Dienstag, 7. April 2009

Nationale, kolumbianische Polizei setzt L. Ron Hubbard´s Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“ ein



Kolumbianische Polizei will Trainingszentren für Polizisten einrichten, wo L. Ron Hubbard´s Lehre gelehrt werden kann, um führende Leute für kolumbianische Gemeinden hervorzubringen

Begonnen hat es im Dezember 2008 mit einer Präsentation mit dem Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“ für die Marineakademie und Vorträgen für Polizeioffiziere in Kolumbien. Nachdem die Aktionen der kolumbianischen Polizei so erfolgreich war, hatte sie sich dazu entschieden, die gesamte Scientology-Lehre nun landesweit einzusetzen.

Alles beginnt im Dezember 2008 mit einer Präsentation für die Marineakademie und Vorträgen für 600 Polizei-Offiziere in Kolumbien. Ein Koordinator der nationalen Polizei beschreibt daraufhin den Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“ als den Anfang für positive Veränderungen. Aufgrund dieser Veränderungen nahmen weitere 1.500 Offiziere an Vorträgen teil. Die Information sickerte weiter durch die Polizei- und Militäreinheiten. Die Auswirkungen davon zeigten sich bei der zeitgleichen Ankunft der „Freewinds“ im Januar 2009 in Cartagena, das Schiff der Scientology Seeorganisation, auf dem spezielle Kurse und höhere Dienstleistungen geliefert werden.

Zwei kolumbianische Fregatten der Kriegsflotte grüßten das Schiff und wollten die Hefte mit dem Moralkodex erhalten, die die „Freewinds“ ihres Wissens nach verteilte. Sie baten um Hefte für ihre Offiziere und ihre Mannschaft. Auch der Stolz von Kolumbiens U-Bootflotte, die „Tayrona“ bat darum, die Hefte zu erhalten. Zusätzlich wollte die gesamte Besatzung auch zusätzlich Ausbildung erhalten. 72 Stunden später fanden somit die ersten Freewinds-Seminare statt. Zunächst für 10 Offiziere und Mannschaftsangehörige und dann für 30 weitere neu ernannte Offiziere von der benachbarten Akademie. Weitere 40 Kommandanten aus der Jugendabteilung der Landespolizei erschienen aus noch einem anderen Grund. Sie arbeiten mit „Barrio“-Kindern zusammen. Dies sind Kinder, die von Wölfen hätten gestillt worden sein.

Mit dem Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“ in der Hand sagte der Major der Jugendabteilung Ricardo Antonio Prado: „Wenn wir unseren Kindern den Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“ lehren, brauchen wir sie später nicht bestrafen“. Um zu diesen Zweck eine Partnerschaft mit Scientology zu festigen, verlieh Major Prado dem Stifter L. Ron Hubbard die Auszeichnung der nationalen Polizei, in Anerkennung des Weges zum Glücklichsein und seines unschätzbar, wertvollen Beitrags für die Arbeit der Polizei von Kolumbien.

Das war aber nur der Anfang. Am Morgen des 20ten Februars 2009 wurden die Hefte mit dem Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“ in der Polizeizentrale von Barranquilla mit dem dortigen Genehmigungsstempel geprägt. Dann wurden 200 Offizieren und Streifenbeamten die 21 Regeln aus dem Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“ vorgestellt. Zudem wurden die professionell gestalteten Videoclips, die jede der 21 Regeln als Video zeigen, den Offizieren und Beamten gezeigt. In der Polizeiakademie gab es eine Wiederholung der Präsentation. Diesmal für 300 Kadetten, die formal von ihren Vorgesetzten zur Mitarbeit verpflichtet wurden. „Lest dieses Buch, lernt es, wendet es an und verwendet es zum eigenen Nutzen und zum Nutzen von Kolumbien.“ Ihnen wurde auch gesagt, dass der Moralkodex ein Juwel sei und vom Herzen komme.

Diese Männer waren dabei, die gesamte Konzeption zu ändern, die Polizisten auf die Straßen von Kolumbien bringen. Das spielte sich so ab: zwei Teams mit je 20 Beamten der Jugendabteilung kamen auf den Bolivar-Platz zusammen und verteilten innerhalb von 8 Stunden 10.000 Hefte. In Villa de Leiva, das im Gebiet der Drogenbosse liegt, wurden weitere Hefte mit dem Moralkodex verteilt. Ebenso in den Seitenstraßen von Tunja, die voll von obdachlosen Kindern sind. 1.000 weitere Hefte gingen sowohl an jene, die an der Sonntagsmesse in der Salitre Kathedrale teilnahmen, als auch an jene, die sie ignorierten.

Es gab koordinierte Versorgungslinien für die Verteilung von bis zu 2.000 Heften pro Stunde entlang der Hauptstraße „Paseo Bolivar“ in Barranquilla. Sie verteilten auch Hefte in Cafés von Santo Domingo und an alle Leute, die zum “Romelio Martinez“ Stadion gingen. Es lief wie ein Schweizer Uhrwerk. 1.500 Beamte verteilten an einem Abend über 30.000 Hefte vom Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“.

Das war aber immer noch nicht der Höhepunkt. Denn nun kamen ganze LKW-Ladungen von Heften - bis zu 50.000 auf einmal. Der Staat sponserte sogar einen „Weg zum Glücklichsein“ Festwagen, während Teams vom „Freewinds“ Schiff die Hefte an Menschenmengen hinter den Absperrungen verteilten.

Nun nahmen die Dinge ganz allein ihren Lauf. So fingen Kinder die LKWs ab, weil sie gehört hatten, das Heft mit dem Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“ sei ein Symbol und eine Sache des Stolzes. Die Hefte gingen weiter in die Menschenmengen in Stadien, in die Hände der Fans bei Rock-Konzerten. Über eine halbe Million Hefte wurden innerhalb von 4 Tagen von den Beamten verteilt. Über 34 Millionen Leute sahen die Videoclips, die täglich bis zu 40 Mal landesweit von allen 50 Fernsehsendern in Kolumbien ausgestrahlt wurden.

Während die nationale Marineakademie ein „Weg zum Glücklichsein“-Programm in jeden Lehrplan für Offiziersausbildung einarbeitet und die Kampagne durch die Verteilung des Hefts auf der Straße fortgeführt wird, ist folgendes von Kolumbien zwischenzeitlich eingegangen: „Mit Ihrer Hilfe möchten wir, um führende Leute für kolumbianische Gemeinden hervorzubringen, in jeden Teil des Landes ein Trainingszentrum für Polizisten einrichten, in dem Hubbard´s Lehre gelehrt werden kann.“
Die kolumbianische Polizei will aber nicht nur den „Weg zum Glücklichsein“, sie wollen alles: Menschenrechte, Drogenprävention, Hubbard´s Lernmethode usw. Eine diesbezügliche Vereinbarung wurde für die ganze nationale, kolumbianische Polizei vor kurzem unterschrieben.

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