Mittwoch, 28. Dezember 2011

L. Ron Hubbard erhält Anerkennung vom Lehrbeauftragten der Theologischen Fakultät Florenz


Die Anerkennung gilt den Werken von L. Ron Hubbard und seiner Nächstenliebe zu den Menschen, die ihn antrieb, der gesamten Menschheit zu helfen


Professor Silvio Calzolari, Lehrbeauftragter an der Theologischen Fakultät der Pontificia Universita Gregoriana in Florenz, überreichte seine Anerkennung an L. Ron Hubbard zum Anlass seines 100sten Geburtsjahres an den Vertreter der Scientology-Kirche in Rom.


Professor Calzolari ist bekannt für seine Forschungen über Religionsgeschichte und fernöstliche Religionen, sowie islamische Religionen. Er hat sich mit Scientology erstmalig in den 90er Jahren beschäftigt und sich tief greifend mit den religiösen Wurzeln dieser neuen Religion befasst.

In seiner Anerkennung schreibt Calzolari folgendes: „Ich bin ein Religionshistoriker. Ich habe die Religionen des Westens studiert und auch die des Ostens, als ich dort für mehrere Jahre gelebt hatte. Ich hatte die Schriften des Philosophen L. Ron Hubbard studiert, dessen Geburtstag sich dieses Jahr zum Hundertsten Mal jährt, und ich lernte die Scientology-Religion kennen und schätzen.

L. Ron Hubbard war ein außergewöhnlicher Lehrmeister in Wissenschaft und Humanwissenschaft, er konnte die philosophischen und religiösen Traditionen des Westens und des Ostens vereinen und somit einen spirituellen Pfad zur Wahrheit und Erleuchtung schaffen.

Was ich besonders am Leben und Werk von L. Ron Hubbard hervorheben möchte, sind seine spirituelle Weisheit, seine intuitive Beobachtungsgabe und vor allem seine Nächstenliebe, die ihn antrieb der gesamten Menschheit zu helfen.

Er war ein aufgeklärter Mensch, eine große Seele, der das höchste Ziel in seinem Leben, die spirituelle Erlösung, erreicht hat und der ebenso anderen geholfen hat, den großen Ozean der Illusionen zu überqueren.

L. Ron Hubbard hat Millionen von Menschen inspiriert und er hat ihnen den Weg zur Selbsterfüllung als geistige Wesen gezeigt und wie sie zu höheren Bewusstseinsstufen gelangen können. Die Lehren von L. Ron Hubbard sind ein wahrer Schatz für die Menschlichkeit. Er hat sein Leben in den Dienst zur Erreichung der spirituellen Vollkommenheit gestellt und jede Sekunde genutzt um die Evolution eines jeden Menschen zu beschleunigen.

Ich sagte bereits, dass das Genie von L. Ron Hubbard an seinen Werken gesehen werden kann, aber in meinen Augen kulminiert sich dieses in dem Ethiksystem, das er entwickelt hat. Er hat es so organisiert, dass es jedem möglich ist stabil und beständig seine Ziele zu erreichen.

L. Ron Hubbard gehört mit zu den großen Religionsstiftern auf dieser Erde, welche Hoffnung und Weisheit für die Menschheit gebracht haben. Er gehört zu denen, die den Weg in Richtung auf Erleuchtung und Freiheit von dem materiellen Universum gezeigt haben, dass die menschliche Seele beeinträchtigt hat, auf ihrem ewigen Verlangen nach Freiheit. Ich hoffe, dass durch diese weisen Worte die Werke von L. Ron Hubbard fortbestehen werden, zum Nutzen der Menschheit."


Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Verantwortlich für den Text: Dr. Lothar Kiessl, L. Ron Hubbard Pressebüro
Ansprechpartner: Uta Eilzer (München)
Beichstraße 12, 80802 München,
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Donnerstag, 22. Dezember 2011

50 neue, große Scientology-Kirchen in der Planungs- und Renovierungsphase



Auf der ganzen Welt nähern sich die neuen großen Kirchen mit einer Mindestfläche von 5.000 Quadratmetern der Umbauphase. In einigen neuen Gebäuden begannen bereits die Renovierungsarbeiten. Ziel ist, diese bis Ende 2012 fertig zu stellen.

Fünfzig neue Gebäude, in denen zukünftig auf jeweils über 4.000 Quadratmetern Scientology-Dienste angeboten werden, sind erworben und von hervorragenden Architekten – innen wie außen – neu entworfen worden. Die Planungsphase für einige Kirchen ist bereits vorbei. Dort haben bereits die Renovierungsarbeiten begonnen.

Diese neuen Gebäude sind anzutreffen in den USA, Afrika, Anzo, Kanada, Europa, Lateinamerika, Großbritannien und China. Abgesehen vom Bau wesentlich größerer Kirchen werden dazu Verbreitungszentren eingerichtet, um der Öffentlichkeit alle Materialien der Scientology zur Verfügung zu stellen. Damit können diese Zentren die noch nie da gewesene Expansion hervorragend realisieren und die Nachfrage an Scientology-Materialien in bestem Maße befriedigen.

Zusätzlich werden alle neuen, großen Kirchen mit Seminarräumen, Filmräumen und einer großen Anzahl Auditorien ausgestattet. Diese Räumlichkeiten sind für eine Scientology-Kirche wichtig, da sie ermöglichen, Filme der Öffentlichkeit zu zeigen, technische Ausbildungsfilme und Veranstaltungen zu zeigen und professionell hilfreiche Seminare zur Verbesserung des Lebens durchführen zu können.

Es wird zudem große und modern ausgestattete Kursräume geben und einen großen Buchladen, in dem die vielen, unterschiedlichen Scientology-Materialien erhältlich sind. Zudem werden für die Mitarbeiter eine entsprechende Kleidung bereitgestellt, damit man sofort erkennen kann, wer Mitarbeiter ist und wen man bei Fragen ansprechen kann.

Für Spezialanfertigung wie z.B. Kleidung, Logos, Schilder, Dekoraktionen etc. gibt es eine eigene Scientology-Werkstatt mit über 4.000 Quadratmetern. Jedes einzelne der über Tausend Schilder für eine neue, große Scientology-Kirche wird hier hergestellt. Ebenso wird in dieser Abteilung jede andere Spezialanfertigung hergestellt wie z.B. Schreibtische für den Empfangsbereich und das Büro zum Gedenken an L. Ron Hubbard oder spezielle Bücherregale.

Da diese Spezialanfertigungen hohe Kosten nach sich ziehen, wenn diese an externe Unternehmen vergeben werden würde, wird dies in der eigenen Werkstatt mit extra ausgebildeten Mitarbeitern verwirklicht. Die Werkstatt ist mit entsprechend, verschiedenen Maschinen zur Glas-, Metall-, Marmor- und Holzbearbeitung ausgerüstet, um auch noch so ausgefallene Ideen einwandfrei umsetzen zu können.

Alle neuen und großen Scientology-Kirchen werden nach präzisen Angaben und in exakter Übereinstimmung mit den Richtlinien des Religions-Gründers L. Ron Hubbard entworfen. Die Architekten und Designer wurden gründlich ausgewählt, damit diese auch die entsprechenden Standards umsetzen können. Ein Teil dieses ausgewählten Teams sind Mitarbeiter namhafter, international tätiger Firmen, die speziell für die kompletten Renovierungs- und Umbauarbeiten aller Kirchen zur Verfügung gestellt wurden. Daher ist es auch möglich, die kompletten Arbeiten in einem Bruchteil der Zeit zu erledigen, die irgendein anderer Architekt oder Designer benötigen würde.

Jede neue Kirche bekommt ein bestimmtes Design, das zur jeweils örtlichen Kultur passt. Nicht eine einzige Scientology-Kirche auf dieser Welt gleicht der anderen. Jede Kirche soll auf ihre ästhetische Weise kommunizieren und für die Öffentlichkeit optisch sehr ansprechbar und schön sein.

Um so kostengünstig wie möglich zu arbeiten, wurden ausschließlich Hersteller ausgesucht. Ein großer, namhafter Stuhlhersteller produziert für die Scientology-Kirche International etwa 90 Prozent aller benötigten Stühle. Bei dieser großen Abnahme können diese zu einem sehr günstigen Preis eingekauft werden. Ein Saunahersteller aus Finnland stellt alle Saunen für die gesamten Kirchen her. Aufgrund des Großauftrages wurde hier ein sehr guter Preis erzielt. Ob Teppiche, Bezüge, Bodenbeläge, Hartholzböden, Fliesen, Gardinen usw. – alle wurden zu ähnlich großen Nachlässen eingekauft. Momentan sind 48.932 Quadratmeter Fläche im Bau bzw. in der Renovierungsphase. Und täglich kommen neue Flächen hinzu.

Weitere Informationen:

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Ansprechpartner: Uta Eilzer (München)
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Sonntag, 11. Dezember 2011

Jugend für Menschenrechte macht mit Umzügen, Infoständen, Broschüren die Menschenrechte bekannt


Tag der Menschenrechte vom 10.12. 2011 - 30 Menschenrechte, auf die jeder Mensch ein Anrecht hat

Zum 63. Jahrestag der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ von den Vereinten Nationen beteiligen sich Aktivisten in 30 Nationen an Umzügen und anderen Aktionen für Menschenrechte.

Organisatoren dieser Veranstaltung sind die Scientology Kirchen und die Vereinigung „Youth for Human Rights International“. Diese Aktion wird auch von Vertretern anderen Religionsgemeinschaften und Menschenrechtlern unterstützt. In Deutschland werden am 10.12.2011 Umzüge in den Innenstädten von Frankfurt und München gemacht, bei denen Informationsmaterialien über die Menschenrechte an Passanten verteilt werden. An anderen Orten wie Stuttgart, Düsseldorf oder Ulm finden Informationsveranstaltungen mit Infoständen statt, um das öffentliche Bewusstsein zum Thema Menschenrechte zu steigern.

Der UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon sagte anlässlich dieses Tages: „Die Menschenrechte sind die Grundlage von Freiheit, Frieden, Entwicklung und Gerechtigkeit – und das Herz der Arbeit der Vereinten Nationen auf der ganzen Welt. Gesetze zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte sind unentbehrlich. Aber es passiert oft, dass der Fortschritt auf mutige Frauen und Männer trifft, die ihre eigenen Rechte und die Rechte anderer schützen wollen. Es sind diese Menschenrechtsverteidiger, denen wir diesen Tag der Menschenrechte widmen.“

Die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ wurde am 10. Dezember 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet. Zur Zielsetzung der Vereinten Nationen gehört es, unter allen Nationen der Erde Frieden zu stiften. Deshalb schrieb ein Expertenkomitee unter der Leitung von Eleanor Roosevelt, der Frau des früheren US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt (1933-1945), ein spezielles Dokument, um jene Rechte offiziell zu „erklären“, auf die jedermann überall in der Welt ein Anrecht haben sollte. Diese Rechte bilden die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“, die aus 30 Artikeln bestehen.

Die gemeinnützige Organisation „Youth for Human Rights International“ mit Sitz in Los Angeles und Jugendgruppen rund um die Welt haben es sich zur Aufgabe gemacht, speziell junge Menschen über den Wert der Menschenrechte zu informieren. Die Zielsetzung von „Youth for Human Rights International“ besteht darin, die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ auf breiter Basis bekannt zu machen. Zu diesem Zweck wurden unter anderem 30 Videoclips produziert, die jeweils einen Artikel dieser Menschenrechtserklärung in 30 – 60 Sekunden Spots darstellen.

Ein Vertreter von Jugend für Menschenrechte Deutschland bemerkte zu den Menschenrechten: „Wer die Menschenrechte im Großen und Kleinen achtet, sie durchsetzt und schützt, hilft mit, eine friedliche Welt zu schaffen, in der wir alle gemeinsam in Harmonie leben können, uns achten, respektieren und voreinander lernen können.“

Für weitere Informationen: Nicola Cramer 01785404735

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Samstag, 10. Dezember 2011

Jugend für Menschenrechte macht mit Umzügen, Infoständen, Broschüren die Menschenrechte bekannt


Tag der Menschenrechte vom 10.12. 2011 - 30 Menschenrechte, auf die jeder Mensch ein Anrecht hat

Zum 63. Jahrestag der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ von den Vereinten Nationen beteiligen sich Aktivisten in 30 Nationen an Umzügen und anderen Aktionen für Menschenrechte.

Organisatoren dieser Veranstaltung sind die Scientology Kirchen und die Vereinigung „Youth for Human Rights International“. Diese Aktion wird auch von Vertretern anderen Religionsgemeinschaften und Menschenrechtlern unterstützt. In Deutschland werden am 10.12.2011 Umzüge in den Innenstädten von Frankfurt und München gemacht, bei denen Informationsmaterialien über die Menschenrechte an Passanten verteilt werden. An anderen Orten wie Stuttgart, Düsseldorf oder Ulm finden Informationsveranstaltungen mit Infoständen statt, um das öffentliche Bewusstsein zum Thema Menschenrechte zu steigern.

Der UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon sagte anlässlich dieses Tages: „Die Menschenrechte sind die Grundlage von Freiheit, Frieden, Entwicklung und Gerechtigkeit – und das Herz der Arbeit der Vereinten Nationen auf der ganzen Welt. Gesetze zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte sind unentbehrlich. Aber es passiert oft, dass der Fortschritt auf mutige Frauen und Männer trifft, die ihre eigenen Rechte und die Rechte anderer schützen wollen. Es sind diese Menschenrechtsverteidiger, denen wir diesen Tag der Menschenrechte widmen.“

Die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ wurde am 10. Dezember 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet. Zur Zielsetzung der Vereinten Nationen gehört es, unter allen Nationen der Erde Frieden zu stiften. Deshalb schrieb ein Expertenkomitee unter der Leitung von Eleanor Roosevelt, der Frau des früheren US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt (1933-1945), ein spezielles Dokument, um jene Rechte offiziell zu „erklären“, auf die jedermann überall in der Welt ein Anrecht haben sollte. Diese Rechte bilden die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“, die aus 30 Artikeln bestehen.

Die gemeinnützige Organisation „Youth for Human Rights International“ mit Sitz in Los Angeles und Jugendgruppen rund um die Welt haben es sich zur Aufgabe gemacht, speziell junge Menschen über den Wert der Menschenrechte zu informieren. Die Zielsetzung von „Youth for Human Rights International“ besteht darin, die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ auf breiter Basis bekannt zu machen. Zu diesem Zweck wurden unter anderem 30 Videoclips produziert, die jeweils einen Artikel dieser Menschenrechtserklärung in 30 – 60 Sekunden Spots darstellen.

Ein Vertreter von Jugend für Menschenrechte Deutschland bemerkte zu den Menschenrechten: „Wer die Menschenrechte im Großen und Kleinen achtet, sie durchsetzt und schützt, hilft mit, eine friedliche Welt zu schaffen, in der wir alle gemeinsam in Harmonie leben können, uns achten, respektieren und voreinander lernen können.“

Für weitere Informationen: Nicola Cramer 01785404735

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Sonntag, 4. Dezember 2011

Scientology und Piratenpartei - Absurde Hysterie


Reaktion einzelner Vertreter der Piratenpartei in NRW auf Scientology: künstliche Kontroverse oder übler PR-Gag? Die Recherchen der Scientology Kirche ergeben Sturm im Wasserglas.
 
Nachdem einzelne Mitglieder der Piratenpartei in Nordrhein-Westfalen offenbar vor einem einzelnen Scientologen Furcht haben, kann die Scientology Kirche nun "Entwarnung" geben: Ihre Recherchen ergaben, dass EIN einzelner Scientologe aus Nordrhein-Westfalen EINMAL an EINEM Meeting EINER lokalen Gliederung der Piratenpartei teilgenommen und sich an einer Diskussion in deren Forum beteiligt hatte.

Erst nachdem dieses „weltbewegende Ereignis“ offenbar von einem Hasenfuß öffentlich bekannt gemacht und in der Presse verbreitet worden war, wurde die Scientology Kirche auf diese Situation aufmerksam und fand heraus, dass – oh Wunder - ein Scientologe aus eigenem Interesse sich für die Piratenpartei interessiert hatte! Welch "skandalöser Vorfall"!!.

Keine politischen Vorgaben
Gemäß dem Glaubensbekenntnis der Scientology Kirche sind „alle Menschen, ungeachtet ihrer Rasse, ihrer Hautfarbe oder ihres Bekenntnisses, mit gleichen Rechten geschaffen“ worden und haben "alle Menschen unveräußerliche Rechte, ihre eigenen Organisationen, Kirchen und Regierungen zu ersinnen, zu wählen, zu fördern und zu unterstützen". Deshalb macht die Scientology Kirche ihren Mitgliedern keine politischen Vorgaben.

Die Scientology Kirche ist an politischen Zielsetzungen in keiner Weise interessiert. Ihr Anliegen ist ein religiös-spirituelles, mit dem sie sich an den einzelnen Menschen richtet. Ihre spirituellen und humanitären Ziele setzen die Menschenrechte ebenso wie die Grundrechte der deutschen Verfassung geradezu voraus. Sie ist eine der wenigen Religionsgemeinschaften, die dies auch in ihren Statuten festgeschrieben hat.

Ausgehend von dieser Grundlage gibt es innerhalb der Scientology Kirche keine Richtlinien oder Weisungen, welchen politischen Parteien ein Scientologe angehören kann oder darf. Es ist dessen private Angelegenheit. Viele Scientologen setzen sich aufgrund ihres religiösen Selbstverständnisses an vielen Orten der Welt für soziale und humanitäre Verbesserungen ein und sind entsprechend in von ihnen selbst bestimmten karitativen, sportlichen, kulturellen oder politischen Rahmen tätig.

Viele Scientologen unterstützen auch humanitäre Vereinigungen, die von der Scientology Kirche gefördert werden, u.a. auf dem Gebiet der Drogenprävention, der Förderung der Menschenrechte oder der Hilfe für Opfer der psychiatrischer Missbräuche, usw.

Nein zu totalitärer Gesinnungsschnüffelei
Kein Verständnis hat die Scientology Kirche für Reaktionen irgendwelcher Personen, egal welcher Partei oder sonstigen gesellschaftlichen Gruppierungen, die Menschen ausgrenzen wollen. Sie wendet sich vehement gegen jegliche Art von Hexenjagden, Gesinnungsschnüffeleien, Beschneidung von Bürger- und Menschenrechten, allein aufgrund der religiös-weltanschaulichen Überzeugung oder ihrer ethnischen, kulturellen, rassischen oder sonstigen Zugehörigkeit.

Solches Verhalten ist schlicht totalitär und widerspricht den Grundsätzen einer auf Freiheit und den Menschenrechten aufgebauten Demokratie. Es verletzt die Verfassung unseres Landes wie auch die allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Die Scientology Kirche hat diesbezüglich zur Klärung der Fakten bereits mit Vertretern der Piratenpartei Kontakt aufgenommen, da die Reaktion dieser einzelnen furchtsamen Piraten wohl auch die Grundsätze der Piratenpartei verletzen.

Die Scientology Kirche besteht in Deutschland seit über 40 Jahren. Es gibt 10 eigenständige Scientology Kirchen sowie zahlreiche Missionen in vielen Landesteilen Deutschlands, in denen ihre ca. 12.000 aktiven Mitglieder bundesweit friedlich ihren Glauben ausüben.

Für die Scientology Kirche Deutschland:
Beichstrasse 12, 80802 München
Jürg Stettler Pressesprecher Tel. 089 278 177 33 E-Mail: jstettler@gmx.ch