Montag, 1. November 2010

Treffe einen Scientologen: Cheryl Duncan – eine erfolgreiche Werbemanagerin




Grundsätzlich geht es in der Scientology Religion um die spirituelle Erlösung des einzelnen Menschen. Ihr Ziel ist, dem Einzelnen zu helfen, sich und sein Leben von einer spirituellen Grundlage aus zu verstehen und ihn in die Lage zu versetzen, alles zu verbessern, was er aus verantwortlicher Sicht für alle Aspekte des Daseins als notwendig erachtet, die er aus dieser Sicht als notwendig erachtet.

Cheryl Duncan´s erfolgreiche, berufliche Karriere hat sie ihrer Religion Scientology zu verdanken. Ihr Interview ist unter „Treffe einen Scientologen“ auf dem neu überarbeiteten Scientology-Videokanal scientology.de zu sehen. Hier findet man weitere Erfolgsgeschichten von Erziehern, Fallschirmspringern, Zahnärzten, Kunstfliegern, Managern, Ingenieure, Studenten usw., die mit L. Ron Hubbards Lösungen heute ein hervorragendes Leben führen.

Cheryl Duncan´s Weg in Scientology geht eng einher mit ihrer eigenen Karriere. Sie studierte an der Howard Universität Journalismus und lernte während ihres Studiums den Wahlkampfleiter – ein Scientologe - einer lokalen, politischen Organisation kennen. Duncan wurde von ihm eingestellt, um die Öffentlichkeitsarbeiten für sein eigenes Unternehmen zu übernehmen.

Cheryl Duncan wusste zu diesem Zeitpunkt noch wenig über Öffentlichkeitsarbeit und fing an, dieses Gebiet für sich zu entdecken. Zur Unterstützung ihrer Arbeit studierte sie die PR-Richtlinien von L. Ron Hubbard, dem Gründer der Scientology-Religion, der zu dem Thema Öffentlichkeitsarbeit wertvolle Grundlagen bietet. Duncan begann aufgrund dieser Grundlagen erfolgreich Pressemitteilungen zu schreiben. Aufgrund dessen, dass sie in kurzer Zeit sehr gute Erfolge erzielte, besichtigte sie eine lokale Kirche und fing an, mehr und mehr mit den Methoden von L. Ron Hubbard zu arbeiten. Sie erhielt viele praktische Werkzeuge, um in ihrem Leben und im Beruf erfolgreich zu sein.

Vom Journalismus wechselte sie in die Öffentlichkeitsarbeit und eröffnete schließlich ihr eigenes Unternehmen „Cheryl Duncan & Company“. Diese Selbständigkeit ermöglicht ihr nun, ihre Projekte frei zu wählen. Sie ist heute mit ihrem Unternehmen im Event-Management und Full-Service der Public Relation tätig und entwickelt Presse- und Werbematerialien, Werbekampagnen, Veranstaltungen etc. zum Beispiel für große Orchester, Sänger und andere Künstlergruppen im Bereich Klassik, Jazz, Hip-Hop usw.

Sie trug einen großen Teil zu der erfolgreichen Kampagne der Jazz-Ikone Miles Davis bei, um ihn in die Rock and Roll Hall of Fame einzuführen. Das New York African Film Festival im Lincoln Center hat sie jedes Jahr professionell im Griff. Weitere Projekte von ihr umfassen das Reginald F. Lewis Foundation Gala Mittagessen in den Hamptons, das Harmony for Peace Foundation Konzert in der Zankel Hall in Carnegie, das Jazzmobile´s Sommerfest und die koreanische Parade in New York City.

Neben kulturellen Projekten, nimmt ihr Unternehmen an sozialen Tätigkeiten teil, z.B. an der Förderung medizinischer Versorgung in Haiti und Kambodscha und auch Arbeiten zur Aufdeckung von Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie. Das Unternehmen setzt sich auch in der Hilfe für wirksame, pädagogische Lösungen ein und prangerte den langsamen Wiederaufbau nach dem Hurrikan Katrina an und stellt Menschenrechtsverletzungen ins Rampenlicht.

„Mit jeder Umdrehung dieser Erde wäre es unverantwortlich, meine Augen vor der Not anderer zu verschließen“, sagt Duncan. „Ich habe erreicht, ein Geschäft mit eigenen Händen aufzubauen und aus meinem Leben etwas zu machen. Das erlaubt mir, meine Kommunikationsfähigkeit zu verwenden, um vernünftige Lösungen, die es für eine Vielzahl gesellschaftlicher Übel gibt, zu fördern.“

Cheryl Duncan beschreibt in dem Interview auf der Internetseite auch, wie Scientology ihr half, das zerrüttete Verhältnis zwischen ihrer Mutter – vor ihrem Tod 1992 - und ihr zu beheben und wie ihr Scientology half, stabiler und erfolgreicher im Leben zu werden. „Hätte ich nicht in Scientology gelernt, dass es verschiedene Lebensdynamiken gibt, hätte ich die Sache mit meiner Mutter nie in Ordnung bringen können. Und das wäre unglaublich traurig gewesen.“


Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

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