstrafe. In der Hamburger "Anonymous"-Szene befinden sich auf den Blogs teils perverseste pornographische Bilder - inklusive Kinderpornographie.

Die Hamburger Senatsangestellte arbeitet trotz dieser bekannten kriminellen Straftaten weiterhin mit der "Anonymous"-Gruppe zusammen und fordert die Mitglieder zu Demonstrationen gegen Scientology auf. Ein Mitglied der Gruppe Hamburg wünschte sich auf der Anonymous-Seite, dass zusätzlich zum Kaffee auch Speed und Koks bereitzuhalten sei.

Während Strafverfolgungsbehörden damit beschäftigt sind, die Straftaten von Mitgliedern der "Anonymous"-Gruppe zu verfolgen, werden sie in Hamburg von einer bekannten Senatsangestellten unterstützt. Die Mitglieder werden sogar im Rahmen von Workshops für ihre Internet-Auftritte geschult.

Innensenator Christoph Ahlhaus bezeichnete als einen Schwerpunkt der Innenminister-Konferenz für das Jahr 2010 die Eindämmung der Internet-Kriminalität. Er findet "es unerträglich, dass Kinder missbraucht werden und es im Internet für diese Widerwärtigkeiten auch noch Abnehmer gibt". Ziel müsse es sein, die Privatsphäre der Internet-Nutzer zu schützen und gleichzeitig Kriminellen das Handwerk zu legen.

Mit der "Anonymous"-Gruppe hat Herr Ahlhaus einen tatsächlichen Ernstfall. Die verschiedenen pornographischen Darstellungen, einschließlich Kinderpornographie auf der Hamburger Anonymous-Seite machen es dringend erforderlich, den Worten Taten folgen zu lassen.

Den Bemühungen der australischen Regierung Internet-Pornographie zu zensieren, begegneten "Anonymous"-Mitglieder in Hamburg mit einer Demonstration am Hamburger Jungfernstieg. Auf einem Protestschild konnten die angewiderten Passanten die offen zur Schau getragene Geisteshaltung der Mitglieder lesen: "Porno ist fürs Internet".

Verwunderlich ist allerdings, warum eine Hamburger Senatsangestellte über Jahre hinweg mit Neo-Nazis und Verbreitern von Kinderpornographie aus der Anonymous-Szene gemeinsame Sachen machen darf, um Religionsverfolgung zu betreiben und zum Hass gegen religiöse Minderheiten aufzurufen.

Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de