Montag, 20. April 2009

Scientology Geistliche helfen Erdbebenopfern in L’Aquila



Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen waren bereits unmittelbar nach dem Erdbeben vor Ort und arbeiteten mit lokalen Bereitschaftsdiensten zusammen

20.04.2009 – Ehrenamtliche Scientology Geistliche haben sich der Katastrophen-Hilfsmaßnahmen in L’Aquila, unmittelbar nach dem Erdbeben vom Montag, den 6. April 2009, angeschlossen. Sie setzen Ihre Hilfsmaßnahmen auch weiterhin in der Abruzzen-Region von Mittelitalien fort.

L’Aquila ist die Hauptstadt der Region Abruzzen und der Provinz L’Aquila in Italien. Die Stadt ist umgeben von Gebirge und liegt auf ca. 720 Metern, auf der höchsten Seite des Aterno. L´Aquila ist die bekannteste Stadt in den Abruzzen und die flächenmäßig größte Provinz.

Die Region der Abruzzen wird von zwei tektonischen Plattengrenzen durchlaufen. L’Aquila wurde deshalb schon in der Vergangenheit von Erdbeben heimgesucht. Das schwerste Erdbeben in dieser Region forderte am 31. Juli 1786 über 6.000 Tote. Bereits 1703 hatte es 2.400 Tote bei einem Erdbeben gegeben. 1786 wurde die ganze Stadt dem Erdboden gleich gemacht.

Am 6. April 2009, um 3:32 Uhr nachts bebte die Erde um die mittelalterliche Stadt L‘Aquila wieder einmal. Das kurz darauf folgende zweite Beben, das etwa 30 Sekunden andauerte, ließ viele Gebäude der Stadt einstürzen. Es erreichte, nach Vergleich verschiedener Messungen, eine Stärke von 5,8 bis 6,3 auf der Richter-Skala. Mehr als 290 Menschen wurden getötet und das Beben hinterließ rund 17.000 obdachlose Menschen. Am stärksten von der Zerstörung waren die Dörfer im östlichen Teil betroffen.

Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen waren bereits unmittelbar nach dem Erdbeben vor Ort. Sie haben Feldküchen bemannt, um heiße Mahlzeiten zur Verfügung zu stellen. Sie haben Zelte für die Obdachlosen aufgebaut und arbeiteten mit lokalen Bereitschaftsdiensten zusammen, um Überlebende im Schutt zu lokalisieren. Egal, welche Arbeiten erforderlich sind, die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen halfen bei der Zählung der Obdachlosen und sie beseitigen den Abfall, der in den Zeltlagern täglich anfällt, um das hohe Risiko von Epidemien, aufgrund mangelnder Hygiene, zu verhindern.

Obgleich der Rettungseinsatz offiziell beendet ist, leben Tausende an heimatlos gewordener Menschen nun in über 100 Zeltstädten um L'Aquila und den 26 angrenzenden Städten und Dörfern. Den Überlebenden geben die Scientology Geistlichen persönliche Hilfe, indem Sie ein Verfahren anwenden, die vom Scientology-Stifter L. Ron Hubbard entwickelt wurde, damit Menschen die emotionale und geistige Seite eines Traumas lindern können.

Ein Ehrenamtlicher Scientology Geistlicher berichtet: „Die Menschen hier haben eine wirklich harte Probe durchleben müssen. Ich traf eine Frau die unter einer Panikattacke litt. Ich gab ihr einen Beistand und danach war sie sehr erleichtert, gelassen und optimistisch.“

Egal wie hoffnungslos die Situation scheinen mag. Das Motto der Scientology Geistlichen ist: „Man kann immer etwas tun.“ Die Geistlichen haben in den letzten 10 Jahren bei jeder großen Katastrophe auf der Welt vor Ort mitgeholfen. Sie genießen einen guten Ruf und sind bekannt für ihre Menschenliebe, die sie in beispiellosen Taten für die Menschen einsetzen.

+++
Pressedienst der SKB e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen