Tausenden von Ehrenamtlichen Scientology führen das Programm von L. Ron Hubbard erfolgreich durch, um Menschen in aller Welt aus Schwierigkeiten herauszuhelfen
Im vergangenen Jahr waren die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen in 23 verschiedenen Katastrophengebieten aktiv. Sie arbeiteten mit anderen Hilfsorganisationen zusammen und halfen vor Ort, um den Überlebenden zu helfen.
Im Mai 2008, nach den verheerenden Erdbeben der Stärke 7,9 starben 60.000 Männer, Frauen und Kinder in der chinesischen Provinz Sichuan. Ehrenamtliche Scientology Geistliche waren vor Ort, zusammen mit dem Roten Kreuz, um den Überlebenden zu helfen. Viele Bewohner hatten zu dieser Zeit ihre Familienmitglieder und ihr Zuhause verloren. Die Geistlichen lieferten vor Ort viele Beistände, die nach religiösen Schriften von L. Ron Hubbard angewandt wurden. Sie konnten mit verschiedenen Arten von Beiständen Tausenden helfen, wieder selbst Herr der Lage und ihres Lebens zu sein.
Im gleichen Monat reiste ein Arzt, der zudem Ehrenamtlicher Scientology Geistlicher ist, mit einem thailändischen Ärzteteam in Städte bei Myanmar. Die Städte wurden von einem verheerenden Zyklon getroffen. Die Städte waren ziemlich verwüstet. Die Schätzungen ergaben, dass etwa 130.000 Menschen ums Leben kamen. Er und andere Ärzte, die ebenfalls Ehrenamtliche Scientology Geistliche sind, sind in den Scientology Beiständen hervorragend ausgebildet. Sie brachten anderen Ärzten die Beistände bei und zeigten ihnen, wie man diese ausführt. Diese Ärzte haben wiederum weiteren Menschen helfen können, die unter den emotionalen und geistigen Wirkungen eines Traumas standen.
Vor Ort der Katastrophe sahen Ehrenamtliche Geistliche einen Mönch sitzen, der an großen Schmerzen litt und dadurch sehr erschöpft war. Ein Ehrenamtlicher Scientology Geistlicher gab ihm einen Beistand, um ihm geistige Linderung zu verschaffen. Nach kurzer Zeit schon ging es dem Mönch besser. Der Mönch war von der Wirkung des Beistandes so beeindruckt, dass er den Scientology Geistlichen bat, ihm und anderen 50 Mönchen zu zeigen, wie man die Beistände durchführt, damit sie selbst anderen Menschen helfen können.
Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen arbeiteten im letzten Jahr mit Feuerwehrmännern in Indien in Gebieten zweier großer Flächenbrände zusammen. In Johannesburg (Südafrika) arbeiteten Scientology Geistliche mit der Polizei zusammen, um Schutzunterkünfte für Hunderte von Ausländern bereitzustellen. Sie wurden während eines Ausbruchs rassistischer Gewalttätigkeiten vertrieben und waren auf der Flucht. In den USA halfen Ehrenamtliche Scientology Geistliche bei ausgebrochenen Feuern nach Tornados und Hurrikans. In Kolumbien halfen sie Menschen an drei verschiedenen Orten, die eine schlimme Überschwemmung heimgesucht hatte.
Im letzten November fuhr ein Team Ehrenamtlicher Scientology Geistlicher nach Mumbai (Indien). Sie halfen denjenigen Menschen, die bei den Terroristen-Attacken seelische Folgen davontrugen. Die Geistlichen gingen zum Sir JJ Government Hospital, wo sie vielen Opfern mit Beiständen geholfen haben, die durch Angriffe verletzt wurden. Für einige Wochen gingen die Scientology Geistlichen von Bett zu Bett, in verschiedenen Bezirken, und halfen den Opfern. Um möglichst vielen Menschen vor Ort helfen zu können, bildeten die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen die Familien der Verletzten aus, damit sie ihren Angehörigen mit Beiständen selbst helfen konnten. Zwei Krankenhäuser baten die Geistlichen um Hilfe, als diese hörten, wie schnell die Opfer sich im Sir JJ Government Hospital nach den Beiständen erholten.
Der Stifter der Scientology Religion, L. Ron Hubbard hatte vor 30 Jahren ein Programm entwickelt, Ehrenamtliche Scientology Geistliche auszubilden. Es ist weder zeitaufwendig noch kostspielig. Es ist ein professionelles Programm zu helfen. Es wird heute von Tausenden von Ehrenamtlichen Scientology erfolgreich durchgeführt, um Menschen aus Schwierigkeiten herauszuhelfen.
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Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de
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